Deutsche und dänische Sprach-Links
Deutsche und dänische Sprach-Links
Hej,
hier zwei Links mit interessanten Erkenntnissen für die dänische und deutsche Sprache, die ich beim Surfen fand:
www.fiduso.dk
(Folkefronten af Intelligente Danskere til Udvikling af Sproglig Omhu)
http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,332092,00.html
(Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod)
Hilsen Gitta
hier zwei Links mit interessanten Erkenntnissen für die dänische und deutsche Sprache, die ich beim Surfen fand:
www.fiduso.dk
(Folkefronten af Intelligente Danskere til Udvikling af Sproglig Omhu)
http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,332092,00.html
(Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod)
Hilsen Gitta
Hallo ihr zwei!
Bei allem Respekt vor sprachlichem Interesse, das ja auch ich teile:
Der Zwiebelfisch und in noch schlimmeren Masze das Buch vom Genitiv und Dativ sind für mich Beispiele für eine Geisteshaltung, die ich verabscheue!
Da wird eine Gelehrsamkeit kultiviert, die überhaupt nicht mehr nach dem Sinn fragt. Es geht nur noch ums Rechthaben. Richtig sei, was schon zu Goethes Zeiten richtig war.
Was soll diese Rechthaberei, ob Präpositionen wie laut und wegen Dativ oder Genitiv regieren? Ist der Genitiv-s nach "des" u.ä. wirklich unabdingbar? Steht der Nutzen der Unterscheidung von "denn" und "weil" in irgendeinem Verhältnis zum Lernaufwand? Ist die n-Deklination der maskulinen Substantive zu irgend etwas nütze? Geht es nicht vielmehr darum, den Pöbel, der mit mundartlich beeinflusster Sprache aufgewachsen ist, zu massregeln? In den west- und südwestdeutschen Dialekten gibt es keine n-Deklination. Es heisst: dem Aff, den Aff, dem Mensch, den Mensch, dem/den Präsident (auch: dem Herz) usw. Und keiner hat das n je vermisst!
Muss man sich wirklich echauffieren über die, die auf neue Trends springen oder an alten Traditionen festhalten - gegen alle sinnlosen Konventionen?
"Falsche Freunde" dagegen sind allerdings ein Thema, auf das man einige Energie anwenden kann. Aus gutem Grund.
Gruss Michael
Bei allem Respekt vor sprachlichem Interesse, das ja auch ich teile:
Der Zwiebelfisch und in noch schlimmeren Masze das Buch vom Genitiv und Dativ sind für mich Beispiele für eine Geisteshaltung, die ich verabscheue!
Da wird eine Gelehrsamkeit kultiviert, die überhaupt nicht mehr nach dem Sinn fragt. Es geht nur noch ums Rechthaben. Richtig sei, was schon zu Goethes Zeiten richtig war.
Was soll diese Rechthaberei, ob Präpositionen wie laut und wegen Dativ oder Genitiv regieren? Ist der Genitiv-s nach "des" u.ä. wirklich unabdingbar? Steht der Nutzen der Unterscheidung von "denn" und "weil" in irgendeinem Verhältnis zum Lernaufwand? Ist die n-Deklination der maskulinen Substantive zu irgend etwas nütze? Geht es nicht vielmehr darum, den Pöbel, der mit mundartlich beeinflusster Sprache aufgewachsen ist, zu massregeln? In den west- und südwestdeutschen Dialekten gibt es keine n-Deklination. Es heisst: dem Aff, den Aff, dem Mensch, den Mensch, dem/den Präsident (auch: dem Herz) usw. Und keiner hat das n je vermisst!
Muss man sich wirklich echauffieren über die, die auf neue Trends springen oder an alten Traditionen festhalten - gegen alle sinnlosen Konventionen?
"Falsche Freunde" dagegen sind allerdings ein Thema, auf das man einige Energie anwenden kann. Aus gutem Grund.
Gruss Michael
Hej Michael!
Laß uns doch die Freude an Sprache - Du mußt Dich doch nicht mitechauffieren.
Im übrigen: Wer hat sich jetzt echauffiert --- Gitta und ich doch wohl nicht!
Und was das mit den falschen Freunden soll, weiß ich nicht - als Freund bezeichne ich zumindest hier im Forum noch gar keinen, da sind meine Kriterien total anders und sicher auch diskusisonsfähig, aber nicht in diesem Forum. Mich kannst Du jedenfalls weder mit echtem noch falschen Freund meinen - daher ratloses Kopfschütteln.
Freundliche Grüße - Ursel, DK (die den Zwiebelfisch immer noch mag!)
Laß uns doch die Freude an Sprache - Du mußt Dich doch nicht mitechauffieren.
Im übrigen: Wer hat sich jetzt echauffiert --- Gitta und ich doch wohl nicht!
Und was das mit den falschen Freunden soll, weiß ich nicht - als Freund bezeichne ich zumindest hier im Forum noch gar keinen, da sind meine Kriterien total anders und sicher auch diskusisonsfähig, aber nicht in diesem Forum. Mich kannst Du jedenfalls weder mit echtem noch falschen Freund meinen - daher ratloses Kopfschütteln.
Freundliche Grüße - Ursel, DK (die den Zwiebelfisch immer noch mag!)
Hej,
auf der einen Seite muss es sicher für jede Sprache feststehende Regeln geben, auch - und gerade - im Computerzeitalter.
Dass sich eine Sprache im Laufe der Zeit verändert, das werden auch diese Regeln nicht verhindern können.
Mir gefällt es, wenn diese Entwicklung auf kritische, aber auch amüsante Art und Weise unter die Lupe genommen wird!
Mehr kann ich da wirklich nicht hinein interpretieren, aber vielleicht habe ich Probleme mit der Sprache!
Grüße!
Marion
auf der einen Seite muss es sicher für jede Sprache feststehende Regeln geben, auch - und gerade - im Computerzeitalter.
Dass sich eine Sprache im Laufe der Zeit verändert, das werden auch diese Regeln nicht verhindern können.
Mir gefällt es, wenn diese Entwicklung auf kritische, aber auch amüsante Art und Weise unter die Lupe genommen wird!
Mehr kann ich da wirklich nicht hinein interpretieren, aber vielleicht habe ich Probleme mit der Sprache!
Grüße!
Marion
Hej,
dass Sprache sich ständig wandelt und damit auch die Normen mit einiger Verzögerung, ist selbstverständlich. M. E. geht es aber in Sicks Büchern nicht um „Besserwisserei“ oder „Sprachkonservierung“, sondern vor allem um Reflexion über Sprache und Sprachbewusstsein. Sick weist auch in seinem Vorwort darauf hin, dass es ihm vor allem darum gehe, die Leser zu ermutigen, nicht alles hinzunehmen, „was ihnen an bizarren Formulierungen in den Medien, in der Werbung, in der Politik, im Geschäfts- und Amtsdeutsch geboten wird.“ (Band 1, S.13).
Mit freundlichen Grüßen
Lukas, der den zweiten Band auch sehr gern gelesen hat und empfehlen möchte.........
dass Sprache sich ständig wandelt und damit auch die Normen mit einiger Verzögerung, ist selbstverständlich. M. E. geht es aber in Sicks Büchern nicht um „Besserwisserei“ oder „Sprachkonservierung“, sondern vor allem um Reflexion über Sprache und Sprachbewusstsein. Sick weist auch in seinem Vorwort darauf hin, dass es ihm vor allem darum gehe, die Leser zu ermutigen, nicht alles hinzunehmen, „was ihnen an bizarren Formulierungen in den Medien, in der Werbung, in der Politik, im Geschäfts- und Amtsdeutsch geboten wird.“ (Band 1, S.13).
Mit freundlichen Grüßen
Lukas, der den zweiten Band auch sehr gern gelesen hat und empfehlen möchte.........
@Ursel: vielleicht trägt das zur Aufklärung deines ratlosen Kopfschüttelns bei.
<<<Falsche Freunde gehören zu den Übersetzungsfallen.
Es handelt sich um Wortpaare in zwei Sprachen, die ähnlich buchstabiert werden oder sich ähnlich anhören, jedoch unterschiedliche Bedeutungen haben. Dabei können die Wörter entweder ursprungsverwandt sein, sich aber verschieden entwickelt haben, oder aber die Ähnlichkeit ist rein zufällig. Bei relativ nah verwandten Sprachen (z. B. Deutsch und Niederländisch) oder solchen, die lange im relativ engen Kontakt miteinander waren (z. B. Deutsch und Französisch), sind falsche Freunde wesentlich häufiger als bei nicht verwandten Sprachen (z. B. Deutsch und Japanisch). Im letzteren Fall nimmt man auch bei ähnlichen Wörtern meist automatisch an, dass die Ähnlichkeit nur Zufall ist, sodass das Problem gar nicht entsteht. >>> (aus Wikipedia)
Spontan fällt mir als falscher Freund im Englischen sensible (= vernünftig) und sensibel ein, letzteres wäre im Englischen sensitive.
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
Herrn Sicks Kolumne finde ich von Zeit zu Zeit durchaus interessant - ich schmunzle darüber, besonders wenn ich sprachliche Eigenarten darin wiederfinde, die ich auch verwende, aber in vielen Fällen habe ich das Gefühl, dass es ihm zu oft darum geht, "süddeutsche" Sprachvarianten als falsch oder "minderwertig" abzutun, und allzu häufig merkt man den Texten m.M.n an, dass er halt einen Abgabetermin hatte und auf Biegen und Brechen mal wieder was zusammenschustern muss. Einige etymologische Ausführungen im Zwiebelfisch wurden auch schon widerlegt - ich kann mich nur nicht mehr erinnern, um was es ging.
<<<Falsche Freunde gehören zu den Übersetzungsfallen.
Es handelt sich um Wortpaare in zwei Sprachen, die ähnlich buchstabiert werden oder sich ähnlich anhören, jedoch unterschiedliche Bedeutungen haben. Dabei können die Wörter entweder ursprungsverwandt sein, sich aber verschieden entwickelt haben, oder aber die Ähnlichkeit ist rein zufällig. Bei relativ nah verwandten Sprachen (z. B. Deutsch und Niederländisch) oder solchen, die lange im relativ engen Kontakt miteinander waren (z. B. Deutsch und Französisch), sind falsche Freunde wesentlich häufiger als bei nicht verwandten Sprachen (z. B. Deutsch und Japanisch). Im letzteren Fall nimmt man auch bei ähnlichen Wörtern meist automatisch an, dass die Ähnlichkeit nur Zufall ist, sodass das Problem gar nicht entsteht. >>> (aus Wikipedia)
Spontan fällt mir als falscher Freund im Englischen sensible (= vernünftig) und sensibel ein, letzteres wäre im Englischen sensitive.
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
Herrn Sicks Kolumne finde ich von Zeit zu Zeit durchaus interessant - ich schmunzle darüber, besonders wenn ich sprachliche Eigenarten darin wiederfinde, die ich auch verwende, aber in vielen Fällen habe ich das Gefühl, dass es ihm zu oft darum geht, "süddeutsche" Sprachvarianten als falsch oder "minderwertig" abzutun, und allzu häufig merkt man den Texten m.M.n an, dass er halt einen Abgabetermin hatte und auf Biegen und Brechen mal wieder was zusammenschustern muss. Einige etymologische Ausführungen im Zwiebelfisch wurden auch schon widerlegt - ich kann mich nur nicht mehr erinnern, um was es ging.
Hej allesammen.
Ich sollte mich hier vielleicht nicht einmischen, aber: man kann meinen was man will, ich habe als Ausländer durch Zwiebelfisch auf jeden Fall eine Menge gelernt. Wie oben ausgedrückt (Lukas): ” Es handelt sich vor allem um Reflexion über Sprache und Sprachbewusstsein”. Und weiter: ”Herr Sick weist auch in seinem Vorwort darauf hin, dass es ihm vor allem darum gehe, die Leser zu ermutigen, nicht alles hinzunehmen, „was ihnen an bizarren Formulierungen in den Medien, in der Werbung, in der Politik, im Geschäfts- und Amtsdeutsch geboten wird”.
Seine Kolumnen in Spiegel-Online haben mir in zwei Weisen sehr geholfen: Entweder wird das, was ich gelernt habe, durch seine Artikel bestätigt, oder es wird festgestellt, daß mein sprachliches Erinnerungsvermögen viel zu wünschen übrig läßt - und eine umgehende "Aktualisierung" ist dann notwendig.
Ich werde aus sprachlichem Interesse auch weiterhin Bastian Sicks Kolumnen lesen.
Übrigens: Man könnte vielleich auch diese Wörter als eine Art falsche Freunde betrachten (deutsch-dänisch): D: Farin = DK: puddersukker – und: D: Puderzucker = DK: flormelis.
Gruß - Berndt
Ich sollte mich hier vielleicht nicht einmischen, aber: man kann meinen was man will, ich habe als Ausländer durch Zwiebelfisch auf jeden Fall eine Menge gelernt. Wie oben ausgedrückt (Lukas): ” Es handelt sich vor allem um Reflexion über Sprache und Sprachbewusstsein”. Und weiter: ”Herr Sick weist auch in seinem Vorwort darauf hin, dass es ihm vor allem darum gehe, die Leser zu ermutigen, nicht alles hinzunehmen, „was ihnen an bizarren Formulierungen in den Medien, in der Werbung, in der Politik, im Geschäfts- und Amtsdeutsch geboten wird”.
Seine Kolumnen in Spiegel-Online haben mir in zwei Weisen sehr geholfen: Entweder wird das, was ich gelernt habe, durch seine Artikel bestätigt, oder es wird festgestellt, daß mein sprachliches Erinnerungsvermögen viel zu wünschen übrig läßt - und eine umgehende "Aktualisierung" ist dann notwendig.
Ich werde aus sprachlichem Interesse auch weiterhin Bastian Sicks Kolumnen lesen.
Übrigens: Man könnte vielleich auch diese Wörter als eine Art falsche Freunde betrachten (deutsch-dänisch): D: Farin = DK: puddersukker – und: D: Puderzucker = DK: flormelis.
Gruß - Berndt
Superlink, der fiduso.dk!
Ich sehe es - genau wie Bernd - als eine Hilfe für Nicht-Muttersprachler, sich mit Sprache in ihren Feinheiten auseinanderzusetzen.
Dass Sprache lebendig ist, hat sowohl positive als auch negative Aspekte. Und man sollte nie vergessen, Sprache als Kommunikationsmittel zu benutzen, ohne sich auf sprachliche Details zu konzentrieren. Aber trotzdem ist es manchmal SEHR interessant, sich mit den den Rafinessen auseinanderzusetzen.
Ich sehe es - genau wie Bernd - als eine Hilfe für Nicht-Muttersprachler, sich mit Sprache in ihren Feinheiten auseinanderzusetzen.
Dass Sprache lebendig ist, hat sowohl positive als auch negative Aspekte. Und man sollte nie vergessen, Sprache als Kommunikationsmittel zu benutzen, ohne sich auf sprachliche Details zu konzentrieren. Aber trotzdem ist es manchmal SEHR interessant, sich mit den den Rafinessen auseinanderzusetzen.
Hallo Ursel!
Das Missverständnis mit den falschen Freunden tut mir leid, ich dachte natürlich, dass du als Leser solcher Bücher und Webseiten den Begriff kennst, so wie ihn skye erklärt hat. Gerade Fallen mit falschen Freunden (oder auch aus Wortstellungen) können amüsant sein, da bin ich völlig einig. Ich halte es auch für wichtig, dass Sprachlerner, auch Deutsche, für diese Fragen sensibilisiert werden.
Zitat mit eigener Hervorhebung:
[Der Verfasser ist bestrebt] die Leser zu ermutigen, nicht alles hinzunehmen, „was ihnen an bizarren Formulierungen in den Medien, in der Werbung, in der Politik, im Geschäfts- und Amtsdeutsch geboten wird”.
Das ist genau das Problem! Die Jünger des Verfassers sitzen in allen Büros, Schulen, Behörden. Wenn du erst ein paarmal vom mittleren Management angemacht worden bist, dass du kein ordentliches Deutsch könnest, etwa weil du "laut" mit Dativ verbindest, dann findest du das alles nicht mehr witzig! Dergleichen ist mir tatsächlich passiert in Deutschland.
Ich gönne jedem seine Hobbys und Interessen, so lange sie andere nicht unnötig belasten. Ich verstehe auch, wenn die dänischen Teilnehmer der Debatte ihre Fertigkeiten verbessern wollen.
Ich weiss, dass es sprachliche Standards gibt, die man verteidigen sollte. Ich weiss, dass es schwierig ist, die Grenzen dieser Verteidungslinien zu zeichnen. Aber ich weiss auch, dass die Sierks extremistische Traditionalisten sind, die die Hirne allzu vieler schwacher Seelen vergiften und damit Dritten das Leben schwermachen.
Ich glaub ich brauch' 'nen Stammtisch!?
Gruss
Michael
Das Missverständnis mit den falschen Freunden tut mir leid, ich dachte natürlich, dass du als Leser solcher Bücher und Webseiten den Begriff kennst, so wie ihn skye erklärt hat. Gerade Fallen mit falschen Freunden (oder auch aus Wortstellungen) können amüsant sein, da bin ich völlig einig. Ich halte es auch für wichtig, dass Sprachlerner, auch Deutsche, für diese Fragen sensibilisiert werden.
Zitat mit eigener Hervorhebung:
[Der Verfasser ist bestrebt] die Leser zu ermutigen, nicht alles hinzunehmen, „was ihnen an bizarren Formulierungen in den Medien, in der Werbung, in der Politik, im Geschäfts- und Amtsdeutsch geboten wird”.
Das ist genau das Problem! Die Jünger des Verfassers sitzen in allen Büros, Schulen, Behörden. Wenn du erst ein paarmal vom mittleren Management angemacht worden bist, dass du kein ordentliches Deutsch könnest, etwa weil du "laut" mit Dativ verbindest, dann findest du das alles nicht mehr witzig! Dergleichen ist mir tatsächlich passiert in Deutschland.
Ich gönne jedem seine Hobbys und Interessen, so lange sie andere nicht unnötig belasten. Ich verstehe auch, wenn die dänischen Teilnehmer der Debatte ihre Fertigkeiten verbessern wollen.
Ich weiss, dass es sprachliche Standards gibt, die man verteidigen sollte. Ich weiss, dass es schwierig ist, die Grenzen dieser Verteidungslinien zu zeichnen. Aber ich weiss auch, dass die Sierks extremistische Traditionalisten sind, die die Hirne allzu vieler schwacher Seelen vergiften und damit Dritten das Leben schwermachen.
Ich glaub ich brauch' 'nen Stammtisch!?
Gruss
Michael