Deutsche oder Dänische Schule?

Sonstiges. Dänemarkbezogene Themen, die in keine andere Kategorie passen.
Danebod

Beitrag von Danebod »

Der Anteil der Schüler, die das Abitur schaffen, ist an den dänischen Schulen in Südschleswig signifikant höher als an den staatlichen Schulen in Schleswig-Holstein. Das liegt wohl an der späteren Trennung (im 6. Schuljahr), den niedrigeren Klassenquotienten und der erhöhten Anforderung durch dänische Unterrichtssprache in einem überwiegend deutschsprachigen Umfeld.

Auf das Erlernen sozialer Kompetenz und die Förderung der sozialen Intelligenz wird deutlich mehr Wert gelegt als an den deutschen Schulen.
Jörn Fischer
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Beitrag von Jörn Fischer »

Hallo,

noch einmal vielen Dank für die Infos (besonders für die aus Hohn) und die Denkanstöße.

Die Entscheidung kann und soll unsnatürlich niemand abnehmen, aber andere Sichtweisen helfen bei den eigenen Überlegungen.

an Bodil:
Trifft es zu, daß der Unterricht an der dänischen Schule "zu lasch" ist (siehe Lindas Beschreibung?)

Gruß
Jörn
runesfar

Beitrag von runesfar »

Jörn Fischer hat geschrieben:Trifft es zu, daß der Unterricht an der dänischen Schule "zu lasch" ist (siehe Lindas Beschreibung?)
Meine sohn geht jetzt in der "kindergartenklasse" - folgt halt die Skandinavische Lehrplan.

Er hat in die wenige wochen die Alfabet - gross und klein, die zahlen bis 100 und ein paar andere dinge gelernt. ABER - er hat nicht mitbekommen das er in eine Lernsituation war.

Ich weiss dass viele Deutschen die Skandinavische Pädagogik "zu lasch" finden.

Dazu sage Ich nur eine wort.

PISA.
sonnensternNF
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Beitrag von sonnensternNF »

wie ich schon sagte, runesfar, ich weiss nicht, ob die situation an allen schulen gleich ist. ich hoffe es nicht. du kannst ja auch nicht sagen, dass alle deutschen schulen gleich sind, wenn du dabei an die berliner situation denkst. ich hoffe, die schule/der kiga der kinder meines ex ist eine schlechte ausnahme.

ich kann zwei deutsche kigamodelle vergleichen, den montessori plan und den kirchlich-dogmatischen plan. und ich muss sagen, dass mein sohn nach 1,5 Jahren montessori auch probleme hatte, sich an das dogmatisch-evangelische zu gewöhnen, und es am ende so schlimm war, dass er nicht mehr hinwollte. leider konnte er durch unseren umzug nicht mehr ins montessori kinderhaus.

montessori ist ja auch spielerisch, es ist eher: ich helfe dir, unterstütze dich, versuch es nur, du kannst das. und der ev. kiga hier im ort kam mir da eher vor wie eine aufbewahrungsstelle. (und da steh ich nicht allein mit der meinung). ich hab aus der kiga zeit nicht mal halb soviel bilder oder gebasteltes bekommen, als aus dem montessorihaus. als mein sohn damals wechselte, kam es zb schon nach wneigen tagen zu einem "vorfall", dass er die erzieherin angemault hat, sie solle ihn mit dem babykram in ruhe lassen. die erzieherinnen schrieben auf die bastelarbeiten der kinder die namen des jeweiligen kindes. nur - mein sohn (damals 5) konnte seinen namen bereits seit 2 jahren schreiben. und nicht nur das, er konnte auch oma, opa, mama, linda und mimi und noch ein paar andere worte. allerdings wurde ihm das plötzlich untersagt, denn schreiben lernt man in der schule. er war kreuzunglücklich.

und jetzt in der schule darf er plötzlich das alphabet so wie er es im kinderhaus gelernt hat, nicht mehr benutzen, denn wir sagen a be ce de e eff geh ha i jot ka el em en o pe kuh er ess tee u fau weh iks üpsilon zett. er muss das alphabet komplett neu lernen mit lauten. das kann man schlecht darstellen schriftlich, ich weiss. angeblich soll das beim lernen helfen, aber ich frag mich da, generationen vorher haben es doch auch anders gelernt, wie haben die (wird) das denn geschafft?

vorallem, was mich als mutter etwas ärgert, da wird den kindern was von anlaut erzählt, wonach die sortieren sollen, und dann werden dinge wie krokodil, käse, cremdose und clown in einen topf geworden, und auch stuhl, schokolade, schaf und spinne. es macht sich aber keiner die mühe, den eltern auf einem elternabend das system aber mal zu erklären, mit mittellaut, anlaut und endlaut.

vielleicht sollte man auch nicht allgemein entscheiden dänisch oder deutsche schule, sondern die schulen, um die es geht. weil man eben nicht alle über einen kamm scheren kann. es gibt sicher überall vorzeige schulen und auch schulen, die man am liebsten verstecken möchte. und es hängt auch von der motivation der lehrer ab, ob die noch lust haben, oder nur ihre 2 jahre zur pensionierung noch machen.

als unsere grundschule lauftag hatte, hatten sie die dänische schule eingeladen, mitzumachen und mitzufeiern, das war wunderbar.

naja, wenn alles so läuft, wie ich es gern hätte, muss ich mir evtl. in 2 jahren andersum die gedanken machen, in welche schule mein sohn kommt, in die deutsche für die minderheit, oder die dänische :D aber bis dahin ist ja wie gesagt noch lang zeit. und ich hoffe halt, dass es mit der dänisch ag zum kleinen preis hier an der grundschule klappt.

lg
Linda
Simba
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Beitrag von Simba »

und jetzt in der schule darf er plötzlich das alphabet so wie er es im kinderhaus gelernt hat, nicht mehr benutzen, denn wir sagen a be ce de e eff geh ha i jot ka el em en o pe kuh er ess tee u fau weh iks üpsilon zett. er muss das alphabet komplett neu lernen mit lauten. das kann man schlecht darstellen schriftlich, ich weiss. angeblich soll das beim lernen helfen, aber ich frag mich da, generationen vorher haben es doch auch anders gelernt, wie haben die (wird) das denn geschafft?
Ich glaub, ich weiss von was Du redest. Ist bei uns in der Schule auch so. Die ueben das Lesen nach dem Silbenlesenprinzip. Soll fuer die Kinder einfacher und schneller gehen, als wenn sie Buchstabe fuer Buchstabe aneinanderreihen. Ausserdem lernen sie so auch gleich automatisch die Trennung von Woertern mit.
Mir hat das eigentlich schon eingeleuchtet. Schau Dir doch mal das Lesebuch genau an, da sieht man eigentlich recht gut, wie das ganze aufgebaut ist. Ansonsten, frag doch den Lehrer einfach nochmal so. Man muss ja nicht bis zum Elternsprechtag warten wenn man Fragen hat.

Ich wuerd mich auch nicht gleich festbeissen, nur weil wir es frueher anders gemacht haben, soll das jetzt nichts sein. Warte doch erst mal ab.

Im uebrigen haben wir auch das Problem, dass wir jetzt statt des "Be"nur noch den Laut "B" sagen sollen. Hat mein Sohn vorher auch anders gelernt. Allerdings sehe ich es gar nicht als Problem. Ich muss mir nur immer selber vornehmen beim Lesen ueben darauf zu achten. Aber auch das ist Gewohnheit.

Aber solltest Du darueber nachdenken, Dein Kind in eine daenische Schule geben zu wollen, dann verabschiede Dich lieber gleich von dem Gedanken, bei uns war das so und so. Denn dort laeuft wahrscheinlich so gut wie alles anders als Du es kennst. Das kann im ersten Moment schon beunruhigend wirken, aber es stellt sich immer wieder heraus, es gibt halt doch viele Wege nach Rom. Der deutsche ist nur einer davon. :wink:

LG Simba
sonnensternNF
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Beitrag von sonnensternNF »

Simba hat geschrieben: Mir hat das eigentlich schon eingeleuchtet. Schau Dir doch mal das Lesebuch genau an, da sieht man eigentlich recht gut, wie das ganze aufgebaut ist. Ansonsten, frag doch den Lehrer einfach nochmal so. Man muss ja nicht bis zum Elternsprechtag warten wenn man Fragen hat.

Aber solltest Du darueber nachdenken, Dein Kind in eine daenische Schule geben zu wollen, dann verabschiede Dich lieber gleich von dem Gedanken, bei uns war das so und so. Denn dort laeuft wahrscheinlich so gut wie alles anders als Du es kennst. Das kann im ersten Moment schon beunruhigend wirken, aber es stellt sich immer wieder heraus, es gibt halt doch viele Wege nach Rom. Der deutsche ist nur einer davon. :wink:

LG Simba
mmh, unsre kinder haben gar kein lesebuch, genaugenommen haben sie gar kein buch, für kein fach. in mathe haben sie ein arbeitsheft, das noch als buch durchgehen könnte. ansonsten nur zettel. wirklich irgendwas üben können wir gar nicht. sollen wir möglichst auch nicht, damit wir denne nicht etwas beibringen, was sich bei uns im laufe der jahre falsch eingeschliffen hat. beim elternsprechtag hatte die lehrerin auch gesagt, sie wolle uns eltern noch mal info zukommen lassen. ich denk mal, sie stellt as jetzt in den ferien zu sammen. dass es heute anders ist als früher, okay, aber mir fehlt ein bisschen das, wie soll ich sagen, kommunizieren miteinander. das kommt vielleicht noch, die gute frau ist ganz frisch lehrerin (und ich das erste mal schulkindmama), aber telefonisch sehr schwer zu erreichen, leider. die erfharung hab ich leider schon machen müssen. dafür ist die mathelehrerin super nett und motiviert und nicht stockkonservativ. ich glaub, bei der hätte sogar mir mathe spass gemacht. *gg

und wer weiss, was in 2 jahren ist, ob es dann wirklich aktuell ist, nach dk zu ziehen. solang wir in deutschland wohnen, kommt mein sohn jedenfalls nicht auf eine dänische schule, schon weil das dän. gymnasium auf der anderen seite von schleswig-holstein ist (in fl, wir sind in nf) und es von uns aus schier unmöglich ist, mit dem bus da wirklich gut hinzukommen. ich finde nämlich, sowas spielt auch eine rolle bei der schulwahl.

lg
Linda
Dagmar P.
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Beitrag von Dagmar P. »

Hej!

Ich lebe zwar in NRW, finde das alles aber sehr interressant über die Schulsystemvergleiche. Ich habe auch zwei Schulkinder ( 1. und 4. Klasse)
Ich finde die Aufteilung nach der 4.Klasse, die demnächst bei uns stattfindet, katastrophal. Meine 9-jährige ist noch sehr verspielt und ihre Leistungen schwanken noch sehr nach Lust und Laune. Mal sehr gut, mal ausreichend. Und jetzt schon soll ich ihr klarmachen, dass das nächste Halbjahreszeugnis quasi über ihre Zukunft entscheidet? Sie und ihre Klassenkameraden stehen regelrecht unter Druck, und können das noch gar nicht verstehen. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich mich immer für das sogenannte "laschere" System entscheiden, denn in 2-3 Jahren sind die Kinder erst in einem Alter, wo man überblicken kann, welche weiterführende Schulform die für sie geeigneteste ist.

Noch an eine Frage an die Kenner des dänischen Schulsysrems: Lernt man dort auch zuerst Druckbuchstaben und dann die vereinfachte Ausgangsschrift wie hier? Ich halte das für den größten Blödsinn überhaupt. O.K. meine persönliche Meinung


Gruß

Dagmar
mib777
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Beitrag von mib777 »

Ich würde das dänsiche Schulsystem nicht als lasch bezeichnen, sondern einfach anders. Vieles was die Kinder lernen wird nicht von der Tafel / aus dem Buch sondern direkt mit praktischen Übungen, Beispielen etc. erlernt.

Bei unserer Tochter konnten wir feststellen, das ein direkter Einstieg in eine dänsiche Schule (ohne Vorkennntnisse) ausgezeichnet funktioniert hat.
Inzwischen hat mich die Kleine im bezug auf den dänischen Wortschatz locker abgehängt (habe gleichzeitig angefangen in DK zu arbeiten).

Da Kinder meines Erachtens sehr viel schneller visuell lernen als durch wiederholtes Einpauken, konnte sie sich sehr viel von den grossen Schülern abgucken. Auch das ein eindeutiger Vorteil.

Soziale Kompetenz wird wirklich gross geschrieben und dass auch zu recht. Alle (oder zumindest die meisten) halten zusammen, soielen zusammen und helfen einander. Das deutsche Hauen und stechen konnte ich hier noch nicht beobachten, genauso wie eine "Kleiderordnung" die den neuesten Fummel von ??? vorschreibt um dabei zu sein in der angesagten Clique.

Fazit: Auch unsere ganz kleine wird die dänsiche Schule besuchen, aber die hat auch schon den Vorteil im KiGa dänsich gelernt zu haben.

mvh
Michael
Jörn Fischer
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Beitrag von Jörn Fischer »

Hi !

Da unsere Tochter bisher den deutschen Kindergarten besucht, sehe ich Schwierigkeiten bzgl. ihrer jetzigen Kontakte.

Durch andere ehemalige Schüler einer dänischen Schule wurde mir mitgeteilt, daß diese doch ziemlich "unter sich" bleiben. Kontakte zu Schülern deutscher Schulen seien erst spät (ab ca. 10. Kl.) entstanden.

Gibt es hier aktuelle Erfahrungswerte. Es kann ja sien, daß sich dies geändert hat.

Danke
Jörn
mib777
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Beitrag von mib777 »

Hi Jörn,

das ist natürlich möglich, hängt aber auch sehr von den Gegebenheiten vor Ort ab. Unsere Tochter besucht eine kleine dänsiche Dorfschule und die Kinder sind dort unter sich. Ein Kontakt mit den Schülern der deutschen Schule ist jedoch nicht unerwünscht, sondern einfach aufgrund der örtlichen Trennung.
Ob das nun gut oder schlecht ist für Dein Kind, können nur die Eltern entscheiden. Unsere Tochter hat in der dänsichen Schule inzwischen weit mehr Kontakte, als sie jemals im deutschen KiGa gehabt hat.

mvh
Michael
runesfar

Beitrag von runesfar »

Ich muss fragen: Was ist die unterscheid zwischen Kiga und Kita?
Simba
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Beitrag von Simba »

mmh, unsre kinder haben gar kein lesebuch, genaugenommen haben sie gar kein buch, für kein fach. in mathe haben sie ein arbeitsheft, das noch als buch durchgehen könnte. ansonsten nur zettel
Ich habe das Lesebuch auch erst zweimal gesehen. Die Kids bekommen das Buch nur mit, wenn sie eine Hausaufgabe haben, also z. B. eine Seite lesen. Ansonsten bleibt das Buch in der Schule. Es gibt wohl fuer spaeter im Jahr noch ein Lesebuch mit Maerchen. Das habe ich bisher aber auch noch nicht gesehen.
Mathe fing bei uns auch mit Blaettern an. Das Matheuebungsheft hab ich auch erst kuerzlich zum ersten Mal gesehen. Dort wurde auch bisher noch kaum was gemacht.
Wobei ich das eigentlich schoen finde, wenn sich die Kinder den Ruecken nicht kaputt machen durch viel zu schwere Schulranzen.

Was sich bei uns in der Schule abzeichnet, es wird viel mehr auf selbst erlernen statt sturem Einpauken wert gelegt. Auch visuelles Lernen, bzw. Lernen durch Ausprobieren hat einen deutlich hoeheren Stellenwert.

LG Simba
Maik1977
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Beitrag von Maik1977 »

sehr interessanter thread hier muss man schon sagen.

wir ziehen nun endlich ende november zu den nordfriesen und freuen uns schon sehr darauf.

für uns steht schon von anfang an fest das mein sohn (2jahre) in den dänischen kita und später in eine dänische schule kommen soll.

schon alleine weil wir fest planen deutschland den rücken zu kehren um nach dänemark ganz zu gehen.


ich freue mich schon wie ein schneekönig und weiß jetzt schon das ich frankfurt ganz sicher nicht vermissen werde.
joe100
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Beitrag von joe100 »

Hej,

ist nicht neben der Systemfrage (Unterschied DK- D) ebenso wichtig, welche Menschen die Schule führen, leiten bzw. unterichten !?!

Wir haben leider die Erfahrung gemacht, dass ein Wechsel in der Schulleitung dramatische Einflüsse auf die Qualität einer Schule in DK (wäre in D ebenso gewesen) haben kann, besonders, wenn mal Probleme auftreten die ggf, etwas Arbeit machen und kompliziert sind, wie es bei jungen wie alten Schülern aber wohl mal vorkommt.
Hier wäre eventuell in D der Aufstand der Lehrer gegen eine schlecht funktionierende Leitung größer gewesen, während in DK evtl ein Lehrer da eher (asu Mentalitätsgründen) den Weg des geringeren Widerstandes geht.

Insofern lässt sich kaum sagen, dass eine dänische Schule immer besser ist oder eine deutsche immer schlechter.

Hils
Dieter
PS: bitte keine konkreten Nachfragen zu meinen schulischen Erfahrungen, da ich das Thema nicht aufrollen will
Dagmar P.
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Beitrag von Dagmar P. »

@ runesfar

Kiga - Kindergarten
Kita - Kindertagesstätte ( auch für Schulkinder, mit Mittagessen und Nachmittagsbetreuung )

Gruß

Dagmar
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