Was wichtig und richtig ist für die dänische Natur weiß wohl auch die Ministerin, nur wie das umgesetzt werden kann, das ist die Herausforderung.
25örefan hat geschrieben:
PS
Eine unkontrollierte Verbreitung des Wolfes und ein damit zusätzlich verbundener landschaftszerschneidender, andere Wildtierarten gefährdender Bau von mehr und höheren als bisher nötigen Zäunen wirkt da zukünftig bei einer zu erwartenden 30%igen Zunahme der Populationsdichte wohl eher kontraproduktiv.
Das ist für mich 1. OT und 2. ziemlich konstruiert bzw. ohne Bezug zur Realität.
OT
Ein solcher Nachsatz im PS wird ja wohl noch erlaubt sein. Es kann ja nicht unbedingt schaden, eine größeren Zusammenhang herzustellen.
Stellt sich zudem die Frage, warum Du ein OT bemängelst aber gleichzeitig selber weiterführst indem Du mit Deiner Beurteilung meines absichtlich nachgeordneten PS- Zusatzes neue OT- Entgegnungen wie dies Frage mit Antwort provozierst:
Warum ist diese Anmerkung angeblich „konstruiert“ sogar „ ohne Bezug zur Realität“?
In anderen Ländern ist dies Realität. Und unter der Voraussetzung einer weiterhin unkontrollierten Verbreitung der Wölfe auch in DK, könnte diese Realität auch in DK ankommen und dem Wunsch / der Forderung von Umweltschützern nach mehr offenen Weideflächen zum Erhalt und zur Förderung der Artenvielfalt entgegenstehen, wenn Weideflächen durch hohe elektrifiziertes Zäune t werden müssen.
Durch die schnell wachsende Wolfspopulation kommt die artgerechte Haltung von Weidetieren in ernste Schwierigkeiten. Die Jahrtausende alte Wechselwirkung zwischen Weidetieren und Landschaftspflege ist in Gefahr.
Weitere Infos hier: http://www.schafzucht-niedersachsen.de/Schafzucht-Verbaende-Niedersachsen/index.php?option=com_content&view=article&id=557:video-weidetierhaltung-und-wolf&catid=19:nachrichten&Itemid=650&lang=de
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen
DK seit 1965
Nørre Vorupør, Blavand, Bjerregård, Stauning, Agger, Tranum Strand, Marielyst, Argab, Bornholm/Sømarken, Odense, Houvig, Søndervig, Bjerregård/ Hegnet, Skovmose/ Insel Als, Mommark/ Insel Als
Unterstützenswerte Absichten und Worte in obigem Link, vor allem wenn man die Forderung liest, dass
eine „fortgesetzte Zersplitterung und Verlust von Naturland“ verhindert werden muß.
Angesicht solcher Pläne, die dann auch noch „Öko“ genannt werden, kommen einem Zweifel, ob obige Erkenntnisse wirklich auf fruchtbaren Boden fallen:
Dieses Projekt wird den Tourismus im Norden verändern. An der dänischen Ostseeküste, kurz hinter der deutschen Grenze, entsteht nach Informationen des Hamburger Abendblatts eine Anlage mit 500 Ferienhäusern und einem tropischen „Wasserpark“. 175 Millionen Euro wollen dänische Geschäftsleute auf der Insel Als investieren. Das noch namenlose Öko-Resort zielt auch auf Gäste aus der Metropolregion Hamburg – Gäste, die dann an der deutschen Ostseeküste fehlen könnten. Im kommenden Jahr soll Baubeginn für die 190 Hektar umfassende Anlage sein. 2023 werden die ersten Besucher erwartet.
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen
DK seit 1965
Nørre Vorupør, Blavand, Bjerregård, Stauning, Agger, Tranum Strand, Marielyst, Argab, Bornholm/Sømarken, Odense, Houvig, Søndervig, Bjerregård/ Hegnet, Skovmose/ Insel Als, Mommark/ Insel Als
Das Projekt mit den 500 Ferienhäusern, Badelandschaft usw. auf der Insel Als ist schon lange in Planung und hat alle Genehmigungsverfahren durchlaufen. Wer da noch was ändern will kommt wohl zu spät.
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen
DK seit 1965
Nørre Vorupør, Blavand, Bjerregård, Stauning, Agger, Tranum Strand, Marielyst, Argab, Bornholm/Sømarken, Odense, Houvig, Søndervig, Bjerregård/ Hegnet, Skovmose/ Insel Als, Mommark/ Insel Als
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen
DK seit 1965
Nørre Vorupør, Blavand, Bjerregård, Stauning, Agger, Tranum Strand, Marielyst, Argab, Bornholm/Sømarken, Odense, Houvig, Søndervig, Bjerregård/ Hegnet, Skovmose/ Insel Als, Mommark/ Insel Als
Viele der Befragten glauben nicht das sie trotz höherer Abgaben weniger fliegen werden ist erstmal nur eine Einschätzung und hat für mich nichts mit Ablasshandel zu tun. https://politiken.dk/rejser/art7631778/ ... -flyrejser Selbst wenn die Abgaben steigen hat der Zahler ja kein Einfluss wofür die Regierung das Geld verwendet.
Für Dich hat es mit Ablasshandel nichts zu tun, andere halten den Vergleich für treffend
Eine neue Umfrage hat ergeben: Die Dänen sind mehrheitlich für eine Klimasteuer auf Flugreisen, aber auch für das Fliegen. „Nordschleswiger"-Redakteur Helge Möller macht sich über den modernen Ablasshandel Gedanken.
Es ist ein merkwürdiges Ergebnis, was Voxmeter im Auftrag der Nachrichtenagentur Ritzau nun veröffentlicht hat. Die Dänen, die die Meinungsforscher befragten, sind mehrheitlich dafür, dass eine Klimasteuer auf Flugreisen erhoben wird. Die Mehrheit denkt aber auch, dass eine solche Steuer sie nicht vom Fliegen abhalten wird.
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen
DK seit 1965
Nørre Vorupør, Blavand, Bjerregård, Stauning, Agger, Tranum Strand, Marielyst, Argab, Bornholm/Sømarken, Odense, Houvig, Søndervig, Bjerregård/ Hegnet, Skovmose/ Insel Als, Mommark/ Insel Als
Um bestimmte Funktionen nutzen zu können sind ein paar Einstellungen nötig. Damit wird gesteuert ob ein Dienst Cookies setzen darf oder nicht. Es werden Cookies gesetzt für folgende Dienste:
Technisch notwendige Cookies & Externe Medien.
Die Einstellungen können später zu jedem Zeitpunkt geändert werden.