Mopsmama hat geschrieben:
Und auch das Angreifen von Menschen muss Hunden normalerweise erst "beigebracht" werden. Unfälle mit Hunden entstehen in der Regel aus dem Beutetrieb des Hundes, das ist aber absolut rasseunabhängig.
Natürlich müssen Menschen vor einzelnen Hunden, die aus irgendwelchen Gründen verhaltensgestört sind, geschützt werden.
Niedersachsen geht als erstes Bundesland den einzig vernünftigen Weg, indem die Halter einen Sachkundenachweis ablegen müssen (beim ersten Hund) und die Rasselisten abgeschafft wurden.
Stattdessen wird jeder Einzelfall geprüft, ob es nötig ist, Sanktionen zu verhängen (Leinen- und Maulkorbpflicht oder sogar ein Hundehaltungsverbot)
@Mopsmama
Also ist der Beutetrieb des Hundes absolut Rassenunabhängig, für mich ist das " Schönrederei" , der Grund dafür ist ganz einfach, wie viel Menschen haben Angriffe von Dackeln oder ähnlichen kleineren Hunden nicht überlebt ?
Mir ist kein Fall bekannt, nur bei den sogenannten " Kampfhunden" sieht die Sache schon ganz anders aus und den Hinterbliebenen der Todesopfer ist es bestimmt kein Trost, das jemand mit der Erklärung kommt der Hund kann nicht dafür, der böse Mensch ist Schuld.
Wer sich solche Hunde zulegt, geht die Gefahr ein das sein Tier andere Menschen verletzen und töten kann, solange es ja immer Experten gibt die hinterher erklären können, das dieses mal wieder ein Einzelfall war und es wieder mal besondere Umstände waren.
Hundehalteverbot ?
Wie-viele Menschen haben ihre Hunde überhaupt nicht angemeldet und zahlen auch keine Hundesteuer ( ich meine nicht Hundezüchter) ?
Nur wie soll das kontrolliert werden, dafür haben die Kommunen überhaupt kein Personal, das gilt auch Leinen und Maulkorbzwang.
[url]http://www.soziologie-etc.com/natur/hund/miseria-de-perros-D/03-menschentoetungen-d-aggr-hunde-kampfhunde.html[/url]
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
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