Migranten unterwegs auch nach Dänemark
Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark
Hejsa !
Hilft es jetzt in die Vergangenheit zu schauen und festzustellen was alles falsch gelaufen ist ? Ich denke man sollte die Zeit nutzen um zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen, denn von der ist Europa noch meilenweit entfernt. http://www.nordschleswiger.dk/news.4460.aspx?newscatid=43&newsid=83927&h=EU-Innenminister-beraten-in-zwei-Wochen-%C3%BCber-Fl%C3%BCchtlingsfrage
Sollte diese nicht zu finden sein, egal aus welchen Gründen dann sollte jeder in Europa dies wissen. Jetzt macht jedes Land seine einzelnen Übergangslösungen die mehr oder weniger für ganz Europa nichts bringen und erst recht nicht den Flüchtlingen. Dies darf in einer solidarischen Gemeinschaft nicht so weitergehen. So bringt Europa meiner Meinung nach nichts und kann wieder eingestampft werden. Das wäre jedenfalls ehrlich, aber damit lässt sich wohl (noch) keine Wahl gewinnen.
OT
Ich habe schon nicht verstanden wieso man Griechenland im Euro halten musste und die Flüchtlingspolitik ist denn das nächste Fass ohne Boden ? Dabei werden z.B. den Deutschen von der Politik immer mehr Lügen aufgetischt und dies fördert die Radikalisierung zur einen oder anderen politische Seite.
Venlig hilsen
Hendrik77
Hilft es jetzt in die Vergangenheit zu schauen und festzustellen was alles falsch gelaufen ist ? Ich denke man sollte die Zeit nutzen um zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen, denn von der ist Europa noch meilenweit entfernt. http://www.nordschleswiger.dk/news.4460.aspx?newscatid=43&newsid=83927&h=EU-Innenminister-beraten-in-zwei-Wochen-%C3%BCber-Fl%C3%BCchtlingsfrage
Sollte diese nicht zu finden sein, egal aus welchen Gründen dann sollte jeder in Europa dies wissen. Jetzt macht jedes Land seine einzelnen Übergangslösungen die mehr oder weniger für ganz Europa nichts bringen und erst recht nicht den Flüchtlingen. Dies darf in einer solidarischen Gemeinschaft nicht so weitergehen. So bringt Europa meiner Meinung nach nichts und kann wieder eingestampft werden. Das wäre jedenfalls ehrlich, aber damit lässt sich wohl (noch) keine Wahl gewinnen.
OT
Ich habe schon nicht verstanden wieso man Griechenland im Euro halten musste und die Flüchtlingspolitik ist denn das nächste Fass ohne Boden ? Dabei werden z.B. den Deutschen von der Politik immer mehr Lügen aufgetischt und dies fördert die Radikalisierung zur einen oder anderen politische Seite.
Venlig hilsen
Hendrik77
Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark
Das ist keine Urzeiten her, sondern betrifft menschheitsgeschichtlich unsere nähere Vergangenheit.Ausgelöst worden ist die heutige Flüchtlingswelle sicherlich nicht von den ehemaligen Kolonialmächten, aber ein Ursprung ist sicherlich dort begründet. Unbestreitbar ist die Tatsache, dass die heutigen Zustände in vielen ehemaligen Kolonialstaaten aus der Kolonialzeit herrühren, deren Merkmale Ausbeutung und Verhinderung eigenständigre Entwicklung in diesen Ländern war.hanno hat geschrieben: ... die Flüchtlingswelle ist nicht von der Tatsache ausgelöst worden, das Europa vor Urzeiten als Kolonialmächte in Afrika die Menschen ausgeplündert haben, sondern und da sollte man nicht den Kopf in den Sand stecken, von einer Großmacht die auf der Suche nach Bodenschätzen keine Skrupel kennen, die haben die Flüchtlingswelle in Syrien u.s.w. ausgelöst.
Darüber hinaus sollten wir nicht vergessen, welche Rolle schon das Abendland im Mittelalter mit seinen Kreuzzügen gespielt hat, indem im Namen des Glaubens nordafrikanische Hochkulturen, die Wiegen der Medizin, Mathematik, Astronomie u.v.m.waren, in ihrem Fortbestand und ihrer mögliche Weiterentwicklung "gehindert" wurden.
Dies ist ein Teil der Geschichte der gesamten Menschheit, derer sich alle Menschen ohne Schuldzuweisung gegenüber einzelnen modernen Staaten bewußt sein sollten.
Insbesondere hilft es wenig hier "einer Großmacht, die auf der Suche nach Bodenschätzen keine Skrupel kennt" die heutige Alleinschuld an der Flüchtlingsmisere zuzuschieben.
Warum nennst Du Großmacht, die Du meinst nicht beim Namen?
Und falls Du die USA meinst, auch sie hat europäische Wurzeln und auch sie handelt nicht ohne oder gegen jedwede Unterstützung durch Europa, welches gleichermaßen auf seinen Profit bedacht ist.
Also was soll´s? Das Päckchen werden alle gleichermaßen zu tragen haben. Schuldzuweisungen werden das Flüchtlingsproblem nicht lösen.
Im übrigen gab es in unserer nahen Vergangen schon mal ein enormes weit über 10. 000 000 Menschen umfassendes Flüchtlingsproblem, das auch bewältigt werden konnte.
http://www.themenpool-migration.eu/dmigr2_1.htm
Das sollte uns allen auf der Welt den Mut machen, Verantwortung zu übernehmen statt kleinlich auf den möglichen Verlust momentaner Privilgien schielen.
Und wer weiß, was wir gewinnen.
William ShakespeareKein Weiser jammert um Verlust. Er sucht mit freudigem Mut, ihn zu ersetzen.
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen
DK seit 1965
Nørre Vorupør, Blavand, Bjerregård, Stauning, Agger, Tranum Strand, Marielyst, Argab, Bornholm/Sømarken, Odense, Houvig, Søndervig, Bjerregård/ Hegnet, Skovmose/ Insel Als, Mommark/ Insel Als
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Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark
Wow, das traf genau den Punkt! Unter keinem Zeichen als dem des Kreuzes hat es mehr Mord-Totschlag und Ausbeutung gegeben. Traurige Tatsache. Ich würde als Grossmacht die Gier und Unersättlichkeit der Interresengruppen bezeichnen, die mit Blick auf Börsenkurse und Kapitalverschiebung+Verschleierung den Hals nicht voll bekommen können.In Schutz genommen werden diese ja im Notfall von demokratisch gewählten Volksvertretern.Wirtschaftswachstum um jeden Preis! Gestern noch ein Schurkenstaat heute Ziel von Wirtschaftsministern mit einem Rattenschwanz von Industrieberatern/Lobbyisten im Schlepptau. Wir bauen euch gegen gutes Geld wieder auf was wir euch gestern zerbombt haben.Aber eure Flüchtlinge sind uns doch etwas unangenehm.Das Wort ZIVILISIERT bekommt langsam aber sicher einen übelen Nachgeschmack. Geschichte passiert jeden Tag!
- breutigams
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Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark
Dänen besorgt um eigene Kultur wie nie zuvor durch steigende Flüchtlingszahlen
NIe zuvor seit den 90-er Jahren waren die Dänen so besorgt wegen der steigenden Flüchtlingszahlen. Eine Mehrheit der Befragten sieht dadurch sogar die dänische Kultur in Gefahr.
Das geht aus einer Analyse der Wochenzeitschrift "Mandag Morgen" hervor, die repräsentativ die Haltung von 5.000 Dänen untersucht hat.
52,5 Prozent der Dänen sind der Ansicht, dass Dänemark zuviel Geld für Flüchtlinge und Asylbewerber ausgibt, eine Zahl, die seit der Folketingswahl 2011 stetig angewachsen ist.
Nur elf Prozent meinen, dass Dänemark in diesem Bereich mehr Hilfe leisten sollte.
Auch bei der Entwicklungshilfe sind die Dänen inzwischen skeptischer als früher. 54,4 Prozent antworteten bei der Umfrage, dass Dänemark zu viel Entwicklungshilfe an Länder in Afrika und Asien leistet.
Professor Nils Holtug von der Kopenhagener Universität verweist darauf, dass die Flüchtlingskrise sich "medial zu einem Flüchtlings-Tsunami entwickelt hat". Die Dänen sind besorgt auch wegen der eigenen Wohlfahrt, und diese Besorgnis müssen die Politiker nach einer Ansicht ernst nehmen.
Die Tatsache, dass 39 Prozent der Befragten erklärt haben, dass alle Regierungen in den letzten 10-15 Jahren keine stramme Flüchtlingspolitik geführt haben, führte laut "Mandag Morgen" zum Wahlsieg von Dansk Folkeparti.
NIe zuvor seit den 90-er Jahren waren die Dänen so besorgt wegen der steigenden Flüchtlingszahlen. Eine Mehrheit der Befragten sieht dadurch sogar die dänische Kultur in Gefahr.
Das geht aus einer Analyse der Wochenzeitschrift "Mandag Morgen" hervor, die repräsentativ die Haltung von 5.000 Dänen untersucht hat.
52,5 Prozent der Dänen sind der Ansicht, dass Dänemark zuviel Geld für Flüchtlinge und Asylbewerber ausgibt, eine Zahl, die seit der Folketingswahl 2011 stetig angewachsen ist.
Nur elf Prozent meinen, dass Dänemark in diesem Bereich mehr Hilfe leisten sollte.
Auch bei der Entwicklungshilfe sind die Dänen inzwischen skeptischer als früher. 54,4 Prozent antworteten bei der Umfrage, dass Dänemark zu viel Entwicklungshilfe an Länder in Afrika und Asien leistet.
Professor Nils Holtug von der Kopenhagener Universität verweist darauf, dass die Flüchtlingskrise sich "medial zu einem Flüchtlings-Tsunami entwickelt hat". Die Dänen sind besorgt auch wegen der eigenen Wohlfahrt, und diese Besorgnis müssen die Politiker nach einer Ansicht ernst nehmen.
Die Tatsache, dass 39 Prozent der Befragten erklärt haben, dass alle Regierungen in den letzten 10-15 Jahren keine stramme Flüchtlingspolitik geführt haben, führte laut "Mandag Morgen" zum Wahlsieg von Dansk Folkeparti.
Der Teufel ist nicht so schwarz, wie man ihn malt
- breutigams
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Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark
Sozialdemokraten zu mehr Grenzkontrollen bereit
Die Sozialdemokratie ist nun bereit, schärfere Grenzkontrollen zu unterstützen.
Wie TV2-News berichtet, will die Partei dadurch vor allem den Schleusern den Kampf ansagen.
Dansk Folkeparti freut sich über den Wandel innerhalb der Sozialdemokratie, verweist aber darauf, dass die Grenzkontrollen noch schärfer sein müsse. Es müsse gesichert werden, dass Polizei und Zoll direkt an der Grenze jene fassen können, die unerlaubt ins Land einreisen wollen, so der Abgeordnete Martin Henriksen.
Die Sozialdemokratie ist nun bereit, schärfere Grenzkontrollen zu unterstützen.
Wie TV2-News berichtet, will die Partei dadurch vor allem den Schleusern den Kampf ansagen.
Dansk Folkeparti freut sich über den Wandel innerhalb der Sozialdemokratie, verweist aber darauf, dass die Grenzkontrollen noch schärfer sein müsse. Es müsse gesichert werden, dass Polizei und Zoll direkt an der Grenze jene fassen können, die unerlaubt ins Land einreisen wollen, so der Abgeordnete Martin Henriksen.
Der Teufel ist nicht so schwarz, wie man ihn malt
Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark
Dänemark sollte die Fluchtlingswelle zum eigenen Vorteil nutzen und sich somit den Zugang zu neuen Fachkräften und Kulturbereicherern sichern. Falls die Dänen das nicht machen, werden die Deutschen dieses Chance nutzen.
Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark
So einfach ist also die Welt, die Schuld an der ganzen Entwicklung tragen die ehemaligen Kolonialstaaten und die Kirche mit ihrem Kreuz, aber gleichzeitig behaupten das Schuldzuweisungen nichts bringen, dazu ein paar böse Sprüche über den bösen Kapitalismus der die Welt zerstört.
Vielleicht geht es dem Kapitalismus, mal so wie dem Kommunismus der sich zum Wohle der Menschen selbst zerstört hat, nur wie hilft das den Flüchtlingen ?
Mit schlauen Sprüchen wir müssen enger zusammen rücken und wir müssen auf einen Teil unseres Lebensstandart verzichten und Zitaten von William Shakespeare wird sich das Flüchtlingsproblem nicht lösen lassen, dazu braucht man realistische Einschätzungen und keine Durchhalteparolen unsere Politiker und keine Fantasien die man nie in die Tat umsetzen kann.
Die Dänen deuten es schon an was kommen wird, es wird schärfer Grenzkontrollen und das ist der einzige Weg der es ermöglichen wird, das die Menschen die noch nach Europa kommen werden und die die hier schon leben auch Menschenwürdig leben können.
Europa ist nicht in der Lage diese Menschenmassen aufzunehmen und die Regierungen in Europa werden die Grenzen dicht machen, weil das die einzige Lösung ist, das die Menschen wie ich schon geschrieben habe menschenwürdig leben können, wir sind nicht in der Lage die halbe Welt zu retten, je früher die Regierungen in Europa das erkennen, das endlich eine vernünftige Lösung für das Problem gefunden wird, wie Hilfe mit allen zur Verfügung stehenden Mittel in dem Land der Menschen die zu uns kommen, das dieses Menschen auch da menschenwürdig leben können und so keinen Anreiz mehr finden ihr Land zu verlassen.
Das ist die einzigste Lösung mit der man das Problem der Flüchtlingswelle stoppen kann, nur wenn diese Menschen die ihn ihre Länder verlassen, wer ist dann noch da, der die Hilfen die aus Europa kommen müssen umzusetzen und dann bei dem Aufbau der Strukturen helfen kann ?
Das Hilfe auf Europa für diese Länder kommen muss ist für mich selbstverständlich, aber wenn die Kapazitäten in Europa mit der Aufnahmen von Flüchtlingen erschöpft sind, dann muss schon längs die Hilfe in den Ländern angelaufen sein.
Eine Hilfe bei dem Flüchtlingsproblem könnte aber auch sein, wenn z.B. Russland auch Flüchtlinge aufnehmen würde, das könnte dann auch gleichzeitig dafür genutzt werden ein friedliches Miteinander zu finden, aber ich glaube das ist eine Utopie, genau wie Durchhalteparolen wie enger zusammen rücken und Verzicht üben.
P.S. Nur etwas finde ich ein bisschen sonderbar, ich hatte hier mal eine Frage gestellt, wer würde freiwillig einen Flüchtling aufnehmen ohne vom Gesetz dazu gezwungen zu werden, bisher hat sich noch keiner dazu geäußert.
Gut es ist ja auch leichter etwas zu fordern als selbst etwas zu tun.
Vielleicht geht es dem Kapitalismus, mal so wie dem Kommunismus der sich zum Wohle der Menschen selbst zerstört hat, nur wie hilft das den Flüchtlingen ?
Mit schlauen Sprüchen wir müssen enger zusammen rücken und wir müssen auf einen Teil unseres Lebensstandart verzichten und Zitaten von William Shakespeare wird sich das Flüchtlingsproblem nicht lösen lassen, dazu braucht man realistische Einschätzungen und keine Durchhalteparolen unsere Politiker und keine Fantasien die man nie in die Tat umsetzen kann.
Die Dänen deuten es schon an was kommen wird, es wird schärfer Grenzkontrollen und das ist der einzige Weg der es ermöglichen wird, das die Menschen die noch nach Europa kommen werden und die die hier schon leben auch Menschenwürdig leben können.
Europa ist nicht in der Lage diese Menschenmassen aufzunehmen und die Regierungen in Europa werden die Grenzen dicht machen, weil das die einzige Lösung ist, das die Menschen wie ich schon geschrieben habe menschenwürdig leben können, wir sind nicht in der Lage die halbe Welt zu retten, je früher die Regierungen in Europa das erkennen, das endlich eine vernünftige Lösung für das Problem gefunden wird, wie Hilfe mit allen zur Verfügung stehenden Mittel in dem Land der Menschen die zu uns kommen, das dieses Menschen auch da menschenwürdig leben können und so keinen Anreiz mehr finden ihr Land zu verlassen.
Das ist die einzigste Lösung mit der man das Problem der Flüchtlingswelle stoppen kann, nur wenn diese Menschen die ihn ihre Länder verlassen, wer ist dann noch da, der die Hilfen die aus Europa kommen müssen umzusetzen und dann bei dem Aufbau der Strukturen helfen kann ?
Das Hilfe auf Europa für diese Länder kommen muss ist für mich selbstverständlich, aber wenn die Kapazitäten in Europa mit der Aufnahmen von Flüchtlingen erschöpft sind, dann muss schon längs die Hilfe in den Ländern angelaufen sein.
Eine Hilfe bei dem Flüchtlingsproblem könnte aber auch sein, wenn z.B. Russland auch Flüchtlinge aufnehmen würde, das könnte dann auch gleichzeitig dafür genutzt werden ein friedliches Miteinander zu finden, aber ich glaube das ist eine Utopie, genau wie Durchhalteparolen wie enger zusammen rücken und Verzicht üben.
P.S. Nur etwas finde ich ein bisschen sonderbar, ich hatte hier mal eine Frage gestellt, wer würde freiwillig einen Flüchtling aufnehmen ohne vom Gesetz dazu gezwungen zu werden, bisher hat sich noch keiner dazu geäußert.
Gut es ist ja auch leichter etwas zu fordern als selbst etwas zu tun.
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
Abraham Lincoln
Gewalttätige Pyro und Hass Ultras gehören nicht zum Fußball ! Denn die machen unseren Sport kaputt !!
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Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark
Eine Abschottung Europas gegenüber dem Flüchtlingsstrom ist keine Lösung auf Dauer. Eine Völkerwanderung (derzeit ist es noch keine) ist nicht aufzuhalten.hanno hat geschrieben: Die Dänen deuten es schon an was kommen wird, es wird schärfer Grenzkontrollen und das ist der einzige Weg der es ermöglichen wird, das die Menschen die noch nach Europa kommen werden und die die hier schon leben auch Menschenwürdig leben können.
Europa ist nicht in der Lage diese Menschenmassen aufzunehmen und die Regierungen in Europa werden die Grenzen dicht machen, weil das die einzige Lösung ist, das die Menschen wie ich schon geschrieben habe menschenwürdig leben können, wir sind nicht in der Lage die halbe Welt zu retten, je früher die Regierungen in Europa das erkennen, das endlich eine vernünftige Lösung für das Problem gefunden wird, wie Hilfe mit allen zur Verfügung stehenden Mittel in dem Land der Menschen die zu uns kommen, das dieses Menschen auch da menschenwürdig leben können und so keinen Anreiz mehr finden ihr Land zu verlassen.
Das ist die einzigste Lösung mit der man das Problem der Flüchtlingswelle stoppen kann, nur wenn diese Menschen die ihn ihre Länder verlassen, wer ist dann noch da, der die Hilfen die aus Europa kommen müssen umzusetzen und dann bei dem Aufbau der Strukturen helfen kann ?
Richtig. Wir liegen da mit unseren Meinung gar nicht weit auseinander. Nur scheint das leider Utopie zu sein. Hinsichtlich einer gemeinsamen Flüchtlingspolitik sind sich die EU-Staaten zu sehr uneins. bevor es da zu einer gemeinsamen Lösung kommt haben wir den Kollaps.hanno hat geschrieben: Das Hilfe auf Europa für diese Länder kommen muss ist für mich selbstverständlich, aber wenn die Kapazitäten in Europa mit der Aufnahmen von Flüchtlingen erschöpft sind, dann muss schon längs die Hilfe in den Ländern angelaufen sein.
Leider auch Utopie.hanno hat geschrieben: Eine Hilfe bei dem Flüchtlingsproblem könnte aber auch sein, wenn z.B. Russland auch Flüchtlinge aufnehmen würde, das könnte dann auch gleichzeitig dafür genutzt werden ein friedliches Miteinander zu finden, aber ich glaube das ist eine Utopie, genau wie Durchhalteparolen wie enger zusammen rücken und Verzicht üben.
Welches "ja" wäre hier denn wohl ehrlich? ich sagte es bereits: Mit Freiwilligkeit ist es hier absolut nicht getan. Hier hilft nur Zwang. So wäre ich dafür, dass leerstehende Wohnungen und Häuser, die es in Deutschland, Dänemark und überall in der EU zu Abertausenden gibt von den Kommunen auch gegen den Willen deren Eigentümer mit Flüchtlingen besetzt werden können, natürlich gegen Mietzahlung. Allerdings werden dies auf Dauer die Kommunen allein nicht finanzieren können. Entsprechende und erhebliche Steuererhöhungen (Solidarbeitrag) werden unverzichtbar.hanno hat geschrieben: P.S. Nur etwas finde ich ein bisschen sonderbar, ich hatte hier mal eine Frage gestellt, wer würde freiwillig einen Flüchtling aufnehmen ohne vom Gesetz dazu gezwungen zu werden, bisher hat sich noch keiner dazu geäußert.
Gut es ist ja auch leichter etwas zu fordern als selbst etwas zu tun.
Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark
Hinnerk ich habe in meinem Beitrag schon geschrieben, das der Gedanke das Russland etwa Flüchtlinge aufnehmen könnte Utopie ist.
Nur wenn man fast jede Möglichkeit die unsere Politiker haben als Utopie und nicht durchführbar bezeichnet, dann ist Abschottung die einzige Lösung die den Staaten in Europa noch übrig bleibt und wenn ich mir die Krisen betrachte, in den europäische Staaten mit gemischt haben, oder finanzielle Unterstützung geleistet haben, dann wird es kein Problem darstellen die Menschen wenn in Europa alle Kapazitäten ausgeschöpft sind,auch Flüchtlinge von Europa fernzuhalten.
Auf deine Frage welches Ja ich gerne hören möchte, gar keins nur eine ehrliche Meinung, denn ich würde freiwillig keine Flüchtlinge bei mir aufnehmen, es sei den ich würde von unserer Regierung dazu gezwungen.
Wer meint das ich mit dieser Meinung in die rechte Ecke gehöre, der ist sehr weit von der Realität entfernt, es wurde von einigen Kommunen schon Wohnraum gesucht der freiwillig bereit gestellt werden sollte, der für Flüchtlinge gedacht war, die Resonanz war verschwindet gering, waren alle die die sich nicht gemeldet hatten etwa .... !
Du meinst aber bestimmt die kleine Mittelschicht die das dann übernimmt und sich das vielleicht leisten kann, oder die Superreichen die solche Zahlungen mit Sicherheit leisten könnten?
Nur die Abschottung wenn alle Kapazitäten erschöpft sind ist die einzigste Lösung und das wissen auch unsere Politiker.
Nur wenn ein System zusammen gebrochen ist, weil zu viele davon leben wollen, wird es dazu führen das diese Menschen die zu uns gekommen sind um Hilfe zu finden, oder noch kommen wollen, in ein Chaos geraten, das die Verhältnisse in den Ländern aus dem sie gekommen sind noch weit übertrifft.
Und das ist keine Utopie, sondern nur meine Einschätzung
Nur wenn man fast jede Möglichkeit die unsere Politiker haben als Utopie und nicht durchführbar bezeichnet, dann ist Abschottung die einzige Lösung die den Staaten in Europa noch übrig bleibt und wenn ich mir die Krisen betrachte, in den europäische Staaten mit gemischt haben, oder finanzielle Unterstützung geleistet haben, dann wird es kein Problem darstellen die Menschen wenn in Europa alle Kapazitäten ausgeschöpft sind,auch Flüchtlinge von Europa fernzuhalten.
Auf deine Frage welches Ja ich gerne hören möchte, gar keins nur eine ehrliche Meinung, denn ich würde freiwillig keine Flüchtlinge bei mir aufnehmen, es sei den ich würde von unserer Regierung dazu gezwungen.
Wer meint das ich mit dieser Meinung in die rechte Ecke gehöre, der ist sehr weit von der Realität entfernt, es wurde von einigen Kommunen schon Wohnraum gesucht der freiwillig bereit gestellt werden sollte, der für Flüchtlinge gedacht war, die Resonanz war verschwindet gering, waren alle die die sich nicht gemeldet hatten etwa .... !
Denkst du auch an die vielen Millionen von Rentner die gerade über die Runden kommen, Geringverdiener und Aufstocker, Hartz 4 Empfänger und Arbeitslose wovon sollen die das bezahlen?Entsprechende und erhebliche Steuererhöhungen (Solidarbeitrag) werden unverzichtbar.
Du meinst aber bestimmt die kleine Mittelschicht die das dann übernimmt und sich das vielleicht leisten kann, oder die Superreichen die solche Zahlungen mit Sicherheit leisten könnten?
Nur die Abschottung wenn alle Kapazitäten erschöpft sind ist die einzigste Lösung und das wissen auch unsere Politiker.
Nur wenn ein System zusammen gebrochen ist, weil zu viele davon leben wollen, wird es dazu führen das diese Menschen die zu uns gekommen sind um Hilfe zu finden, oder noch kommen wollen, in ein Chaos geraten, das die Verhältnisse in den Ländern aus dem sie gekommen sind noch weit übertrifft.
Und das ist keine Utopie, sondern nur meine Einschätzung
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- breutigams
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Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark
V-Mann will die Grenze ganz schließen, um Frau EU alias Merkel unter Druck zu setzen
Kåre Trabegr Smidt
Facebook/Venstre
Venstre-Folketingskandidat und Menschenrechtsanwalt Kåre Traberg Smidt will, dass Dänemark die Grenzen innerhalb von 30 Tagen ganz schließt, um so u. a. Frau EU alias Bundeskanzlerin Angela Merkel in Sachen Flüchtlingsstrom unter Druck zu setzen. Nur Touristen, EU-Bürger, Arbeitende und andere mit gültigen Aufenhaltsgenehmigungen, sollen reingelassen werden. Das klare Signal würde die EU zwingen, eine Lösung für die Flüchtlingskrise zu finden, so Traberg in einem Beitrag für Berlingske.
Die Aktion soll eine Metapher dafür sein, dass man die Haltung zum Flüchtlingssystem ändert. Es sei nicht anständig, Leute über die Grenze kommen zu lassen, die keine Chance hätten, hier eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen.Gleichzeitig soll Dänemark die Zahl der Quotenflüchtlinge auf 5.000 verzehnfachen, und es soll möglich werden, aus Flüchtlingslagern oder dänischen Botschaften Asyl zu beantragen. Dänemark soll gerne noch mehr Flüchtlinge aufnehmen, aber die Grenzen sollen dicht bleiben, bis die EU eine Lösung gefunden habe.
Dänemark müsse mit dem Säbel rasseln. Die Drohung, in 30 Tagen die Grenzen zu schließen wäre genug Zeit für die EU um zu reagieren:
"Das würde die Frau EU, also Angela Merkel, unter Druck setzen, wenn Dänemark die Grenzen schließt. Sie müsste zum Rest der EU gehen, bevor die anderen auf die gleiche Idee kommen. Das würde die EU dazu zwingen, eine Task-Fore zu gründen, damit man die internationale Gesetzgebung besser in den Griff bekommt - damit man bessere Lager und Bedingungen für jene bekommt, die Asyl beantragen wollen", so Trabger Smidt.
Kåre Trabegr Smidt
Facebook/Venstre
Venstre-Folketingskandidat und Menschenrechtsanwalt Kåre Traberg Smidt will, dass Dänemark die Grenzen innerhalb von 30 Tagen ganz schließt, um so u. a. Frau EU alias Bundeskanzlerin Angela Merkel in Sachen Flüchtlingsstrom unter Druck zu setzen. Nur Touristen, EU-Bürger, Arbeitende und andere mit gültigen Aufenhaltsgenehmigungen, sollen reingelassen werden. Das klare Signal würde die EU zwingen, eine Lösung für die Flüchtlingskrise zu finden, so Traberg in einem Beitrag für Berlingske.
Die Aktion soll eine Metapher dafür sein, dass man die Haltung zum Flüchtlingssystem ändert. Es sei nicht anständig, Leute über die Grenze kommen zu lassen, die keine Chance hätten, hier eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen.Gleichzeitig soll Dänemark die Zahl der Quotenflüchtlinge auf 5.000 verzehnfachen, und es soll möglich werden, aus Flüchtlingslagern oder dänischen Botschaften Asyl zu beantragen. Dänemark soll gerne noch mehr Flüchtlinge aufnehmen, aber die Grenzen sollen dicht bleiben, bis die EU eine Lösung gefunden habe.
Dänemark müsse mit dem Säbel rasseln. Die Drohung, in 30 Tagen die Grenzen zu schließen wäre genug Zeit für die EU um zu reagieren:
"Das würde die Frau EU, also Angela Merkel, unter Druck setzen, wenn Dänemark die Grenzen schließt. Sie müsste zum Rest der EU gehen, bevor die anderen auf die gleiche Idee kommen. Das würde die EU dazu zwingen, eine Task-Fore zu gründen, damit man die internationale Gesetzgebung besser in den Griff bekommt - damit man bessere Lager und Bedingungen für jene bekommt, die Asyl beantragen wollen", so Trabger Smidt.
Der Teufel ist nicht so schwarz, wie man ihn malt
Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark
..In DK ist Politik manchmal ganz einfach....oder sollte ich sagen einfältig? 

Gruß aus Bochum
Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark
Deutschland sollte Dänemark dafür danken (gerne auch in harten €s), dass es Deutschland die ganzen Fachkräfte und Kulturbereicherer überlässt.
Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark
Dänemark überlässt Deutschland Fachkräfte? Komisch, dass dänische Unternehmen über Fachkräftemangel klagen und solche aus Deutschland anwerben.Kairos hat geschrieben:Deutschland sollte Dänemark dafür danken (gerne auch in harten €s), dass es Deutschland die ganzen Fachkräfte und Kulturbereicherer überlässt.
https://www.workindenmark.dk/
http://karriere-journal.monster.de/bewerbungs-tipps/international/bewerben-skandinavien-wissenswertes-41777/article.aspx
Und Kultur? Wenn du so etwas meinst:
http://dk-forum.de/phpbb3/viewtopic.php?f=11&t=30964
Derartige "Kultur" brauchen wir nicht.
Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark
LOL - da hab ich dich wohl überschätztHinnerk hat geschrieben:Dänemark überlässt Deutschland Fachkräfte? Komisch, dass dänische Unternehmen über Fachkräftemangel klagen und solche aus Deutschland anwerben.Kairos hat geschrieben:Deutschland sollte Dänemark dafür danken (gerne auch in harten €s), dass es Deutschland die ganzen Fachkräfte und Kulturbereicherer überlässt.
https://www.workindenmark.dk/
http://karriere-journal.monster.de/bewerbungs-tipps/international/bewerben-skandinavien-wissenswertes-41777/article.aspx
Und Kultur? Wenn du so etwas meinst:
http://dk-forum.de/phpbb3/viewtopic.php?f=11&t=30964
Derartige "Kultur" brauchen wir nicht.

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Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark
Ich kann mich noch gut daran erinnern das erstklassig ausgebildete,hochintelligente studierte Dänen, nach Ausbildungsende bezw.erfolgreichem Studienabschluss reihenweise ihr Heimatland verlassen haben um dem durchschnittlichen Einkommenssteuersatz von ,in der Regel,mehr als 50% zu entgehen! Während meines Berufslebens in der BILLUND Komune lag mein Steuersatz bei ,,nur``48%! Allerdings lagen die Mieten und Imobilienpreise durchschnittlich 15-20% über denen der Nachbarkomunen! Ein kleines Häuschen zu erwerben war für einen Einzelverdiener Utopie! Zu Zweit ging es so. Mein Durchschnittseinkommen lag in der 80ern bei rund 12000Dkr/Monat nach Steuer! Nein, ich war kein Schreibtischtäter! Ich habe mit meinen Kollegen dafür gesorgt das die Hauptattraktion von BILLUND immer ausgesehen hat wie geleckt! Ob ich in dieser Zeit ein Durchschnittseinkommen hatte oder eher zu den ,,unteren``Einkommensgruppen zählte weiss ich bis heute nicht! Es scheint mir aber so als würden heutzutage gerade ,,Fachkräfte``für ,,untere?``Einkommensgruppen gesucht! Ob da wirklich Fachkräfte unter den Flüchtlingen/Asylsuchenden sind die in D oder DK ihrem erlernten Beruf nachgehen werden und auch so bezahlt werden wie ihre einheimischen Kollegen? Oder werden diese Menschen einem Job(oder sogar mehreren) nachgehen müssen, nur um ein halbwegs würdiges Dasein führen zu können? Der Stolz einiger dieser Menschen wird es nicht zulassen Almosen anzunehmen.Anderen dieser Menschen wird es leichter fallen alle Unterstützungen in Anspruch zu nehmen...ohne jegliche Gegenleistung! An diesen wird sich der Volkszorn von Einheimischen entzünden...und für Zulauf in Richtung Rechts sorgen! Zuletzt werden dann alle über einen Kamm geschert! Ich hoffe das das nicht passiert! Und ich hoffe noch weniger das beide Gruppen in Europa als billigste Arbeitskräfte für die letzte Drecksarbeit missbraucht werden.Selbstverständlich muss auch diese Arbeit getan werden! Wehe der Lockruf von Politikern war so! gemeint!