Gehalt in DK
-
- Mitglied
- Beiträge: 80
- Registriert: 23.09.2006, 09:52
- Wohnort: Kiel Ostsee- Schleswig Holstein ( noch)
Gehalt in DK
Hallo zusammen.
ersteinaml ein frohes und Gesundes 2007
Ich soll von meinem Arbeitgeber in Dk ( Bäckerei ) 25200 DKK im Monat bekommen. Ich habe aber von den Gesetzten noch nicht soviel Ahnung. wieviel habe ich bitte da an Abzügen und was bleibt mir ? Kann das einer Beantworten
Norbert
ersteinaml ein frohes und Gesundes 2007
Ich soll von meinem Arbeitgeber in Dk ( Bäckerei ) 25200 DKK im Monat bekommen. Ich habe aber von den Gesetzten noch nicht soviel Ahnung. wieviel habe ich bitte da an Abzügen und was bleibt mir ? Kann das einer Beantworten
Norbert
- Lars J. Helbo
- Mitglied
- Beiträge: 7370
- Registriert: 23.06.2002, 22:08
- Wohnort: Sall
- Kontaktdaten:
Das kommt natürlich drauf an, aber in aller Regel bleibt Dir irgendwo zwischen 50% und 60%.
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
einen überblick
erhälst du auf ziemlich vielen seiten, was die steuer anbelangt, aber grob kann man sagen: ja 50 bis 60 %. ich suche dir nachher mal ein paar links raus!
PS: du solltest dich natürlich schon mal informieren, gell, wenn du in DK arbeiten willst *zwinker*
PS: du solltest dich natürlich schon mal informieren, gell, wenn du in DK arbeiten willst *zwinker*
- Lars J. Helbo
- Mitglied
- Beiträge: 7370
- Registriert: 23.06.2002, 22:08
- Wohnort: Sall
- Kontaktdaten:
Doch ich denke das ist ziemlich Normal. Hier:
http://www.ug.dk/Erhverv.aspx?article_id=jobb-bager
wird als Stundenlohn 155 Kr. angegeben. Du mußt eben bedenken, daß es brutto ist, und um mit DE zu vergleichen muß ja auch die sogenannten Arbeitgeberbeiträge zur Renten- und Krankenversicherung etc. mitgezählt werden.
http://www.ug.dk/Erhverv.aspx?article_id=jobb-bager
wird als Stundenlohn 155 Kr. angegeben. Du mußt eben bedenken, daß es brutto ist, und um mit DE zu vergleichen muß ja auch die sogenannten Arbeitgeberbeiträge zur Renten- und Krankenversicherung etc. mitgezählt werden.
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
- Lars J. Helbo
- Mitglied
- Beiträge: 7370
- Registriert: 23.06.2002, 22:08
- Wohnort: Sall
- Kontaktdaten:
Erstens mußt Du wie gesagt daran denken, daß Brutto nicht gleich Brutto ist. Um vergleichen zu können mußt Du den DE Bruttogehalt um die Arbeitgeberbeiträge erhöhen.
Zweitens solltest Du die Arbeitszeiten der Becker bedenken. Jeden tag um vier Uhr anfangen ist nicht jedermann Sache.
Drittens solltest Du bedenken, daß die Lebenshaltungskosten in DK höher sind.
Viertens solltest Du bedenken, daß die Unterschiede in DK zwischen besser- und schlechterverdienende kleiner sind als in DE.
Zweitens solltest Du die Arbeitszeiten der Becker bedenken. Jeden tag um vier Uhr anfangen ist nicht jedermann Sache.
Drittens solltest Du bedenken, daß die Lebenshaltungskosten in DK höher sind.
Viertens solltest Du bedenken, daß die Unterschiede in DK zwischen besser- und schlechterverdienende kleiner sind als in DE.
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
hallo hier hast du die antwort
Löhne und Gehälter
In Dänemark werden die höchsten Gehälter der EU gezahlt. Auf der anderen Seite sind die Lebenshaltungskosten EU-Spitze, und auch die Steuern sind sehr hoch. Allerdings sind die meisten Sozialversicherungen hier schon enthalten. Sehen Sie also genau hin, wenn Sie Ihr deutsches Einkommen mit einem möglichen Verdienst in Dänemark vergleichen möchten. Wer zum Beispiel im Jahr brutto 46.935 EUR verdient, muss davon 14.105 EUR Einkommensteuer zahlen. Die gesetzliche Sozialversicherung ist in diesem Betrag schon enthalten. Außerdem muss er einen Arbeitsmarktbeitrag von 3.754 EUR entrichten sowie einen gesonderten Versorgungsbeitrag von 469 EUR. Als Netto-Jahreseinkommen verbleiben ihm somit 28.607 EUR.
Einen gesetzlichen Mindestlohn gibt es nicht. Die Gewerkschaften handeln laufend Tarifverträge aus, die vor allem für den öffentlichen Sektor gelten. Darüber hinaus vereinbaren Arbeitgeber immer öfter erfolgsabhängige Prämien mit ihren Beschäftigten. Ein 13. Monatsgehalt, Weihnachts- oder Urlaubsgeld wie in Deutschland gewähren die Betriebe allerdings selten. Dafür gibt es oft eine bessere Versorgung in der Sozialversicherung, einen Firmenwagen oder andere Zusatzleistungen.
Das Einkommen unterscheidet sich je nach Region recht stark. Angestellte in und um Kopenhagen verdienen am meisten. Auch in den Regionen Frederiksborg, Roskilde und Ribe ist der Verdienst hoch. Beispiellöhne anderer Arbeitnehmer verschiedener Berufe finden Sie auf der Website www.jobindex.dk <http://www.jobindex.dk> (auf Dänisch).
Beispiele für Verdienste: In Dänemark verdient ein Arzt im Monat rund 5.950 EUR brutto. Ein Maschinenbau-Ingenieur erhält 5.490 EUR. Im Baubereich kann ein Elektriker mit etwa 3.840 EUR rechnen, ein Maurer mit 3.750 EUR. Buchhalter verdienen durchschnittlich 3.650 EUR, Köche 3.125 EUR und Pflegefachkräfte 4.450 EUR.
Sozialabgaben und Steuern
In Dänemark erhalten Sie von der örtlichen Finanzbehörde (skatteforvaltning) eine Lohnsteuerkarte mit Informationen über Ihren Steuersatz und Freibetrag. Ein Freibetrag von DKK 38.600 ist immer steuerfrei, das entspricht rund 5.180 EUR im Jahr. Darüber hinausgehende Einkommen werden stufenweise besteuert. Der Spitzensteuersatz beträgt rund 60 %.
Ausländische Experten und Führungskräfte können unter Umständen eine günstigere Regel in Anspruch nehmen: Sie müssen dann während ihrer ersten drei Jahre in Dänemark nur eine Pauschalsteuer von 25 % zahlen (plus 9 % Beiträge zur Sozialversicherung). Eine der Voraussetzungen ist ein Mindesteinkommen von DKK 54.300 im Monat (knapp 7.300 EUR). Weitere Informationen finden Sie bei der dänischen Zoll- und Steuerbehörde (Told- og Skattestyrelsen), www.skat.dk <http://www.skat.dk/> (auf Dänisch).
Arbeitnehmer und Selbstständige zahlen 8 % vom Bruttogehalt bzw. 8 % vom Gewinn für Sozialabgaben in den Arbeitsmarktfonds ein. Eine Beitragsbemessungsgrenze gibt es nicht. Der Obolus für Sozialabgaben ist vergleichsweise niedrig, denn die meisten Versicherungsbereiche sind entweder ausschließlich steuerfinanziert (Krankheit/Sachleistungen, Pflege, Volksrente/Alter, Hinterbliebene, Familienleistungen) oder werden aus Steuernmitteln und dem Arbeitsmarktfonds (Krankheit/Geldleistungen, Volksrente/Invalidität) finanziert.
Die Arbeitslosenversicherung ist eine freiwillige Zusatzversicherung, die von mehreren berufsständischen Arbeitslosenkassen angeboten wird. Die Kassen erheben bei ihren Mitgliedern einen direkten Beitrag. Die Arbeitgeber beteiligen sich nicht an der Arbeitslosenversicherung. Allerding leisten alle Steuerzahler über die achtprozentige Steuer auf den Bruttolohn einen gewissen Beitrag zur Finanzierung der Arbeitslosenversicherung. Die Versicherungsbeiträge für Arbeitsunfälle/Berufskrankheiten gehen zu Lasten des Arbeitgebers.
Beispiel für eine Steuerberechnung: Wer im Jahr brutto 46.935 EUR verdient, muss davon 14.105 EUR Einkommensteuer zahlen. Die gesetzliche Sozialversicherung ist in diesem Betrag schon enthalten. Außerdem muss er einen Arbeitsmarktbeitrag von 3.754 EUR entrichten sowie einen gesonderten Versorgungsbeitrag von 469 EUR. Als Netto-Jahreseinkommen verbleiben ihm somit 28.607 EUR.
In Dänemark werden die höchsten Gehälter der EU gezahlt. Auf der anderen Seite sind die Lebenshaltungskosten EU-Spitze, und auch die Steuern sind sehr hoch. Allerdings sind die meisten Sozialversicherungen hier schon enthalten. Sehen Sie also genau hin, wenn Sie Ihr deutsches Einkommen mit einem möglichen Verdienst in Dänemark vergleichen möchten. Wer zum Beispiel im Jahr brutto 46.935 EUR verdient, muss davon 14.105 EUR Einkommensteuer zahlen. Die gesetzliche Sozialversicherung ist in diesem Betrag schon enthalten. Außerdem muss er einen Arbeitsmarktbeitrag von 3.754 EUR entrichten sowie einen gesonderten Versorgungsbeitrag von 469 EUR. Als Netto-Jahreseinkommen verbleiben ihm somit 28.607 EUR.
Einen gesetzlichen Mindestlohn gibt es nicht. Die Gewerkschaften handeln laufend Tarifverträge aus, die vor allem für den öffentlichen Sektor gelten. Darüber hinaus vereinbaren Arbeitgeber immer öfter erfolgsabhängige Prämien mit ihren Beschäftigten. Ein 13. Monatsgehalt, Weihnachts- oder Urlaubsgeld wie in Deutschland gewähren die Betriebe allerdings selten. Dafür gibt es oft eine bessere Versorgung in der Sozialversicherung, einen Firmenwagen oder andere Zusatzleistungen.
Das Einkommen unterscheidet sich je nach Region recht stark. Angestellte in und um Kopenhagen verdienen am meisten. Auch in den Regionen Frederiksborg, Roskilde und Ribe ist der Verdienst hoch. Beispiellöhne anderer Arbeitnehmer verschiedener Berufe finden Sie auf der Website www.jobindex.dk <http://www.jobindex.dk> (auf Dänisch).
Beispiele für Verdienste: In Dänemark verdient ein Arzt im Monat rund 5.950 EUR brutto. Ein Maschinenbau-Ingenieur erhält 5.490 EUR. Im Baubereich kann ein Elektriker mit etwa 3.840 EUR rechnen, ein Maurer mit 3.750 EUR. Buchhalter verdienen durchschnittlich 3.650 EUR, Köche 3.125 EUR und Pflegefachkräfte 4.450 EUR.
Sozialabgaben und Steuern
In Dänemark erhalten Sie von der örtlichen Finanzbehörde (skatteforvaltning) eine Lohnsteuerkarte mit Informationen über Ihren Steuersatz und Freibetrag. Ein Freibetrag von DKK 38.600 ist immer steuerfrei, das entspricht rund 5.180 EUR im Jahr. Darüber hinausgehende Einkommen werden stufenweise besteuert. Der Spitzensteuersatz beträgt rund 60 %.
Ausländische Experten und Führungskräfte können unter Umständen eine günstigere Regel in Anspruch nehmen: Sie müssen dann während ihrer ersten drei Jahre in Dänemark nur eine Pauschalsteuer von 25 % zahlen (plus 9 % Beiträge zur Sozialversicherung). Eine der Voraussetzungen ist ein Mindesteinkommen von DKK 54.300 im Monat (knapp 7.300 EUR). Weitere Informationen finden Sie bei der dänischen Zoll- und Steuerbehörde (Told- og Skattestyrelsen), www.skat.dk <http://www.skat.dk/> (auf Dänisch).
Arbeitnehmer und Selbstständige zahlen 8 % vom Bruttogehalt bzw. 8 % vom Gewinn für Sozialabgaben in den Arbeitsmarktfonds ein. Eine Beitragsbemessungsgrenze gibt es nicht. Der Obolus für Sozialabgaben ist vergleichsweise niedrig, denn die meisten Versicherungsbereiche sind entweder ausschließlich steuerfinanziert (Krankheit/Sachleistungen, Pflege, Volksrente/Alter, Hinterbliebene, Familienleistungen) oder werden aus Steuernmitteln und dem Arbeitsmarktfonds (Krankheit/Geldleistungen, Volksrente/Invalidität) finanziert.
Die Arbeitslosenversicherung ist eine freiwillige Zusatzversicherung, die von mehreren berufsständischen Arbeitslosenkassen angeboten wird. Die Kassen erheben bei ihren Mitgliedern einen direkten Beitrag. Die Arbeitgeber beteiligen sich nicht an der Arbeitslosenversicherung. Allerding leisten alle Steuerzahler über die achtprozentige Steuer auf den Bruttolohn einen gewissen Beitrag zur Finanzierung der Arbeitslosenversicherung. Die Versicherungsbeiträge für Arbeitsunfälle/Berufskrankheiten gehen zu Lasten des Arbeitgebers.
Beispiel für eine Steuerberechnung: Wer im Jahr brutto 46.935 EUR verdient, muss davon 14.105 EUR Einkommensteuer zahlen. Die gesetzliche Sozialversicherung ist in diesem Betrag schon enthalten. Außerdem muss er einen Arbeitsmarktbeitrag von 3.754 EUR entrichten sowie einen gesonderten Versorgungsbeitrag von 469 EUR. Als Netto-Jahreseinkommen verbleiben ihm somit 28.607 EUR.
- Lars J. Helbo
- Mitglied
- Beiträge: 7370
- Registriert: 23.06.2002, 22:08
- Wohnort: Sall
- Kontaktdaten:
Re: hallo hier hast du die antwort
Das mit Ribe muß meines Erachtens ein Mißverständnis seinmichi+ate hat geschrieben:Auch in den Regionen Frederiksborg, Roskilde und Ribe ist der Verdienst hoch.

[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
Hej @ ich bins,
Ich habe mich vor vielen Jahren (als es auf dem Arbeitsmarkt in DE für Techniker ziemlich mau aussah) mal recht intensiv mit dem Gedanken befasst nach DK auszuwandern.
Seither weiss ich das man in DK zwischen 150 und 175 Prozent des deutschen Verdienstes haben muss, um auf ein vergleichbares Niveau zu kommen.
So gesehen sind 6000 Euro Gehalt für einen Projektleiter in DK wohl nichts Besonderes.
Jedenfalls kein Grund nur deshalb auszuwandern.
Gruß
Reimund
das sehe ich nicht so !ich bins hat geschrieben:jaja, aber nochmal für mich (leicht erschüttert) ...
ich <-- lebe in deutschland, bin projektmanager im logistikbereich und bekomme auch gerade mal 3500€ brutto im monat .... ich glaub ich hab mich schlecht verkauft, und werds mal in dk probieren
Ich habe mich vor vielen Jahren (als es auf dem Arbeitsmarkt in DE für Techniker ziemlich mau aussah) mal recht intensiv mit dem Gedanken befasst nach DK auszuwandern.
Seither weiss ich das man in DK zwischen 150 und 175 Prozent des deutschen Verdienstes haben muss, um auf ein vergleichbares Niveau zu kommen.
So gesehen sind 6000 Euro Gehalt für einen Projektleiter in DK wohl nichts Besonderes.
Jedenfalls kein Grund nur deshalb auszuwandern.
Gruß
Reimund
Re: hallo hier hast du die antwort
Denk mal an der "Off-shore" Industrie in Esbjerg... und dann machts natürlich Sinn dass Ribe auf diese Liste gehört... und ja, es ist historisch bedingt das Esbjerg unter dem Kleinstadt Ribe gehört aber so ist es halt...Lars J. Helbo hat geschrieben:Das mit Ribe muß meines Erachtens ein Mißverständnis seinmichi+ate hat geschrieben:Auch in den Regionen Frederiksborg, Roskilde und Ribe ist der Verdienst hoch.
"Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen! Und ich lächelte und war froh - und es kam schlimmer."