Hej Ihr Diebstahl-Diskutierer,
Michael Duda hat geschrieben:
Sollte es nicht gelingen, hier wieder zum Thema zurück zu finden, werde ich den Thread schliessen. Denn dann scheint wohl alles gesagt zu sein.
Oki, dann will ich mal versuchen wieder die Kurve BT zu kriegen
Egal wo diese Diebesbanden nun herkommen oder auch nicht... an der Tatsache dass sich diejenigen, die sich auf Geld und kleinere Wertgegenstände spezialisiert haben, besonders in der Hochsaison in den Feriengebieten tummeln, kommen wir wohl nicht mehr vorbei. Aus deren Sicht ist es ja auch naheliegend - idealere Bedingungen finden die zu der Zeit doch nirgenswo.
Wenn die dänische Tourismusbranche weiterhin möchte, dass ihre Kundschaft es bei ihnen "hyggelig" findet, muss sie sich also etwas Neues in Sachen Service einfallen lassen. (Über den Rückgang bei den deutschen Urlauberzahlen sind die ja eh nicht besonders glücklich...)
Sinnvoll fände ich z.B. die Einrichtung von zentralen und gut versicherten Schließfächern, wie es sie ja auch in jedem besseren Hotel gibt. Wenn bekannt ist, dass diese von den meisten Urlaubern genutzt werden, dürfte das IMO bessere Wirkung zeigen als irgendwelche selbstgebastelten Schilder im Fenster.
Vielleicht bringt Ihr diesen Vorschlag ja mal vor Ort an.
Für diejenigen von Euch, die sich nicht gerade auf die einschlägigen Touristenhochburgen "eingeschossen" haben, wäre es vielleicht auch mal eine Überlegung wert, sich in weniger touristisch erschlossenen Gegenden Dänemarks einzuquartieren: Ich glaube, kein auf Touris spezialisierter Ganove wird sich die Mühe machen, kilometerweit von einem zum nächsten zu reisen
BTW Ich war gerade mal wieder 10 Tage in Nordjüttland in einer zugegebenermaßen abgelegenen Ecke und mit nicht ganz kleinen schwarzen Hunden. Wir haben auch jetzt noch nur nachts abgesperrt...
HTH und Schönen Tag noch
Andrea & Tailwagger-Gang