Ja es bleibt spannend, vor allen dann wenn unsere Politiker mal aufwachen sollten.Jakobus schrieb am 14.03.2015 16:38 Uhr:
Die Schwierigkeiten der Hinterlandanbindung waren voraussehbar. Statt den Tourismus auf Fehmarn und angrenzend zu zerstören, wäre eine Querung Gedser - Rostock wesentlich besser. - Die Fehmarnsundbrücke wird und wurde bei so manchem Sturm gesperrt; sollten dann die ankommenden LKW/PKWs etwa auf Fehmarn oder im Tunnel so lange warten, bis der Sturm vorbei ist? Daß diese Brücke der viel stärkeren Belastung bei fester Beltquerung nicht gewachsen wäre, stand auch fest. - Die unsinnige Art, Zustimmungen aus den Parlamenten mit möglichst niedrig angesetzten Kosten zu erreichen - und die Öffentlichkeit vor allem erst einmal hinters Licht zu führen - grenzt an Betrug durch Regierungsmitglieder im Amt; an anderer Stelle dürfen dann die Schlaglöcher erblühen und Straßenbrücken wackeln; von "niemals Geld für die Bildung von klein auf an" gar nicht zu reden.
Aus den Kommentaren im Artikel ein innovativer Vorschlag: Da gibt es eine simple Lösung. Femarn wird an Dänemark verkauft.
Ich glaube dazu wird es nicht kommen, ich könnte mir da eher ein neues großes Bundesland vorstellen, mit Namen " Dänisch Schleswig " !

