Zeugnisse

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annedore
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Zeugnisse

Beitrag von annedore »

Moin,
sicher ist dies thema schon längst :wink: angesprochen worden, aber jedenfalls finde ich nicht ganz, was ich suche.
Ich (RENO/Sekretärin) möchte mich in Dänemark bewerben, Bewerbungstext und CV ist machbar, aber was ist mit den betrieblichen Zeugnissen? Kann ich die auf deutsch einreichen oder muss es als dänische Übersetzung sein? Sie sind zum Teil recht lang, also würde das doch sehr teuer werden, wenn ich sie von einem Übersetzer mit den angebotenem Zeilenhonorar übersetzen lasse.

Vielen Dank für Hilfe

Annedore
thorbinoxx

Beitrag von thorbinoxx »

zeugnisse brauchst du nur beizulegen, wenn die expliziet gefordert werden. ansonsten cv (ohne bild), anschreiben, das wars
nielsen
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Beitrag von nielsen »

thorbinoxx hat geschrieben:zeugnisse brauchst du nur beizulegen, wenn die expliziet gefordert werden. ansonsten cv (ohne bild), anschreiben, das wars
Wie so "cv ohne bild"??? Man kriegt doch viel mehr aufmerksamkeit mit einem bild, weil en photo den cv weniger langweilich anzukuggen macht!

Zeugnisse kann man ruhig auf deutsch beilegen (würde ich sagen), vielleicht mit selbstgemachtes übersetzung bis english oder dänish, sonst wird ein interessierter Arbeitsgeber bestimmt danach fragen wenn es nötig ist, und er/sie solltest dann (selbstverständlich) selbst dafür zahlen! Häufiger ist es aber die Kontaktperson auf dem Zeugnis (nach deine Erlaubnis) anzurufen, weil ein schriftliges Zeugnis auch verfälscht sein kann.

Viel Glück beim Arbeitssuche!
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

nielsen hat geschrieben: Wie so "cv ohne bild"??? Man kriegt doch viel mehr aufmerksamkeit mit einem bild, weil en photo den cv weniger langweilich anzukuggen macht!
Weil das nicht üblich ist.

Mag sein, daß es mehr Aufmerksamkeit bringt. Das ist aber nicht unbedingt gut. Wenn jemanden niemals vorher eine Bewerbung mit Bild gesehen hat, dann könnte die Reaktion doch auch sein: "Na sag mal! Was bildet sie sich den ein? Meint sie etwa, sie bekommt den Job nur weil sie gut aussieht?"
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benjaminok
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Bild?

Beitrag von benjaminok »

naja ich würde schon sagen Bild dazu. Habe ich immer so in Dänemark praktiziert und hat immer gut funktioniert.... :P
nielsen
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Beitrag von nielsen »

Lars J. Helbo hat geschrieben:"Na sag mal! Was bildet sie sich den ein? Meint sie etwa, sie bekommt den Job nur weil sie gut aussieht?"
Das halte ich überhaupt nicht für ein normales reaktion! - hängt aber auch von Bild ab, muss ja kein unanständiges Photo sein :mrgreen:
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thorbinoxx

Re: Bild?

Beitrag von thorbinoxx »

benjaminok hat geschrieben:naja ich würde schon sagen Bild dazu. Habe ich immer so in Dänemark praktiziert und hat immer gut funktioniert.... :P
vielleicht, wenn man sich als hooligan bewirbt...
semmel
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Beitrag von semmel »

Naja unsere dänischen Nachbarn sind halt nicht so durchgeknallt wie die Deutschen oder andere Länder......Auch dieser Anzugzwang wird dort lockerer gehandhabt eben normal und nicht deutsch.... :mrgreen:

Was das Photo angeht, vermute ich mal, daß die Personalchefs in DK nicht vorrangig auf Äusserlichkeiten achten, sondern eher im Gespräch feststellen, was Man/Frau ist/kann.

Hier in D wird bestimmt Eulen schießen mit den Bildern durchgeführt, da die Bewerbungsunterlagen, ja fast nie zurückgschickt werden.
Torsten
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

nielsen hat geschrieben: Das halte ich überhaupt nicht für ein normales reaktion! - hängt aber auch von Bild ab, muss ja kein unanständiges Photo sein :mrgreen:
Das hat ja mit dem Art des Bildes nix zu tun. Es geht einfach darum, daß es unüblich ist, ein Bild bei zu fügen. Daher ist es schwer voraus zu sagen, wie jemanden darauf reagieren wird.
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adi
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Beitrag von adi »

hinzu kommt ja, dass es lediglich in Deutschland üblich ist, Bilder und hunderttausende mehr oder weniger aussagekräftige Anhänge in der Bewerbung zu präsentieren ... [es gibt sogar Bewerber, die nach mehrjähriger Berufserfahrung ihre Schulabschlusszeugnisse mitschicken

jedenfalls in USA, GB und eben auch DK schickt man idR nur den CV und ein Anschreiben.
Auch wird in D viel zu viel Hickhack und Bürokratie um das Thema Bewerbung betrieben. Bis ein großes Unternehmen mal Bewerber ausgewählt hat, gehen doch schon wieder Wochen, oder sogar Monate ins Land - manchmal bekommt man sogar erst ein Jahr später ne Antwort :wink: - ja, alles schon vorgekommen. :mrgreen:
(wohl unter vielen anderen Gründen auch ein Grund, warum der Arbeitsmarkt so unflexibel ist)

auch habe ich schon von dem einen oder anderen Dänen gehört, wir betreiben viel zu viel Anstrengung mit dem Anschreiben ... denn meine Erfahrung ist, bis ich meins mal soweit aufgebaut hatte, dass ich es als fertig bezeichnen konnte, waren doch schon tagelange Recherchen, Nachdenken, Insichgehen, Korrekturen, etc. notwendig.

Und wenn man mal ehrlich ist, Fotos verführen doch sehr, zuerst nach Sympathie & Gefallen, als nach Qualifikation auszuwählen.
Dies geht könnte man auch schon fast als Diskriminierung werten.

Letztlich sind es doch Qualifikation und Perönlichkeit, die einen für einen Job qualifizieren, und nicht ein Foto!
annedore
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Beitrag von annedore »

moin und vielen dank für die vielen hilfreichen und beruhigenden antworten.
aber dann werde ich doch noch ein wenig am cv arbeiten :)
nielsen
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Beitrag von nielsen »

Lars J. Helbo hat geschrieben:Das hat ja mit dem Art des Bildes nix zu tun. Es geht einfach darum, daß es unüblich ist, ein Bild bei zu fügen. Daher ist es schwer voraus zu sagen, wie jemanden darauf reagieren wird.
Das stimmt einfach nicht! Aber es hängt wohl auch von Branche und Alter ab, wenn man sich einfach übers internet bewerbt ist es sehr einfach (und üblich!) ein Photo im cv einzuwerfen.
"Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen! Und ich lächelte und war froh - und es kam schlimmer."
thorbinoxx

Beitrag von thorbinoxx »

kilde: monster.de:

Bei Bewerbungen in Skandinavien kann man sich im weitesten Sinne an deutschen Gepflogenheiten orientieren. Neben der Landessprache sind vor allem englische Sprachkenntnisse wichtig. In Schweden, wo zahlreiche internationale Konzerne angesiedelt sind, dürfen mitunter sogar Anschreiben in Englisch verfasst werden. Allerdings nur, wenn von den Unternehmen ausdrücklich so gewünscht. In allen anderen Fällen heißt es: unbedingt die Landessprache zum Einsatz bringen.

Schweden, Dänemark, Norwegen, Finnland, Island... Sind da die Unterschiede, wie Bewerbungsunterlagen auszusehen haben, nicht sehr groß? Nicht wirklich. Die skandinavische Bewerbung umfasst generell Anschreiben, Lebenslauf, Kopien von Ausbildungs- und Arbeitszeugnissen und Referenzen. Letztere interessieren skandinavische Personalverantwortliche besonders. Darum rufen sie auch tatsächlich häufig die angegebenen Referenzpersonen an.

Kenntnis der jeweiligen Landessprache ist für einen Bewerber enorm wichtig. Vor allem, wenn er sich bei einem einheimischen Unternehmen um eine Stelle bemüht. Posten, für die Englisch und Deutsch ausreichen, sind äußerst rar gesät. Englisch ist für Skandinavier die wichtigste Fremdsprache. Seit der deutschen Wiedervereinigung wird besonders für Schweden aber auch Deutsch immer interessanter: Die Zahl der Schüler und Studenten, die Deutsch lernen, wächst kontinuierlich.

Tipp: Selbst wenn ausländische Unternehmen um Bewerbungen in englischer Sprache bitten, versäumen Sie nicht, sie deutlich auf Ihre Kenntnisse der Landessprache hinzuweisen. Neben der entsprechenden Information im Lebenslauf zum Beispiel mit der Abschiedsformel in Ihrem Anschreiben.

Das Anschreiben in Schweden und Dänemark

In der Frage nach der Länge des Anschreibens sind sich die Skandinavier nicht so ganz einig. In Schweden und Norwegen wird eine Seite gern gesehen, in Dänemark darf es auch eine zweite sein. Doch trotz aller Ausführlichkeit im dänischen Anschreiben sollte man nicht ins Plaudern geraten. Im Gegensatz zu Schweden, wo es auch ruhig etwas persönlicher klingen darf, wird in Dänemark ein geschäftlicher und präziser Stil sehr geschätzt. In die Länge wird das Anschreiben dadurch gezogen, dass der dänische Personalentscheider ausgiebig über die Motive des ausländischen Bewerbers informiert werden möchte: Warum dieser ausgerechnet eine Anstellung in seinem Land und seiner Firma anpeilt und warum er meint, der Richtige für den Job zu sein.

Tipp: Rufen Sie am besten bei einem Unternehmen an, bevor Sie Ihre Bewerbung auf den Weg bringen. Fragen Sie zum Beispiel nach dem konkreten Adressaten Ihres Schreibens, wenn Sie den Namen noch nicht kennen, oder erkundigen Sie sich nach einem Detail der Stellenausschreibung. So haben Sie sich bei der Firma schon einmal bekannt gemacht. Das kommt besonders gut in Schweden an.

Türöffner in Norwegen und Island

Während es die Norweger in Sachen Länge des Anschreibens (eine Seite) mit den Schweden halten, stimmen sie in der Stilfrage mit den Dänen überein: Knapp und direkt klingt ein norwegisches Anschreiben am besten. Einzelheiten und Daten werden in den Lebenslauf verwiesen.

Etwas anders stellt sich eine Bewerbung für Island dar. In einem kurzen, förmlichen Brief wird um die ausgeschriebene Stelle nachgesucht. Auf einer weiteren Seite benennt der Bewerber, was er an Schulbildung und Berufserfahrung vorzuweisen hat. Angefügt werden die wichtigsten Zeugnisse und eine Referenzliste. Hält der isländische Chef den Kandidaten für interessant, folgt dann meist ein Bewerbungsfragebogen - ein Mittel in der Kandidatenauswahl, das die anderen Skandinavier so gut wie nie einsetzen.

Die persönliche Note

Skandinavische Personalentscheider interessiert in der Regel nicht nur die Qualifikation eines Bewerbers, sondern auch seine Persönlichkeit und vor allem, was ihn motiviert. Gerade in Schweden ist es darum üblich, auch Erfahrungen aus dem Freizeitbereich in eine Bewerbung einfließen zu lassen. Das sollte in beschränktem Umfang schon im Anschreiben geschehen.

Tipp: Vermeiden Sie unbedingt, dass Ihre Bewerbung den Eindruck eines Serienbriefs erweckt. Das kommt nirgendwo gut an - und in Schweden, wo man die persönliche Note im Anschreiben besonders schätzt, schon gar nicht.

Der Lebenslauf - erlaubt ist, was gefällt

Für skandinavische Lebensläufe gibt es kaum starre Vorgaben. Von der Länge her sind zwei Seiten allgemein üblich, fällt er kürzer aus, ist das aber auch kein Problem. In Finnland und Dänemark sollte die Vita tabellarisch sein. Ganz nach oben gehört dabei der aktuelle beziehungsweise der zuletzt beendete Job.

Gleiches gilt - egal ob tabellarisch oder als fortlaufender Text - auch für Norwegen: Der Bewerber beginnt nicht mit Angaben zu seiner Schul- oder Ausbildung, sondern stellt seine zuletzt ausgeübte Tätigkeit vornan. Ein Foto wird von keinem skandinavischen Unternehmen erwartet. Auch Datum und Unterschrift müssen zumindest in den Lebensläufen für Schweden und Dänemark nicht sein.

Noten sollten dem Adressaten der Bewerbung erklärt werden. Gehörte der Kandidat zum Beispiel zu den zehn Besten seines Jahrgangs, dann sollte er das erwähnen. Möglichst einschließlich der Angabe, wie viele Personen zu seinem Jahrgang zählten. Außerdem ist eine Umrechnung der eigenen Note in das Landessystem hilfreich.

Was sonst noch dazugehört...

Eine große Anzahl von Anlagen beizufügen, ist in Skandinavien kein Mittel, mit dem sich Türen öffnen lassen. Die Mappe des Kandidaten sollte überschaubar bleiben. Am dünnsten darf die finnische Bewerbung ausfallen. Alles, was den potenziellen Arbeitgeber darüber hinaus interessiert, wird zusätzlich angefordert.

Zur skandinavischen Bewerbung zählen in der Regel nur die wichtigsten und aktuellsten Ausbildungs- und Arbeitszeugnisse. Für den studierten Berufseinsteiger ist das sein Hochschuldiplom, für den erfahrenen Handwerker sein Gesellenbrief sowie das Zeugnis seines jüngsten Arbeitgebers. Wichtig bei allen Anlagen ist die Verständlichkeit. Darum sollte alles, was nicht in der Landessprache oder Englisch verfasst ist, in möglichst beglaubigter Übersetzung beigefügt werden.

Tipp: Um Schwierigkeiten im Bewerbungsprozess zu vermeiden, informieren Sie sich vorab, ob Ihre Ausbildung in Ihrem skandinavischen Wunschland akzeptiert wird.

Referenzen sollten sein

Gern gesehen werden in Skandinavien Referenzen. Der Bewerber sollte rund drei Namen und Kontaktdaten von Personen beifügen, die bei einem Anruf des potenziellen neuen Arbeitgebers Gutes über ihn sagen können. Für Schweden darf auch ruhig eine Referenz aus dem Freizeitbereich dabei sein, zum Beispiel der Spartenleiter des Sportvereins, bei dem der Bewerber jahrelang als Jugendcoach gearbeitet hat.

Ein wenig Abseits stehen die finnischen Personalentscheider: Sie fordern Schul- und Arbeitszeugnisse meist erst bei Interesse an, und auch Referenzlisten sind bei ihnen nicht üblich. Um Fehler in Sachen Mappeninhalt zu vermeiden, empfiehlt sich in jedem Fall vorab beim betreffenden Unternehmen anzurufen. Bei dieser Gelegenheit kann der Bewerber ganz genau erfragen, welche Anlagen gewünscht werden - und macht gleichzeitig noch einen guten ersten Eindruck.
(Andrea Pawlik)
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

Schau mal hier:

http://www.bupl.dk/internet/boernogunge.nsf/0/5CDD156B1723E4F0C1256AD4002F962E!OpenDocument
Derimod lader hverken Sus Dreyer eller Eva Korup-Lauridsen sig påvirke af, om ansøgeren har mindre slåfejl i ansøgningen. Det kan ske for enhver, mener de. Heller ikke det lille pasfoto, som især unge ansøgere kan finde på at vedlægge, gør nogen forskel i udvælgelsen.
»På mig virker det lidt poppet,« siger Sus Dreyer.
Oder http://www.so.dk/job/job_raad/artikel:aid=16108
Skal man sætte sit billede på CV’et? Det kan man godt, men man skal vide, at man risikerer det samme, som hvis man udfolder sig kreativt; at man ikke rammer den personaleansvarliges holdninger til, hvad der hører hjemme på en ansøgning. Nogle synes, det er meget poppet og ligner en kontaktannonce. Andre synes, at det er rart at få et ansigt på ansøgeren.
Das ist der Gefahr, die ich meine. Der Personalchef könnte denken, daß der Bewerber der unbedingt sein nettes Gesicht zeigen will, dies tut, weil er sonst nichts zu bieten hat. "Poppet" ist kein nettes Wort in diesen Zusammenhang.
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
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Beitrag von nielsen »

...und ich citiere: "andre synes, at det er rart at få et ansigt på ansøgeren."

Nicht nur halber Text lesen! Es hängt aber wirklich viel vom Branche und Persönlichkeit ab - persönlich kenne ich gar nicht zu die "Pädagog-branche", um die es hier geht.

Und ausserdem ist es wohl auch nicht unbedingt ein "nettes Gesicht" das man zeigt. Nicht-über-hübsche Leute können sich ja auch photographieren lassen - oder was meinst du?

:roll:
"Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen! Und ich lächelte und war froh - und es kam schlimmer."
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