Aber was soll es, Bild Leser sind halt immer besser informiert !

Hey. Und was ist mit der halbnackten Schönheit, die man immer gleich sieht, wenn man das Blatt aufschlägt???25örefan hat geschrieben:BILD ist ein Blatt das nicht jedem etwas bietet sondern allen nichts. "
( Hans Magnus Enzensberger )
http://www.songtextemania.com/lasse_redn_songtext_die_arzte.htmlLass die Leute reden und lächle einfach mild
Die meisten Leute haben ihre Bildung aus der Bild
Und die besteht nun mal, wer wüsste das nicht
Aus Angst, Hass, Titten und dem Wetterbericht
Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man ...... !!Der Senat soll prüfen, ob in allen öffentlichen Gebäuden Unisex-Toiletten eingerichtet werden - so die Forderung des Integrationsausschusses. Immerhin seien diese Toiletten häufig schon Realität.
Wann kommt die Zahnbürste mit zwei Griffen, weil mancher nicht weiß, ob er Links- oder Rechtshänder ist?"
Da kann man nur sagen, die USA das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Die Persons marginally attached to the labor force sind also Arbeitslose, die eigentlich gerne arbeiten würden, in der Vergangenheit hin und wieder nach einem Job gesucht haben, jetzt aktuell aber keinen suchen. Und zack, raus mit denen aus der offiziellen “U3″-Statistik, rein damit in die “U6″. Aus den Augen, aus dem Sinn. Also nochmal: Menschen, die über einen langen Zeitraum keine Arbeit gefunden haben und keinen Anspruch mehr auf staatliche Leistungen haben, werden mangels Leistungsanspruch aus der Statistik gestrichen. Problem gelöst – aber wo ist dann der Sinn der veröffentlichten Berechnungsmethode “U3″? Richtig – sie soll gut aussehen!
Wenn ich so etwas lese, warum fällt mir dann das Zentralkomitee der DDR und die Pressefreiheit die da geherrscht hat ein ??Merkels Einladung der Chefredakteure
Ein paar Monate zuvor, am 8. Oktober 2008, hatte es ein sonderbares Treffen gegeben, das in diesem Zusammenhang Erwähnung finden soll. Die Bundeskanzlerin hatte an jenem Tag die bedeutenden Chefredakteure der bedeutenden Medien eingeladen. Es war die Zeit, in die der Ausbruch der großen Finanzkrise fiel. Man findet keinen ausführlichen Bericht über dieses Treffen, der veröffentlicht worden wäre und überhaupt nur wenige Erwähnungen in den Archiven, nur hin und wieder einen Nebensatz, eine knappe Bemerkung. An einer Stelle liest man in dürren Worten, worum es an diesem Abend im Kanzleramt ging: Merkel bat die Journalisten, zurückhaltend über die Krise zu berichten und keine Panik zu schüren.
Sie haben sich daran gehalten, die Chefredakteure. Noch im Februar 2009, vier Monate später, wunderte sich die taz über die Medien: "Sie halten die Bürger bei Laune, auf dass diese stillhalten. Wie viel Geld bereits in die Banken gepumpt wurde, wie viele Milliarden Bürgschaftszusagen vergeben wurden (und wie viele Hartz-IV-Monats"löhne" das sind), das steht auch nicht in der Zeitung.
Die Süddeutsche vom 15. Januar beispielsweise versteckt die Mitteilung, dass die Hypo Real Estate zum vierten Mal in vier Monaten Milliarden Bargeld und Bürgschaften braucht, unter der Überschrift "Wenn Steinbrück an die Tür klopf". Die Bild-Zeitung übrigens bekam sogar einen Preis dafür, dass sie so "verantwortungsvoll" berichtet habe. Einen Preis, der von Journalisten verliehen wurde.
Das ist bei uns nicht viel anders. Wer arbeitslos und nicht ALG II - berechtigt ist, aber trotzdem als arbeitslos gemeldet bleibt, um z.B. seine Anwartschaft auf eine eventuelle Berufsunfähigkeitsrente nicht zu gefährden, ist bei der Agentur für Arbeit nicht gern gesehen, da er die Statistik "versaut". Deshalb "belästigt" man solche Arbeitslose gern mit "Gespräch"sterminen, Eingliederungsvereinbarungen und sogenannten Maßnahmen.hanno hat geschrieben:[url]http://finanzmarktwelt.de/die-tatsaechliche-arbeitslosenquote-den-usa-8443/[/url]
Da kann man nur sagen, die USA das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Die Persons marginally attached to the labor force sind also Arbeitslose, die eigentlich gerne arbeiten würden, in der Vergangenheit hin und wieder nach einem Job gesucht haben, jetzt aktuell aber keinen suchen. Und zack, raus mit denen aus der offiziellen “U3″-Statistik, rein damit in die “U6″. Aus den Augen, aus dem Sinn. Also nochmal: Menschen, die über einen langen Zeitraum keine Arbeit gefunden haben und keinen Anspruch mehr auf staatliche Leistungen haben, werden mangels Leistungsanspruch aus der Statistik gestrichen. Problem gelöst – aber wo ist dann der Sinn der veröffentlichten Berechnungsmethode “U3″? Richtig – sie soll gut aussehen!![]()
Aber bei uns stimmen selbstverständlich alle Statistiken, die von der Bundesanstalt für Arbeit zu den Arbeitslosenzahlen veröffentlicht werden.