14 Hunderassen sollen in DK abgeschafft werden

[brave]

Lieber/liebe brave,
magst du uns in deinen "Verteiler" mit einbeziehen? Lieben Dank im Voraus, freue mich auf deine PN,
Sillie von DjM

Logisch auch diese Pn ist grade raus

[Hendrik77]

Wenn ein Polizist über Leben oder Tod eines Hundes entscheiden ohne daß der Hundehalter ein Rechtsmittel einlegen kann, dann ist das für mich "Sofort zum Töten freigeben."

Hejsa !
Was herrschen hier eigentlich bei einigen für Vorstellungen
Es ist ja nicht so das der dänische Polizist sofort seine Waffe zieht und ein Hund erschiesst, sobald er am Ort des Geschehens angekommen ist. Auch in DK kann man gegen einen Beschluss von staatlicher Seite Widerspruch einlegen. Das behaupte ich jetzt mal ohne dies selber geprüft zu haben. Das ist hier Europa bzw. eine Demokratie und hier wird so getan als kann man sich täglich frisches Hundefleisch an irgendeiner Hot Dog Bude kaufen.
Ich kann Hundebesitzer und ggf. deren Verunsicherung bzw. das wegbleiben nachvollziehen. Ich habe aus anderen Gründen kein Hund und sehe deswegen weiterhin kein Grund jetzt DK zu verteufeln oder zu verlassen
Als Däne würde ich mir auch auf den Schlips getreten fühlen wenn Personen aus anderen Ländern mir ständig erzählen was ich tun soll damit diese wieder hier Urlaub machen.
Med venlig hilsen
Hendrik77

[fejo.dk - Henrik]

Danke Hendrik und schade, dass sonst "normale" Forumler die Mittel der Missionare ergreifen und eine realistische Diskussion erschweren.

Auch DjM sieht ungern die Fakten ins Auge, zB

Was willst du uns eigentlich sagen?
A) Das sowohl das Hundegesetz wie auch das Gesetz aus 1872 geändert werden sollen?
B) Das die Gesetze in der Praxis eine große Auswirkung für viele deutsche Urlauber mit Hund haben?
C) Das ich keine Ahnung habe?

A) ja, i hvert fald / auf jeden Fall
B) ja, auf alle deutschen Urlauber mit einem großen Verantwortungsbewusstsein ihren Vierbeinern gegenüber
C) dass du keine Ahnung hast, haben wir nie behauptet! Deine Prioritäten lassen sich aber sehr einfach durchschauen

zu B) Es fahren in diesem Jahr, wie in den 4 Jahren davor, mehr als 100.000 deutsche Hunde nach Dänemark. Die Antwort auf B ist also eindeutig Nein! Unter deutschen DK-Fans scheint die Anzahl der verantwortungsbewussten Hundehalter also sehr gering zu sein. Schämst du dich über deine Landsleute?

dina scheint uns vor allem bemüht, die Diskussion sachlich zu halten. Dass sie dich uneingeschränkt versteht und deine Kommentare ausnahmslos unterschreiben würde, haben wir daraus trotzdem nicht schliessen können...

Dann nimmt euch doch ein Beispiel an dina oder ist es eine Spezialität von euch eigene Interpretationen zu posten um die Diskussion zu "beleben"? Hier geht's ja schon wieder los.

Schade, dass du nicht auf die konkreten Fragen der User eingehst

Hast du da ein Beispiel oder liegt es nicht eher daran, das du nicht ausreichend darauf achtest was geschrieben wurde.

Vielleicht solltet ihr lieber mehr lesen und weniger posten...

[wofu]

Moin, moin,

ich halte es für mutig, zu behaupten, daß es Widerspruchsmöglichkeiten o. ä. gibt. Bislang habe ich immer gelesen und gehört, daß der Ortspolizist allein entscheidet und weder ein Richter oder ein Tierarzt oder sonstwer diese Entscheidung aufheben kann. Der Polizist gibt m. W. den Auftrag zur Tötung an einen Tierarzt. Muß dieser die Tötung durchführen?

Ich lebe nicht in DK und kann nur ein wenig dänisch, aber Gesetze sind für mich kein Wunschdenken, es gilt das geschriebene Wort. Wer das dann wie auslegt...

Hendrik77, kannst Du Deine Vermutung irgendwie belegen? Ich würde es wünschen, daß das Schicksal eines Hundes nicht nur vom Wohlwollen einer einzelnen Person, es könnte ja auch eine Polizistin sein, abhängt.

Grüße

Wolfgang

PS.: Ohne Dir auf den Schlips treten zu wollen, ich entscheide auch selbst, wohin ich in den Urlaub fahre. Wenn es mir wo auch immer nicht gefällt aus welchen Gründen auch immer, dann mache ich woanders Urlaub. Wir haben ja glücklicherweise die freie Wahl.

[fejo.dk - Henrik]

PS.: Ohne Dir auf den Schlips treten zu wollen, ich entscheide auch selbst, wohin ich in den Urlaub fahre. Wenn es mir wo auch immer nicht gefällt aus welchen Gründen auch immer, dann mache ich woanders Urlaub. Wir haben ja glücklicherweise die freie Wahl.

Was ist das nun für ein Quatsch, wieso solltest du hiermit auf den Schlips von Hendrik treten, das sehen wir doch alle so Noch ein Meister in der Art etwas zu unterstellen, dass nicht geschrieben wurde

[brave]

ich weiß es so..
-das die Polizei das Recht hat einen Hund zu beschlagnahmen.
-Dieser Hund kommt dann in eine "Pension"
wo er dann durch evtl."Gutachter" begutachtet wird ( der Gutachter kann auch ein Tierarzt sein)
-Und dann kann dieser Gutachter entscheiden was mit dem Hund passiert.
und genau dieses Risiko ist mir zu hoch.
Und ich schreibe keinen vor wie er seine Gesetze zu machen hat...nur ich verbringe unsere Urlaube nun eben woanders.
Die Niederlande sahen ein das ihr Hundegesetz (RAD) zu krass war..und änderten es wieder...und das wünsche ich mir für Dänemark auch...
die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt

[fejo.dk - Henrik]

Keine Sorge, das Gesetz wird geändert, jedoch sicher nicht für alle ausreichend. Ein Grund, dass es sich verzögert ist übrigens, dass die Wartezeit in der Pension zu lang ist bzw. Fair Dog hat mehrere Fälle veröffentlicht, wo die Pensionäre nicht ordentlich behandelt wurden. Ist ja schlimm genug mit dem Gesetz, aber wenn man dazu noch die Hunde mishandelt...

Freut mich, wofu, dass du das Dorfsheriff-Niveau verlassen hast und dich nun für die Realitäten interessierst.

[Die jungen Mitteleuropäer]

Hier geht's ja schon wieder los.

Schade, dass du nicht auf die konkreten Fragen der User eingehst

Hast du da ein Beispiel oder liegt es nicht eher daran, das du nicht ausreichend darauf achtest was geschrieben wurde.

Diese netten Blumen geben wir sehr gern an dich zurück, Henrik!!!

Bitteschön, hier das Beispiel von Seite 65:

Nicht mal Fair Dog meint, dass das Gesetz ein Problem für Urlauber darstellt

Wo steht das mit Fairdog?Also auf Facebook lese ich immer anderes

Hierzu war bislang noch keine Antwort von dir zu lesen...

Also, nochmal, wo steht denn nun bitte, dass nicht mal Fair Dog meint, dass das Gesetz ein Problem für Urlauber darstellt? Einfach nur einen abwertenden Schreibstil ohne Beantwortung der eigentlichen Frage aus dem Hut zu zaubern, ist uns ein bisschen zu wenig...

[fejo.dk - Henrik]

Also auf Facebook lese ich immer anderes

Ich würde damit anfangen, denn wo auf Facebook liest man immer anderes dazu was FD über das alte Gesetz meint? Das stimmt ja garnicht. dina hat begriffen, dass braves Posting ein Missverständnis war, denn brave hatte übersehen, dass es nicht um das Hundegesetz geht. Du hast es immer noch nicht kapiert.

Ich bin Mitglied von FD Danmark und die posten sowas auf jeden Fall nicht. Im Gegenteil gehen die ganz sachlich mit dem Ganzen um, dies gilt jedenfalls für die dänischen Mitglieder des Vorstands, insbesondere die Chefin Charlotte, die mir u.a. geschrieben hat "Fair Dog Danmark advarer ingen om ferie i Danmark" (FD Danmark warnt nicht vor Urlaub in Dänemark), d.h. es ist nicht deren Politik Urlauber Angst zu machen indem sie zB alte Gesetze als Schreckensbilder darstellen, wie es die Missionare südlich der Grenze tun. FD Danmark ist ein sehr fairer Verein, den ich sehr gerne unterstütze, auch weil er, im Gegensatz zu den schreienden Ausländern, tatsächlich Einfluss hat. Schade ist nur, dass dieser aus Sicht der Politiker ausgewässert wird, weil sie ja auch mitbekommen wie die Missionare sich benehmen und dann denken, dass FD Danmark auch zu den unseriösen Vereinen gehört, wie zB Tasso.

FD hat mehrere Leute aus deren Facebook Seite gelöscht, weil sie eben zu radikal waren und das schadet die Sache. Oft sind es Mitglieder der Jens Waldinger Fraktion, die meinen das Ziel mit andere Mittel als FD erreichen zu können. Ich möchte aus meinem privaten Mailverkehr mit Charlotte hier nicht weitere Zitate veröffentlichen, ohne ihre Zustimmung jedenfalls, aber ich werde in der Jahresversammlung im Mai teilnehmen und vielleicht erfahre ich da etwas, das hier Fragen beantworten könnte.

[brave]

@Die jungen Mitteleuropäer
so wie ich es von Dina verstand
meinte Henrik nicht das Hundegesetz allgemein sondern dieses "Abschiessgesetz"
wo Hunde erschossen worden sind/durften wenn sie auf privaten Grundstücke umherstreunten.
Korrigiert mich wenn auch ich das mißverstanden habe
und darauf bezog sich wohl sein Statement von Fairdog

[Die jungen Mitteleuropäer]

Na endlich, Henrik, dann hat es ja jetzt doch noch geklappt, dass du uns die Quelle nennst, in der steht, dass nicht mal Fair Dog meint, dass das Mark- og Vejfredslov ein Problem für Urlauber darstellt - um nichts anderes ging es uns in der Fragestellung. Hat ja 'ne Weile gedauert...

Und obwohl es offensichtlich doch schon einen deutschen Urlauberhund getroffen hat, und Fair Dog im Anhörungsverfahren sich für die Anschaffung der betreffenden Passagen im Feld- und Wegegesetz ausgesprochen hat...

http://www.hunde-in-daenemark.de/basco.html
http://www.ft.dk/samling/20131/lovforslag/l93/bilag/1/1308407/index.htm

...so sieht man doch kein Problem für Urlauber, und das steht - wie wir es eigentlich auch nicht anders erwartet haben - in deinem privaten, geheimen E-Mail-Verkehr mit der Chefin von Fair Dog... So, so... Natürlich...

Aber am besten gefällt mir die Konstruktion der Behauptung, dass der politische Einfluss von Fair Dog bei den dänischen Politikern deshalb verwässert wird, weil die "Missionare", also die "unseriösen Vereine" wie Tasso in Deutschland, sich auf eine Art und Weise "benehmen", dass die Politiker denken, Fair Dog sei auch unseriös...

FD Danmark ist ein sehr fairer Verein, den ich sehr gerne unterstütze, auch weil er, im Gegensatz zu den schreienden Ausländern, tatsächlich Einfluss hat. Schade ist nur, dass dieser aus Sicht der Politiker ausgewässert wird, weil sie ja auch mitbekommen wie die Missionare sich benehmen und dann denken, dass FD Danmark auch zu den unseriösen Vereinen gehört, wie zB Tasso.

Ist Tasso gar am Ende Schuld, wenn die Gesetzgebung in DK nur unzureichend geändert wird? Na, dann haben die "schreienden Ausländer" ja doch mehr Einfluss als gedacht, deiner These nach allerdings in die entgegengesetzte Richtung...

Hier noch ein paar Beispiele von Vereinen und Institutionen "unseriöser, schreiender Ausländer":
http://www.tieraerztekammer-hamburg.de/xl_vorsicht-reisen-daenemark.html
https://www.bmt-tierschutz.de/pm-30-04-2013/
http://www.vier-pfoten.de/news-press/pressearchiv-2013/130430/
http://www.vdh.de/pressemitteilung/artikel/urlaub-mit-dem-hund-in-daenemark-das-risiko-reist-mit/

Ja, ich denke auch, dass das in D so richtig sympathisch rüberkommt...

[Die jungen Mitteleuropäer]

Sorry, Doppelpost...

[fejo.dk - Henrik]

Ja, aber was bringt es denn, dass du noch mehr unseriöse Quellen nennst, DjM, die sich auf die gleiche Falschaussage stützen?

Nehmen wir doch gleich Tasso dazu

http://www.tasso.net/Tierschutz/News/Archiv/2012/TASSO-warnt-vor-Reisen-nach-Danemark

Wie gesagt finden diese auf Fiktion basierte Warnungen keine Unterstützung bei Fair Dog Danmark, das alte Gesetz stellt kein Problem für Ausländer da.

[Die jungen Mitteleuropäer]

Ja, aber was bringt es denn, dass du noch mehr unseriöse Quellen nennst, DjM, die sich auf die gleiche Falschaussage stützen?
...
Wie gesagt finden diese auf Fiktion basierte Warnungen keine Unterstützung bei Fair Dog Danmark, das alte Gesetz stellt kein Problem für Ausländer da.

Dass du die Hamburger Tierärzte, diverse in Deutschland anerkannte Tierschutzorganisationen und den Verband für das deutsche Hundewesen pauschal als unseriös aburteilst, lassen wir mal so dahingestellt und überlassen es dem interessierten Leser in D, ob er den oben genannten Quellen oder einem einzelnen Portalsbetreiber, der mit dem Tourismus sein Geld verdient, Glauben schenken möchte. Zumal ja wenig sachliche Aufklärung stattdindet, sondern pauschale Aussagen wie: "...das alte Gesetz stellt kein Problem für Ausländer da".

Hier noch ein Ausschnitt aus dem Anhörungsverfahren bezüglich der Tourismusfrage:

1.5 Debat om den danske hundelov i udlandet – påvirkning af turismen
Feriehusudlejernes Brancheorganisation, VisitDenmark og Horesta påpeger alle, at debatten
om hundeloven har haft negativ betydning for turismen i Danmark.
Feriehusudlejernes Brancheorganisation bemærker, at en opretholdelse af forbudsordningen
skader Danmarks image i udlandet og vil føre til fortsat kritik og tab i relation til turisme. Or-
ganisationen mener, at der bør iværksættes en række informationsinitiativer rettet til turister
og særligt tyske turister.
Det konstateres, at usikkerheden og frygten hos tyske feriegæster er aftagende, men at kritik-
ken og antallet af kampagner mod forbud og aflivning er stigende. Feriehusudlejernes bran-
cheorganisation oplyser, at 30 pct. af de tyske familier, der lejer sommerhuse i Danmark,
medbringer hund. Organisationen ønsker, at det lovforberedende arbejde og bemærkningerne
indeholder en specifik stillingtagen til udenlandske hundeejere, der har deres hund med på fe-
rie, så man sikrer trygheden for turister med hund.
Behovet for en stor informationsindsats rettet mod tyske turister understreges. Der stilles for-
slag om plakater, pjecer og hjemmesider.
VisitDenmark bemærker, at Danmark har lidt et betydeligt tab af tyske turister, der har fra-
valgt Danmark som rejsemål. Lovændringerne er klare forbedringer, men da forbuddet opret-
holdes, består det centrale angrebspunkt fra hundeforkæmpernes side, ifølge VisitDenmark,
stadig.
Fødevareministeriet er enig i, at det er vigtigt af hensyn til turisterne og turisterhvervet, at
der er tilstrækkelig information til turister om den danske hundelov. Hertil bemærkes, at der
allerede er gennemført initiativer, som har til formål at betrygge og informere turister, der er
usikre ved at medbringe deres hunde på ferie i Danmark. Der findes information om hundelo-
ven på Fødevarestyrelsens hjemmeside på engelsk og den tidligere fødevareminister har ud-
sendt pressemeddelelser til tyske medier. Fødevareministeriet samarbejder derudover tæt med
Ambassaden i Berlin. Fødevareministeriet planlægger diverse oplysningsinitiativer i forbindelse
med vedtagelse og ikrafttrædelse af lovforslaget, hvori yderligere oplysning til turister indgår.
Fødevareministeriet mener ikke, at loven i øvrigt bør præciseres eller ændres, men at reglerne
bør være ens for både danske hundeejere og udenlandske hundeejere, der medbringer deres
hund på ferie til Danmark. På den måde skabes der bedst gennemsigtighed i reglerne.
Fødevareministeriet vurderer, at turisters bekymringer og spørgsmål afhjælpes bedst ved
hjælp af information

Sehr interessant: "VisitDenmark bemærker, at Danmark har lidt et betydeligt tab af tyske turister, der har fra-
valgt Danmark som rejsemål." Dabei gibt es doch aber keinen Urlauberrückgang? Komisch...

"Fødevareministeriet mener ikke, at loven i øvrigt bør præciseres eller ændres, men at reglerne
bør være ens for både danske hundeejere og udenlandske hundeejere, der medbringer deres
hund på ferie til Danmark." Das klingt nicht gerade nach einer Anweisung für die Polizei, bei Touristenhunden ein Auge zuzukneifen...

[Hendrik77]

ich halte es für mutig, zu behaupten, daß es Widerspruchsmöglichkeiten o. ä. gibt. Bislang habe ich immer gelesen und gehört, daß der Ortspolizist allein entscheidet und weder ein Richter oder ein Tierarzt oder sonstwer diese Entscheidung aufheben kann. Der Polizist gibt m. W. den Auftrag zur Tötung an einen Tierarzt. Muß dieser die Tötung durchführen?

Ich lebe nicht in DK und kann nur ein wenig dänisch, aber Gesetze sind für mich kein Wunschdenken, es gilt das geschriebene Wort. Wer das dann wie auslegt...

Hendrik77, kannst Du Deine Vermutung irgendwie belegen? Ich würde es wünschen, daß das Schicksal eines Hundes nicht nur vom Wohlwollen einer einzelnen Person, es könnte ja auch eine Polizistin sein, abhängt.

PS.: Ohne Dir auf den Schlips treten zu wollen, ich entscheide auch selbst, wohin ich in den Urlaub fahre. Wenn es mir wo auch immer nicht gefällt aus welchen Gründen auch immer, dann mache ich woanders Urlaub. Wir haben ja glücklicherweise die freie Wahl.

Hejsa !
Ich bin nicht mutig sondern realistisch. Bei jedem Knöllchen oder Richterspruch kann man Widerspruch etc. einlegen und warum sollte das bei dem Hundegesetz anders sein Genauso ist es realistisch das nicht nur eine Person alles entscheidet und umgehend durchführt. Hier in Odense ist es z.B. so das es einen Schichtleiter (vagtchef) gibt der ggf. eine Entscheidung trifft und somit sind schon 2 Polizisten vor Ort die sich bei Rückfragen ggf. mit ihrem Schichtleiter auseinandersetzen. Dieser wird dann wahrscheinlich entscheiden einen Tierarzt zu kontaktieren oder das Tier erstmal staatlich unterzubringen. Also sind da schon mehr als eine Person involviert. Mag sein das auf dem Land die Polizisten alleine unterwegs sind , aber die haben da bestimmt keine vollständige Narrenfreiheit.
Unrealistisch ist z.B. das ein einzelner Polizist erscheint, den Hund erschießt und dann wieder verschwindet.
Die Entscheidung wegen dem Gesetz Dänemark zu meiden ist ok, aber was hier oder in anderen sozialen Netzwerken teilweise abgeht bzw. abgegangen ist, halte ich für nicht ok. Eine Entscheidung treffen und dazu zu stehen ist eine Sache, aber Druck von außen aufzubauen evtl. sogar mit Unwahrheiten bzw. versuchen DK damit zu erpressen um so eine schnelle Gesetzesänderung zu erzwingen eben eine andere und das ist nicht ok, in meinen Augen.
OT
Gut das ich kein Schlipsträger bin und auch ich wollte hier niemanden persönlich angreifen
Med venlig hilsen
Hendrik77