Die Tafel

Handel, Karriere, Beruf, Branchen, Export, Import, Produkte, Messen, u.s.w
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dina
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Beitrag von dina »

Lars,meiner Meinung nach beschreibst du einen Zustand in DK,der sich (leider)
ändert.
Nicht umsonst gibt es immer mehr Diskussionen um den Einsatz von Freiwilligen im öffentlichen Bereich,und inwieweit sie Aufgaben übernehmen,die eigentlich nicht in ihren Bereich fallen.
Zu dem Thema "Arbeiten bis zum Umfallen":So sehr ich meine Arbeit in der Pflege liebe,bis 70 schaffe ich das sicher nicht,ich zweifle stark daran,das ich es überhaupt bis zum Renteneintritt schaffe :(

LG Tina
hanno
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Beitrag von hanno »

Das viele Menschen heute im Alter fit sind ist unbestritten.
Nur das die Anforderungen an die Menschen im Berufsleben immer größer werden ist auch Fakt, ich möchte den 70 jährigen sehen, der noch an Maschinen und Bändern seine Stückzahl bringt.

Da ist man mit 65 kaputt wenn man nach Jahrzehnten Schichtarbeit und Dauerstress in Rente gehen kann.
Die Schonarbeitsplätze an denen ältere Arbeitnehmer arbeiten könnten, die gibt es in den Betrieben nicht mehr.

Ein Beispiel aus der deutschen Industrie, das Zugpferd Automobilindustrie und da der Konzern Volkswagen, von 4 Autos die VW weltweit verkauft, wird nur noch 1 in Deutschland gebaut, wenn ich dann noch bedenke wo das ganze Zubehör herkommt, müssen wir immer billiger werden um Konkurrenzfähig zu sein.

Aber auf der anderen Seite zahlt gerade die Automobilindustrie sehr gute Löhne an ihre Mitarbeiter, aber das ist nicht überall so, da reicht es kaum zum Leben und das sind die Probleme, da ist man froh das es Einrichtungen wie die Tafel gibt.
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

@Ronald

Es geht nicht um Glaskugeln. Es geht darum, dass in DK der Rentenalter an der Lebenserwartung gekoppelt ist. Wenn der Lebenserwartung steigt, dann steigt der Rentenalter ganz automatisch - ohne das es im Parlament beschlossen werden muss.

Nach den jetzigen Prognosen für die Lebenserwartung führt dies dazu, dass der Rentenalter in 2040 irgendwo zwischen 72 und 74 liegen wird.

Nein ich bin nicht schlecht informiert. Ich sehe schon, dass DE vor eine Herausforderung steht und dass man den Rentenalter weiter (über 67) erhöhen müsste. Aber kann die Regierung das politisch durchsetzen - ohne von den Wählern weggejagt zu werden? Und wenn nicht, was passiert dann?
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Ronald
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Beitrag von Ronald »

Lars J. Helbo hat geschrieben: Nach den jetzigen Prognosen für die Lebenserwartung führt dies dazu, dass der Rentenalter in 2040 irgendwo zwischen 72 und 74 liegen wird.
Lars, was soll man von Prognosen halten?

Hier einige Antworten:

Nur ein Gärtner weiß im voraus, was ihm blüht.
Mit Propheten unterhält man sich am besten drei Jahre später.

Und dir dürfte das Zitat des dänischen Nils Bohr besonders gefallen:
Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen. :mrgreen:

Lass das mit der Glaskugel doch sein.... :roll:

-Ronny
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

hanno hat geschrieben:Ein Beispiel aus der deutschen Industrie, das Zugpferd Automobilindustrie und da der Konzern Volkswagen, von 4 Autos die VW weltweit verkauft, wird nur noch 1 in Deutschland gebaut, wenn ich dann noch bedenke wo das ganze Zubehör herkommt, müssen wir immer billiger werden um Konkurrenzfähig zu sein.
Man könnte es auch umgekehrt sehen. Es geht doch um körperlich belastende Arbeitsplätze in der Produktion mit Stress und Schichtarbeit. Dann sei doch froh, dass solche Arbeitsplätze ins Ausland verlagert werden.

DK hat kein Autoindustrie, aber wir hatten Schiffsbau, Textilindustrie und Schlachthöfe. Die sind aber weitgehend verschwunden, weil es hier keine Lohndumping gab. Das hat aber nicht zu Arbeitslosigkeit geführt, sondern dazu, dass die Arbeitnehmer weniger abgenutzt werden.
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HaiKai
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Beitrag von HaiKai »

Lars J. Helbo hat geschrieben:
hanno hat geschrieben:Ein Beispiel aus der deutschen Industrie, das Zugpferd Automobilindustrie und da der Konzern Volkswagen, von 4 Autos die VW weltweit verkauft, wird nur noch 1 in Deutschland gebaut, wenn ich dann noch bedenke wo das ganze Zubehör herkommt, müssen wir immer billiger werden um Konkurrenzfähig zu sein.
Man könnte es auch umgekehrt sehen. Es geht doch um körperlich belastende Arbeitsplätze in der Produktion mit Stress und Schichtarbeit. Dann sei doch froh, dass solche Arbeitsplätze ins Ausland verlagert werden.

DK hat kein Autoindustrie, aber wir hatten Schiffsbau, Textilindustrie und Schlachthöfe. Die sind aber weitgehend verschwunden, weil es hier keine Lohndumping gab. Das hat aber nicht zu Arbeitslosigkeit geführt, sondern dazu, dass die Arbeitnehmer weniger abgenutzt werden.
zum thema londumping eine zwischenfrage was ist mit den in Dk arbeitenden Billigarbeitern, die ihren Vertrag in z.b. Polen unterschrieben haben aber ihre leistung in DK abliefern
Keep Calm... &
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

@dina

Natürlich kann und wird es Änderungen geben. Von den deutschen Teilnehmer in dieser Diskussion höre ich aber: "Hier in DE geht es schlecht. verarmte Rentner, Lohndumping etc. Und das wird auch in DK so kommen." Also, es kann nur so sein, wie es in DE ist - und wenn es woanders (nocht) nicht so ist, dann nur weil man dort dem deutschen Niveau nicht erreicht haben. Das ist irgendwie nichts anderes als eine Neuauflage von: "Vom deutschen wesen, soll ..."

Dagegen wehre ich mich. Viele Sachen sind hier anders und es muss nicht so kommen, wie in DE.
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Hendrik77
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Beitrag von Hendrik77 »

OT
Wenn OT dann aber richtig :!:
Meine subjektive Einstellung zum Thema hier oder der Rente rührt vielleicht aus meiner Situation. Wurde 10/1977 geboren und bin als Gesundheitspfleger / Sygeplejerske z.Z. auf einer geriatrischen Abteilung angestellt. Wenn ich dann sowas höre wie arbeiten bis 70+++ etc. dann ......... :x
Mit dem Wissen das man diesen Job bei der Belastung wie z.B. Wechsel u. Schichtdienst nicht bis zur Rente ausüben kann frage ich mich schon manchmal was bis zur Rente bzw. danach ist. Erwarte keine Lösungen hier im Thread, aber alles muß ich mir ja auch nicht erzählen lassen.
Das Thema ist so komplex und vielschichtig das gleichzeitig an vielen Stellen gearbeitet werden müßte, aber reichen wird es bestimmt nicht nicht wenn wirklich nur 2-3 Arbeitgeber meine Rente/Pflege etc. jahrelang bezahlen sollen. Vielleicht kriege ich ja bei meinem derzeitigem AG einen Vorzug bei der Bettenreservierung wenn ich noch 30 Jahre auf der Abteilung arbeite, aber 100 Jahre alt zu werden kann ich dann aber nach meinem Arbeitsleben vergessen.
Med venlig hilsen
Hendrik77
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

Und was ist Deine Lösung? Die Tafel?
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hanno
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Beitrag von hanno »

Lars J. Helbo hat geschrieben:
Man könnte es auch umgekehrt sehen. Es geht doch um körperlich belastende Arbeitsplätze in der Produktion mit Stress und Schichtarbeit. Dann sei doch froh, dass solche Arbeitsplätze ins Ausland verlagert werden.

Ich glaube hier siehst du Problematik einfach nicht, um ein Auto zu fertigen brauchst du diese körperlich belasteten Arbeitsplätze und die Schichtarbeit, die Arbeitsplätze sind nicht ins Ausland verlagert worden.

Die Produktion von Autos ist ins Ausland verlagert worden, wir in Deutschland fertigen immer weniger und das geht so, VW möchte auf den russischen Markt um Autos zu verkaufen, da kommt der liebe Herr Putin und sagt, " aber sicher könnt ihr das, aber erst wenn ihr in Russland ein Automobilwerk gebaut habt, und so funktioniert es auch in anderen Ländern.

Wenn immer mehr gut bezahlt Arbeitsplätze ausgelagert werden, wenn Betriebe ihr soziale Verantwortung nicht mehr interessiert, dann brauchen wir mehr Tafeln um das soziale Ungleichgewicht auszugleichen, weil der Staat nicht in der Lage ist diese Probleme zu lösen.

Dann hilft es auch nicht das die Menschen länger arbeiten, weil sie ab 60 kaum in der Lage sind, diese hohen körperlichen Anstrengungen zu bewältigen und die Probleme wird es auch in Dänemark geben, auch wenn es da keine Automobilindustrie gibt.
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dina
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Beitrag von dina »

Lars J. Helbo hat geschrieben:@dina

Dagegen wehre ich mich. Viele Sachen sind hier anders und es muss nicht so kommen, wie in DE.
Das hoffe ich Lars!
Meine farmor sagte immer:"Dein Wort in Gottes Gehörgang!"
Ich hoffe,du verstehst den Spruch richtig und nimmst ihn nicht krumm :wink:
Was die Auslagerung von Produktions/Industriearbeitsplätzen betrifft,es kommen auch Firmen wieder zurück,das geschieht hier genauso wie in D,und dieser Trend wird sich,denke ich,fortsetzen,das ist meiner Meinung auch gut so.

LG Tina
Hendrik77
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Beitrag von Hendrik77 »

OT
Lars J. Helbo hat geschrieben:Und was ist Deine Lösung? Die Tafel?
Hejsa !
Habe ich hier geschrieben das ich die Lösung habe :?:
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25örefan
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Beitrag von 25örefan »

Die Erhöhung der Lebensarbeitszeit zur Finanzierung der Renten ist keine endgültige Lösung.
1. Es gibt nur wenige Berufe ,in denen man bis ins hohe Lebensalter überhaupt arbeiten kann.
2. Da sich das Arbeitsplatzangebot immer mehr verknappt, wird die nachrückende Generation noch länger warten müssen bis sie einen Arbeitsplatz ergattert, den noch länger ein Alter "blockiert".
Dies bedeutet zum einen fehlende Sozialbeiträge der nachrückenden Generation, die dadurch ja noch länger arbeiten muß um auf ihre Beitragsjahre zu kommen und zum anderen Ausgaben für die Jungen, die keinen Arbeitsplatz finden, weil der von den Alten "blockiert" wird.
3. Es stellt sich die Frage, ob eine Arbeit in einem abhängigen Beschäftigungsverhältnis mit den ständig wachsenden Anforderungen für die Mehrheit überhaupt erstrebenswert ist.
Auch als Selbständiger ist es doch in höherem Alter (63+) nur dann erstrebenswert, wenn der Laden ohne Existenzsorgen läuft, man sich seine Zeit einteilen kann, man die Arbeit eigentlich nur macht, weil sie einem Spaß bereitet und man von heute auf morgen ohne weiteres aufhören kann.

Die Finanzierung einer Rente für alle wird in Zukunft wohl kaum zum Großteil von den abhängig Beschäftigten alein zu tragen sein.
Vorstellbar ist eine Beteiligung aller Bürger eines Staates am Rentensystem. Auch die Beteiligung derer, die bisher nicht verpflichtet sind, in die Rentenkassen einzuzahlen.
Weiterhin kann eine gerechte Entlohnung (und da ist der Mindestlohn nur ein Anfang) mehr Geld in die Rentenkassen bringen und es vielen sogar leichter machen private Vorsorge (inkl. Wohneigentum) zu treffen.
Auch eine gerechte Zinspolitik bietet Möglichkeiten. Private Vorsorge durch Sparen lohnt sich heute kaum, wenn man auf sein Guthaben teilweise nicht einmal 1% Zinsen erhält, ein Dispokredit den Banken aber weit über 10% bringt.
Auch muß die Möglichkeit zu nichtsozialversicherungspflichtigen "Jobs"(Minijob, 400-€-Jobs) auf das absolute Minimum beschränkt, nur für eine kurze Zeit erlaubt werden bzw. ganz wegfallen.
Eine Rente für alle darf ein Minimum nicht unter- und ein Maximum nicht überschreiten.
Die Beiträge müssen sich weiterhin prozentual am Einkommen (egal ob aus sebständiger oder nicht selbständiger Arbeit) orientieren, wobei der Prozentsatz eine deutliche Progression mit steigendem Einkommen und auch Vermögen aufweisen muß.
Zuletzt geändert von 25örefan am 21.11.2013, 13:51, insgesamt 1-mal geändert.
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
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hanno
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Beitrag von hanno »

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Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.
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Sicher wird es Lösungen für die Probleme geben, aber ich bin mir auch sicher das solche "Menschen" (unfähige Selbstdarsteller) wie in diesem kleinem Filmchen nichts dazu betragen können um die Probleme zu lösen, obwohl sie dafür noch sehr gut dafür bezahlt werden.
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

25örefan hat geschrieben:2. Da sich das Arbeitsplatzangebot immer mehr verknappt
Diesen einen Punkt stimmt nicht. Im Gegenteil, die nachrückende generationen sind kleiner und somit werden wir in einige Jahren ein Mangel an Arbeitskräfte haben. Das ist ganz, ganz wesentlich, weil dadurch z.B. die Arbeitgeber gezwungen werden, die Arbeitsplätze so zu gestalten, dass 70-jährige auch dort arbeiten können.
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