Job og børn i Danmark
Job og børn i Danmark
Hej med jer,
jeg har på fornemmelsen, at forholdet til børn og job er fuldstændig forskellig i Danmark og Tyskland. Vi bor i Tyskland og venter et barn lige nu. Min kone vil gerne arbejde igen så snart som muligt og det er hende der tjener mest, så vi har besluttet at det bliver mig der er hjemmegående så snart det er muligt.
Nu kommer der en masse folk/kollegaer og synes at de skal fortælle os, det ikke er så godt og at det kun er moderen, der er godt for barnet og at vi skal tænke over vores beslutninger en gang til osv. Mange synes vi er det man på tysk kalder "Rabeneltern". Er det kun os der føler, at et så "fjentligt" klima ikke findes i Danmark, at man er mere åben for og tolerant over for andre modeller? Er Tyskland virkelig så konservativ i forhold til Danmark, eller er det bare medierne der tegner et lyserødt billede af et Danmark, der i virkeligheden slet ikke findes?
Jed ved godt at der er mange mænd i Danmark, der bliver hjemme mens det er kvinden der arbejder. Er det accepteret i almindelighed i DK eller plejer man at møde samme fordomme som herhjemme?
Jeg er spændt på at høre kommentarer!
Hilsen, Torsten
jeg har på fornemmelsen, at forholdet til børn og job er fuldstændig forskellig i Danmark og Tyskland. Vi bor i Tyskland og venter et barn lige nu. Min kone vil gerne arbejde igen så snart som muligt og det er hende der tjener mest, så vi har besluttet at det bliver mig der er hjemmegående så snart det er muligt.
Nu kommer der en masse folk/kollegaer og synes at de skal fortælle os, det ikke er så godt og at det kun er moderen, der er godt for barnet og at vi skal tænke over vores beslutninger en gang til osv. Mange synes vi er det man på tysk kalder "Rabeneltern". Er det kun os der føler, at et så "fjentligt" klima ikke findes i Danmark, at man er mere åben for og tolerant over for andre modeller? Er Tyskland virkelig så konservativ i forhold til Danmark, eller er det bare medierne der tegner et lyserødt billede af et Danmark, der i virkeligheden slet ikke findes?
Jed ved godt at der er mange mænd i Danmark, der bliver hjemme mens det er kvinden der arbejder. Er det accepteret i almindelighed i DK eller plejer man at møde samme fordomme som herhjemme?
Jeg er spændt på at høre kommentarer!
Hilsen, Torsten
Re: Job og børn i Danmark
Niks, torsten, se her http://www.ruc.dk/ruc/presseklip/alle/observer_446388/ og http://ida.dk/Om+IDA/Presserum/2005/20.06.05+Fjern+barriererne+for+maend+p%C3%A5+barsel.htmtorsten! hat geschrieben:...Jeg ved godt at der er mange mænd i Danmark, der bliver hjemme mens det er kvinden der arbejder. .
Hilsen
Muldvarp
P.S.: min mand gjørde det, men det var dengang i 1989. Ser frem til flere kommentarer. Håber du får tilbagemelding af nogen som er aktuel på barsel

Hej Torsten!
ich habe meine beiden Töchter hier in DK bekommen und großgezogen und war genau dem entgegengesetzten Druck ausgesetzt: Waaas - ich wollte zuhause bleiben und meine Kinder selbst großziehen????
Erste Frage bei "Besichtigung" meiner Erstgeborenen oder beim 1. Treffen in der Müttergruppe war standardmäßug: Und - hat das Arbeitsamt schon eine Arbeit für Dich? Wann geht es los?
(Und ich dachte jedesmal - damals noch verwundert: Wieso, ich habe doch gerade erst mein Kind bekommen, ich will doch jetzt nicht weg hier!)
Von den Nachbarn bis hin zum Arzt klang es oft mehr oder deutlich durch, daß 6 Monate Mutter für ein kleines Kind mehr als genug seien und ich meinen Kindern einen Bärendienst erweise, wenn ich sie nicht so schnell wie möglich in einer dänischen Institution unterbringe.
Mir dreht sich also das Bild ein wenig um, wenn ich diese Sätze bei Dir lese:
Andre Modelle - kann sich ein Däne offenbar auch nicht vorstellen, denn anders als er selbst es macht darf es halt auch nicht sein!
Weniger feindlich - naja, ich weiß nicht, ob es nicht auch feindlich ist, einer Mutter offen oder versteckt zu suggerieren, daß sie ihr Kind zu einem unsozialen Wesen erziehe, daß es sich niemals ohne sie im Leben zurechtfinden könne und daß sie ihm somit direkt schade, wenn sie es vor dem 3. Lebensjahr (bei mir sogar noch ein wenig später) nicht in fremde Hände gibt.
Ich habe dies jedenfalls auch als eher "feindlich" empfunden, wenn ich denn mal Dein Wort übernehme.
(Und ich freue mich mitteilen zu können, daß meine Kinder die schlimmen Erwartungen ihrer und meiner Umgebung nicht erfüllt haben, OBWOHL oder vielleicht doch weil sie ihre Mutter solange um sich hatten!
)
Ich denke, wir alle beurteilen eine Gesellschaft und ihre Normen ausgehend von den Erfahrungen, mit denen wir großgeworden sind - im eigenen Elternhaus ebenso wie in der gesamten Umgebung = Gesellschaft.
Es stimmt, daß es in Dtld. noch nicht so unüblich ist, daß die Mutter die Kinder lange bei sich hat (und dementsprechend selten der Vater dies tut bzw. die Mutter auch seltener früh in den Beruf zurückkehrt).
Immerhin sind in Dtld. doch fast eher beide Modelle - das der hjemmegående husmor gleichwie der berufstätigen Mutter - möglich; in einer Gesellschaft wie DK mit ca. 99% berufstätigen Müttern ist die Wahlmöglichkeit doch weitaus eingeschränkter (und auch das soziale Ansehen derer, die es anders machen!!!)
Welches Land dann wohl folgendermaßen wie bei Dir beschrieben werden dürfte, lasse ich mal offen ...
Nicht umsonst ist immer wieder einmal auch hier im Gespräch, Väter in den forældreorlov zu "zwingen", indem man sonst die Gelder kürzt.
Erst neulich las ich in einer Wochenzeitschrift über eine Vätergruppe, die sich doch eher fremd in einer Gesellschaft (DK) fühlte, wo die ersten 6 Monate immerhin doch mehr der Mutter zugestanden werden.
Also, ich glaube, in Hinsicht auf die Väter nimmt sich das nichts - oder doch nicht viel, wohl aber im Hinblick auf die Rolle der Eltern (Mütter) generell.
Meine diesbezüglichen Erfahrungen werden übrigens nicht nur von dt. Müttern, die ich hier kenne (und die z.T. auch in den Jahren hjemmegående sind oder waren), gestützt, sondern z.B. auch von enigen Müttern in Schweden - 2 davon sind interessanterweise aus Schweden in die USA ausgewandert und fühlen sich erst dort wirklich frei in ihren "familienpolitischen"´Entscheidungen, egal in welcher Richtung sie getroffen wurden.
Du wirst vermutlich als einer der wenigen "hjemmegående Väter" egal wo ebenso viel Rückgrat brauchen wie ich (oder Deine Frau) hier in DK als "hjemmegående Mutter".
Viel Glück und vor allem Freude dabei - es lohnt sich!
Ursel, DK
ich habe meine beiden Töchter hier in DK bekommen und großgezogen und war genau dem entgegengesetzten Druck ausgesetzt: Waaas - ich wollte zuhause bleiben und meine Kinder selbst großziehen????
Erste Frage bei "Besichtigung" meiner Erstgeborenen oder beim 1. Treffen in der Müttergruppe war standardmäßug: Und - hat das Arbeitsamt schon eine Arbeit für Dich? Wann geht es los?
(Und ich dachte jedesmal - damals noch verwundert: Wieso, ich habe doch gerade erst mein Kind bekommen, ich will doch jetzt nicht weg hier!)
Von den Nachbarn bis hin zum Arzt klang es oft mehr oder deutlich durch, daß 6 Monate Mutter für ein kleines Kind mehr als genug seien und ich meinen Kindern einen Bärendienst erweise, wenn ich sie nicht so schnell wie möglich in einer dänischen Institution unterbringe.
Mir dreht sich also das Bild ein wenig um, wenn ich diese Sätze bei Dir lese:
Rabenmutter, das bin ich hier, weil ich meine Kinder selbst erziehen möchte und bis zum KIGA-Alter zuhause behielt.Mange synes vi er det man på tysk kalder "Rabeneltern". Er det kun os der føler, at et så "fjentligt" klima ikke findes i Danmark, at man er mere åben for og tolerant over for andre modeller? Er Tyskland virkelig så konservativ i forhold til Danmark, eller er det bare medierne der tegner et lyserødt billede af et Danmark, der i virkeligheden slet ikke findes?
Andre Modelle - kann sich ein Däne offenbar auch nicht vorstellen, denn anders als er selbst es macht darf es halt auch nicht sein!
Weniger feindlich - naja, ich weiß nicht, ob es nicht auch feindlich ist, einer Mutter offen oder versteckt zu suggerieren, daß sie ihr Kind zu einem unsozialen Wesen erziehe, daß es sich niemals ohne sie im Leben zurechtfinden könne und daß sie ihm somit direkt schade, wenn sie es vor dem 3. Lebensjahr (bei mir sogar noch ein wenig später) nicht in fremde Hände gibt.
Ich habe dies jedenfalls auch als eher "feindlich" empfunden, wenn ich denn mal Dein Wort übernehme.
(Und ich freue mich mitteilen zu können, daß meine Kinder die schlimmen Erwartungen ihrer und meiner Umgebung nicht erfüllt haben, OBWOHL oder vielleicht doch weil sie ihre Mutter solange um sich hatten!

Ich denke, wir alle beurteilen eine Gesellschaft und ihre Normen ausgehend von den Erfahrungen, mit denen wir großgeworden sind - im eigenen Elternhaus ebenso wie in der gesamten Umgebung = Gesellschaft.
Es stimmt, daß es in Dtld. noch nicht so unüblich ist, daß die Mutter die Kinder lange bei sich hat (und dementsprechend selten der Vater dies tut bzw. die Mutter auch seltener früh in den Beruf zurückkehrt).
Immerhin sind in Dtld. doch fast eher beide Modelle - das der hjemmegående husmor gleichwie der berufstätigen Mutter - möglich; in einer Gesellschaft wie DK mit ca. 99% berufstätigen Müttern ist die Wahlmöglichkeit doch weitaus eingeschränkter (und auch das soziale Ansehen derer, die es anders machen!!!)
Welches Land dann wohl folgendermaßen wie bei Dir beschrieben werden dürfte, lasse ich mal offen ...
Männer/Väter sind auch in Dk eher noch selten zuhause zu finden.at et så "fjentligt" klima ikke findes i Danmark, at man er mere åben for og tolerant over for andre modeller
Nicht umsonst ist immer wieder einmal auch hier im Gespräch, Väter in den forældreorlov zu "zwingen", indem man sonst die Gelder kürzt.
Erst neulich las ich in einer Wochenzeitschrift über eine Vätergruppe, die sich doch eher fremd in einer Gesellschaft (DK) fühlte, wo die ersten 6 Monate immerhin doch mehr der Mutter zugestanden werden.
Also, ich glaube, in Hinsicht auf die Väter nimmt sich das nichts - oder doch nicht viel, wohl aber im Hinblick auf die Rolle der Eltern (Mütter) generell.
Meine diesbezüglichen Erfahrungen werden übrigens nicht nur von dt. Müttern, die ich hier kenne (und die z.T. auch in den Jahren hjemmegående sind oder waren), gestützt, sondern z.B. auch von enigen Müttern in Schweden - 2 davon sind interessanterweise aus Schweden in die USA ausgewandert und fühlen sich erst dort wirklich frei in ihren "familienpolitischen"´Entscheidungen, egal in welcher Richtung sie getroffen wurden.
Du wirst vermutlich als einer der wenigen "hjemmegående Väter" egal wo ebenso viel Rückgrat brauchen wie ich (oder Deine Frau) hier in DK als "hjemmegående Mutter".
Viel Glück und vor allem Freude dabei - es lohnt sich!
Ursel, DK
Hallo,
Danke für Eure Kommentare! Sehr interessant. Ich habe mal vor einiger Zeit eine Sendung im dänischen Fernsehen gesehen: "Den nordiske mand". Dort klang alles viel entspannter als ich es jetzt hier höre. Da ist die Pionierstellung der skandinavischen Länder sehr positiv dargestellt. Männer nehmen einfach eine Auszeit (auch in gehobenen Stellungen) und alle finden es gut und unterstützen es. Die Wirklichkeit sieht offenbar nicht ganz so rosig aus.
Hilsen, Torsten
Danke für Eure Kommentare! Sehr interessant. Ich habe mal vor einiger Zeit eine Sendung im dänischen Fernsehen gesehen: "Den nordiske mand". Dort klang alles viel entspannter als ich es jetzt hier höre. Da ist die Pionierstellung der skandinavischen Länder sehr positiv dargestellt. Männer nehmen einfach eine Auszeit (auch in gehobenen Stellungen) und alle finden es gut und unterstützen es. Die Wirklichkeit sieht offenbar nicht ganz so rosig aus.
Hilsen, Torsten
Hej Torsten!
Die Selbstdarstellung der "nordischen Länder" bewundere ich sowieso immer wieder -denn vieles vom "toleranten, offenen, streßfreien Skandinavien " stimmt doch so auch nicht mehr, wie es im Ausland noch dargestellt und geglaubt wird.
Wahr ist wohl, daß er dänische Mann einfach mehr Hand anlegen muß (wg. Berufstätigkeit der Frau) - und sicher auch mehr oder weniger gerne gerade bei den Kindern tut.
Aber so viel mehr, daß es der Frau die Doppelbelastung mit all ihren Streßfaktoren erspart, ist es nach meiner Beobachutng beileibe nicht.
Gruß Ursel, DK
Die Selbstdarstellung der "nordischen Länder" bewundere ich sowieso immer wieder -denn vieles vom "toleranten, offenen, streßfreien Skandinavien " stimmt doch so auch nicht mehr, wie es im Ausland noch dargestellt und geglaubt wird.
Wahr ist wohl, daß er dänische Mann einfach mehr Hand anlegen muß (wg. Berufstätigkeit der Frau) - und sicher auch mehr oder weniger gerne gerade bei den Kindern tut.
Aber so viel mehr, daß es der Frau die Doppelbelastung mit all ihren Streßfaktoren erspart, ist es nach meiner Beobachutng beileibe nicht.
Gruß Ursel, DK
Hej Torsten und alle!
ich weiß, hier ging es mehr um die Gleichstellung bei Kindererziehung, aber heute kannst Du folgendes in Jyllans Posten lesen:
http://www.jp.dk/indland/artikel:aid=4080294/
Und die Hausarbeit sowie gesunde Ernährung (!!
) ist ja schließlich auch ein großer Teil der Familienarbeit - aber auch hier hakt es auch in DK noch gewaltig!!
Gruß Ursel, DK (die zum Glück gerne kocht!
)
ich weiß, hier ging es mehr um die Gleichstellung bei Kindererziehung, aber heute kannst Du folgendes in Jyllans Posten lesen:
http://www.jp.dk/indland/artikel:aid=4080294/
Und die Hausarbeit sowie gesunde Ernährung (!!

Gruß Ursel, DK (die zum Glück gerne kocht!

""Den virkelige opdagelsesrejse går ikke ud på at finde nye lande,
men at se med nye øjne."
---------------------------------------------------------Marcel Proust ...
men at se med nye øjne."
---------------------------------------------------------Marcel Proust ...
Hmm, da kann man mal sehen! Aber wirklich überraschend ist das nicht. Nur weil Dänemark in gewissen Dingen relativ fortschrittlich ist, muß es bei so "eingemachten" Dingen ja nicht genauso sein ...Ursel hat geschrieben:ich weiß, hier ging es mehr um die Gleichstellung bei Kindererziehung, aber heute kannst Du folgendes in Jyllans Posten lesen:
http://www.jp.dk/indland/artikel:aid=4080294/
Und die Hausarbeit sowie gesunde Ernährung (!!) ist ja schließlich auch ein großer Teil der Familienarbeit - aber auch hier hakt es auch in DK noch gewaltig!!
Torsten, der gerne und viel kocht!
P.S. Kan Du godt li' Anne Dorte Michelsen? Jeg kendte hende indtil nu kun som sanger for Tøsedrengene, men har lige købt hendes meget flotte CD "Fred hviler over land og by", mest for at vores lille søn har lettere ved at falde i søvn om aftenen

Hej Torsten!
Nå - det blev altså en lille søn, tillykke med det!!!
Ja, jeg kan godt lide Anne Dorte Michelsen, "Fred hviler over land og by" er allerede lidt ældre, men rigtigt smuk!
jeg kan sagtens forstå at din søn kan godt falde i sovn med den.
Nu med juletiden lige foran døren prøv " Så stille som sne".
Nej-nej - ikke kun julesange!!
, men dejlig vinterstemning!
Og så har jeg også "Mørke vande - lyse strande"... - den forbinder jeg en smule mere med sommer...
God fornøjelse - Ursel, DK
Nå - det blev altså en lille søn, tillykke med det!!!
Ja, jeg kan godt lide Anne Dorte Michelsen, "Fred hviler over land og by" er allerede lidt ældre, men rigtigt smuk!
jeg kan sagtens forstå at din søn kan godt falde i sovn med den.
Nu med juletiden lige foran døren prøv " Så stille som sne".
Nej-nej - ikke kun julesange!!

Og så har jeg også "Mørke vande - lyse strande"... - den forbinder jeg en smule mere med sommer...
God fornøjelse - Ursel, DK
""Den virkelige opdagelsesrejse går ikke ud på at finde nye lande,
men at se med nye øjne."
---------------------------------------------------------Marcel Proust ...
men at se med nye øjne."
---------------------------------------------------------Marcel Proust ...
Mange tak! Ja, han blev født den 28. Oktober, så han er meget lille endnu. Men vi er rigtig glade, alle tre!!Ursel hat geschrieben:Hej Torsten!
Nå - det blev altså en lille søn, tillykke med det!!!
Det er faktisk den næste, der står på min "must have"-seddel. Det er bare lidt vanskeligt at få CDen her i Tyskland.Ursel hat geschrieben: Nu med juletiden lige foran døren prøv " Så stille som sne".
Nej-nej - ikke kun julesange!!, men dejlig vinterstemning!
Hvis du eller nogen andre her i forum måske har brug for tilsvarende vuggeviser på tysk, så kan jeg anbefale dem her:
http://www.schlaflieder.com/Home.html
Hilsen, Torsten