vieles habe ich hier schon gelesen und "mitgenommen"; aber so ganz passt es für mich nicht. In einigen Jahren möchte ich Deutschland verlassen, und zwar ganz alleine. Die meisten hier sind ja Paare oder Familien, können sich stützen. Ich bin Beamtin, lebe im Beritt der Südschleswiger (also Landkreis SL) und möchte die deutschen Tugenden und Immobilienpreise und andere Dinge hinter mich bringen, sobald ich in Pension gehen kann. Der Traum ist ein kleines, günstiges Haus im Bereich der Nordschleswiger, so zwischen Broager und Fynshav, grobe Idee.
Meine Pension kann ich mir fast überall auf der Welt auszahlen lassen, und Geld für eine Hütte (und auch die Haltung eines Autos) wäre vorhanden.
Flexbolig: wäre ein interessanter Ansatz; ich weiß aber zuwenig darüber. Ist das als Einstieg, Übergang zur Auswanderung ganz gut? Ist man da denn jetzt auf ein Fritidshus/Ferienhaus festgelegt oder muss es eine Villa/helaarshus sein? Oder macht jede Kommune das anders? Oder ist nach 5 Jahren "alles wieder anders?" Ich spreche passabel dänisch, habe auch 2 Jahre dort gearbeitet (Padborg), verbrachte/verbringe alle Camping/Bootsurlaube seit Jahrzehnten dort (kann das aber nicht mehr nachweisen), kaufe als kleiner Grenzgänger dort ein usw.
Oder sucth Dänemark wirklich nur nach jungen, kräftigen Arbeitskräften? (Ich kenne ein paar Dänen, die ziemlich negativ über Deutsche denken.)
Bei edc.dk kann man ja ganz gut die Häuschen angucken; ich habe aber noch nichts weiter unternommen.
Vielleicht habt ihr hier schon mal über sowas diskutiert, dann habe ich es nicht gefunden und bitte um einen Link dorthin...

Ganz liebe Grüße
Rasmine