Safari Park geht Konkurs - 900 Tiere sollen getötet werden
Zu mir hat mal ein Studierter gesagt, daß jede Art von Tierhaltung, ob Zoo oder Privat oder zum Essen Tierquälerei wäre.
Aufgrund der nicht "artgerechten" Haltung.
Ich sehe das selbst nicht ganz genauso.
So ein Tier z.B. zum Essen fühlt sich ja auf ner grünen Weide ja ganz wohl-wenn es denn dann auch der Fall ist.
Aufgrund der nicht "artgerechten" Haltung.
Ich sehe das selbst nicht ganz genauso.
So ein Tier z.B. zum Essen fühlt sich ja auf ner grünen Weide ja ganz wohl-wenn es denn dann auch der Fall ist.
Ich kenn auch Leute, die finden Zoos per se schlecht, weil kein Zoo eine wirklich artgerechte Haltung garantieren kann. Nur... sind Zoos heute nicht mehr vergleichbar mit vor 50 Jahren und wenn ich sehe, wieviele Arten vom Aussterben bedroht sind und bereits ausgestorben wären ohne die Zuchtprogramme wie das EEP, dann unterstütze ich solche Institutionen gerne.
Zur Frage der Abgabe von Tieren an Grosszoos muss auch bedacht werden, dass solche Zoos diese Tiere oft nicht nehmen können. Die haben oft nur noch bestimmte Tierarten, mit denen sie an den internationalen Zuchtprogrammen teilnehmen und diese Tiere müssen dann "Artenrein" sein. Da dürfen Tiere unbekannter oder nicht artenreine z.T. gar nicht dazu.
Zur Frage der Abgabe von Tieren an Grosszoos muss auch bedacht werden, dass solche Zoos diese Tiere oft nicht nehmen können. Die haben oft nur noch bestimmte Tierarten, mit denen sie an den internationalen Zuchtprogrammen teilnehmen und diese Tiere müssen dann "Artenrein" sein. Da dürfen Tiere unbekannter oder nicht artenreine z.T. gar nicht dazu.
Hej,
sicher ist es richtig,
Ich bin auch kein Freund der Safari-Parks usw. , aber sie sind nun einmal da und es kann nicht sein, dass vielleicht diese Tiere sterben müssen, nur weil plötzlich das Geld fehlt.
Sehr sinnvoll wäre es für die Zukunft, diese Mini-Tierparks gar nicht zu genehmigen oder die Betreiber dazu zu verpflichten , im Falle eines Konkurses für das Weiterleben dieser Tiere zu sorgen. Sollte das nicht möglich sein, so müsste dann die Institution, die diese Tierparks genehmigt, Verantwortung dafür tragen. Oder kann jeder in Dänemark einen Zoo aufmachen? Das weiß ich leider nicht.
Ich finde, diese Tiere haben Aufmerksamkeit und Unterstützung verdient- natürlich nicht nur diese. Einfach die Augen zu verschließen oder das Problem zu ignorieren, das halte ich für nicht angemessen.
@Lars: Warum man „Tierschützer“ in Anführungsstriche setzt, habe ich übrigens nicht verstanden. Ist das in Dänemark üblich?
Poitou
sicher ist es richtig,
Aber es gibt nun einmal das Problem, dass 900 Tiere eines kleinen Zoos eventuell getötet werden. Darüber kann man doch nicht einfach hinwegsehen.die etablierten Zoos und Tierpärke die sich z.B intensiv am Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) und im Naturschutz engagieren, zu unterstützen.
Ich bin auch kein Freund der Safari-Parks usw. , aber sie sind nun einmal da und es kann nicht sein, dass vielleicht diese Tiere sterben müssen, nur weil plötzlich das Geld fehlt.
Sehr sinnvoll wäre es für die Zukunft, diese Mini-Tierparks gar nicht zu genehmigen oder die Betreiber dazu zu verpflichten , im Falle eines Konkurses für das Weiterleben dieser Tiere zu sorgen. Sollte das nicht möglich sein, so müsste dann die Institution, die diese Tierparks genehmigt, Verantwortung dafür tragen. Oder kann jeder in Dänemark einen Zoo aufmachen? Das weiß ich leider nicht.
Ich finde, diese Tiere haben Aufmerksamkeit und Unterstützung verdient- natürlich nicht nur diese. Einfach die Augen zu verschließen oder das Problem zu ignorieren, das halte ich für nicht angemessen.
@Lars: Warum man „Tierschützer“ in Anführungsstriche setzt, habe ich übrigens nicht verstanden. Ist das in Dänemark üblich?
Poitou
Was heisst darüber hinweggehen? Man kann gerne darüber diskutieren. Viel machen wird man nicht können. Einzelne Tiere wird man sicher irgendwie unterbringen können und der Rest wird getötet werden.
Solange aber noch jeden Tag Tausende von Menschen sterben, sei es an Unterernährung, weil ihr Land für Tierfutter- oder Biogasanbau benutzt wird, sei es wegen Krieg oder anderen Gründen, solange Tiere noch aus purer Lust oder wirtschaftlichen Gründen in Massen getötet werden, solange habe ich Mühe, mich allzustark in eine Diskussion um die Rettung von diesen paar Tieren einzugeben.
Wo ist denn hier ein Wort der Entrüstung über Massentierhaltung in D unter den unglaublichsten Zuständen zu hören? Wo bleibt hier der Aufschrei nach Tierschutz?
Solange aber noch jeden Tag Tausende von Menschen sterben, sei es an Unterernährung, weil ihr Land für Tierfutter- oder Biogasanbau benutzt wird, sei es wegen Krieg oder anderen Gründen, solange Tiere noch aus purer Lust oder wirtschaftlichen Gründen in Massen getötet werden, solange habe ich Mühe, mich allzustark in eine Diskussion um die Rettung von diesen paar Tieren einzugeben.
Wo ist denn hier ein Wort der Entrüstung über Massentierhaltung in D unter den unglaublichsten Zuständen zu hören? Wo bleibt hier der Aufschrei nach Tierschutz?
mhh...
Ich bin da auch von betroffen:
Einserseits finde ich Tierparks richtig gut! Haben einen hohen Freizeitwert.
Andererseits laueft hinter der Buehne wohl auch ein knallhartes Management ab, was jeder wissen muesste: Buchhaltung, Zoodirektor- oder Tierparkchef, Tieraerztliche Versorgung kosten Geld und klar sterben auch Tiere, werden totgeboren und es muessen gesetzliche Normen beachtet werden (Kastrierungen, Platzmangel, elendiges Leiden).
Hab mir jetzt den entsprechenden Text nicht durchgelesen oder vielmehr den Artikel, meine aber durchaus, das nicht alles in Ordnung ist, was in Tierparks ablaeuft.
Wie ueberall gibt es sicherlich schwarze Schafe...und die Medien machen ja auch ordentlich Alarm.
Wenn so Tiertoetungen einfach keinen ethischen Sinn haben, dann bin ich auch dagegen.
Primitve Gruende und Dummheit als Argumente wuerde ich da auch sofort ablehnen.
Einserseits finde ich Tierparks richtig gut! Haben einen hohen Freizeitwert.
Andererseits laueft hinter der Buehne wohl auch ein knallhartes Management ab, was jeder wissen muesste: Buchhaltung, Zoodirektor- oder Tierparkchef, Tieraerztliche Versorgung kosten Geld und klar sterben auch Tiere, werden totgeboren und es muessen gesetzliche Normen beachtet werden (Kastrierungen, Platzmangel, elendiges Leiden).
Hab mir jetzt den entsprechenden Text nicht durchgelesen oder vielmehr den Artikel, meine aber durchaus, das nicht alles in Ordnung ist, was in Tierparks ablaeuft.
Wie ueberall gibt es sicherlich schwarze Schafe...und die Medien machen ja auch ordentlich Alarm.
Wenn so Tiertoetungen einfach keinen ethischen Sinn haben, dann bin ich auch dagegen.
Primitve Gruende und Dummheit als Argumente wuerde ich da auch sofort ablehnen.
Hej
es ist eine Rettungsgruppe für den Safari Park auf Facebook eingerichtet worden: Bevar Linstrup mini zoo "Erhaltet Linstrup Mini Zoo".
Quelle: http://www.tvsyd.dk/900-dyr-er-truet-af-konkurs-i-lintrup
Bevar Linstrup mini zoo
af Stefan Dall - Lørdag 10. januar 13:16
Kan se der er oprettet en gruppe på Face Book fandt den ikke ved den første søgning jeg fortog. Så vil i stedet opfrodre alle til at melde sig ind i den. Den hedder "Bevar Lintrup mini zoo" min vil derfor blive lukket så aktiviteterne bliver samlet.
Troldmor
es ist eine Rettungsgruppe für den Safari Park auf Facebook eingerichtet worden: Bevar Linstrup mini zoo "Erhaltet Linstrup Mini Zoo".
Quelle: http://www.tvsyd.dk/900-dyr-er-truet-af-konkurs-i-lintrup
Bevar Linstrup mini zoo
af Stefan Dall - Lørdag 10. januar 13:16
Kan se der er oprettet en gruppe på Face Book fandt den ikke ved den første søgning jeg fortog. Så vil i stedet opfrodre alle til at melde sig ind i den. Den hedder "Bevar Lintrup mini zoo" min vil derfor blive lukket så aktiviteterne bliver samlet.
Troldmor
Ok, dann konkret und On Topic.Poitou hat geschrieben:Es hat in einer Diskussion eigentlich noch nie viel gebracht, von einem Thema auf sehr viele andere Themen und Probleme hinzuweisen
Alle die sich hier betroffen fühlen, sollen sich ein Jahresabo für diesen Tierpark kaufen (am besten mit automatischer Verlängerung). Ausserdem noch ein paar Spendenaktionen anleiern und Gönner suchen.
(Das ist genau das, was jeder andere Zoo auch machen muss).
Facebook Aktionen sind schön und gut. Solange kein Geld fliesst, kann kein Tierpark und kein Tier gerettet werden!
Bruno hat geschrieben: Alle die sich hier betroffen fühlen, sollen sich ein Jahresabo für diesen Tierpark kaufen !
Und genau da liegt das Problem...denn alle, die sich hier gerade kümmern, damit den Tieren nichts passiert werden sich eh recht aktiv im Tierschutz einbringen.
Die, die wegschauen und nichts tun werden wir eh nie erreichen...
Aber solange, wie es ja ach so toll ist, auf einer Kirmes seine Kinder ein paar Runden im Kreis auf kranken und ungepflegten Ponys reiten zu lassen, oder solange, wie Tiere immer und immer wieder dem Menschen untergeordnet ein Leben fristen müssen, welches nicht ansatzweise einem natürlichem Leben nahe kommt, wird sich nichts ändern!
Und ich gebe gerne zu, das meine Meinung noch immer die ist, das Tiere die besseren Menschen sind..Da stehe ich zu, und weiß, das es vielen gegen den Strich geht.
Und genau aus dem Grund, weil mir Tiere wichtig sind, betrete ich, wenn überhaupt, nur Tierparks, in denen es den Tieren nachweislich gut geht!
Gibt es denn etwas neues in dem Fall??? Mein dänisch ist leider nicht gut genug für die Anzeigen, die man sehen kann

Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken,als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.
Hej,
eine Jahreskarte für mich macht wenig Sinn, denn ich habe den Zoo noch nie besucht und werde ihn aller Voraussicht nach auch nicht besuchen. Ich glaube, damit ist das Problem auch nicht gelöst. Spenden für die Tiere des Tierparks wären sicherlich sinnvoller, aber, so wird sich vielleicht mancher fragen: Wofür soll ich denn noch alles spenden?
In Zeiten der Finanzkrise, in denen Staaten innerhalb kürzester Zeit „Bankpakete“ und Rettungsmaßnahmen in Milliardenhöhe initiieren können, sollte doch vielleicht auch ein wenig Geld dafür da sein, um für die Verpflegung und Unterbringung der Tiere zu bürgen? Ein utopischer Gedanke- ich weiß.
Hier gibt es einen weiteren Bericht zum eigentlichen Thema:
http://www.dyrenes-beskyttelse.dk/db/dbpress.nsf/docs/1f700a8bd06541f2c125753c00420a6a?opendocument
Poitou
eine Jahreskarte für mich macht wenig Sinn, denn ich habe den Zoo noch nie besucht und werde ihn aller Voraussicht nach auch nicht besuchen. Ich glaube, damit ist das Problem auch nicht gelöst. Spenden für die Tiere des Tierparks wären sicherlich sinnvoller, aber, so wird sich vielleicht mancher fragen: Wofür soll ich denn noch alles spenden?
In Zeiten der Finanzkrise, in denen Staaten innerhalb kürzester Zeit „Bankpakete“ und Rettungsmaßnahmen in Milliardenhöhe initiieren können, sollte doch vielleicht auch ein wenig Geld dafür da sein, um für die Verpflegung und Unterbringung der Tiere zu bürgen? Ein utopischer Gedanke- ich weiß.
Hier gibt es einen weiteren Bericht zum eigentlichen Thema:
http://www.dyrenes-beskyttelse.dk/db/dbpress.nsf/docs/1f700a8bd06541f2c125753c00420a6a?opendocument
Poitou
- Lars J. Helbo
- Mitglied
- Beiträge: 7370
- Registriert: 23.06.2002, 22:08
- Wohnort: Sall
- Kontaktdaten:
Hej
wer gestern oder heute an Dyrenes Beskyttelse (die dänische Tierschutzorganisation) geschrieben hat, bekam heute die folgende Nachricht:
Vi vil fra Dyrenes Beskyttelses side gerne sige tak for de mange henvendelser vedrørende forholdene i Safari Zoo Park ved Rødding.
Vi har fået kendskab til sagen mandag morgen (12. januar 2009), og er nu igang med at forholde os til den. Lige så snart vi er klar med et udspil vil der komme yderligere oplysninger på vores hjemmeside (www.dyrenes-beskyttelse.dk).
Med venlig hilsen
Wir bedanken uns für die vielen Anfragen, die die Zustände im Safari Zoo Park bei Rødding betreffen. Diese sind uns am Montag morgen (12. Januar) zur Kenntnis gekommen und wir sind nun dabei sie zu untersuchen. Sobald wir etwas dazu sagen können, werden wir auf unserer Hompage www.dyrenes-beskyttelse.dk weitere Informationen veröffentlichen.
Mit freundlichen Grüssen
Troldmor
wer gestern oder heute an Dyrenes Beskyttelse (die dänische Tierschutzorganisation) geschrieben hat, bekam heute die folgende Nachricht:
Vi vil fra Dyrenes Beskyttelses side gerne sige tak for de mange henvendelser vedrørende forholdene i Safari Zoo Park ved Rødding.
Vi har fået kendskab til sagen mandag morgen (12. januar 2009), og er nu igang med at forholde os til den. Lige så snart vi er klar med et udspil vil der komme yderligere oplysninger på vores hjemmeside (www.dyrenes-beskyttelse.dk).
Med venlig hilsen
Wir bedanken uns für die vielen Anfragen, die die Zustände im Safari Zoo Park bei Rødding betreffen. Diese sind uns am Montag morgen (12. Januar) zur Kenntnis gekommen und wir sind nun dabei sie zu untersuchen. Sobald wir etwas dazu sagen können, werden wir auf unserer Hompage www.dyrenes-beskyttelse.dk weitere Informationen veröffentlichen.
Mit freundlichen Grüssen
Troldmor
Ja, was denn nun. Wer sich drum bekümmert, soll sich organisieren. Ob das eine Jahreskarte ist oder Spenden/Gönner auftreiben ist doch völlig egal. Nur, von irgendwelchen Aktionen auf irgendwelchen Plattformen hat noch kein Tier auch nur einen Halm gefressen.Poitou hat geschrieben:eine Jahreskarte für mich macht wenig Sinn, denn ich habe den Zoo noch nie besucht und werde ihn aller Voraussicht nach auch nicht besuchen. Ich glaube, damit ist das Problem auch nicht gelöst. Spenden für die Tiere des Tierparks wären sicherlich sinnvoller, aber, so wird sich vielleicht mancher fragen: Wofür soll ich denn noch alles spenden?
Und die Frage mit "wofür soll ich noch" stelle ich mir genau nicht. Ich weiss, wofür ich spende und da sind in meiner persönlichen Prioritätenliste private Tierparks sehr weit hinten.
Eben nicht. Was willst du noch mit Rettungspaketen am Leben erhalten? Wo fängst du an die Grenze zu ziehen? Ein Tierpark ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen und wird auch so geführt.Poitou hat geschrieben:In Zeiten der Finanzkrise, in denen Staaten innerhalb kürzester Zeit „Bankpakete“ und Rettungsmaßnahmen in Milliardenhöhe initiieren können, sollte doch vielleicht auch ein wenig Geld dafür da sein, um für die Verpflegung und Unterbringung der Tiere zu bürgen? Ein utopischer Gedanke- ich weiß.
Und wenn es denn um staatliche Beihilfen geht, entschuldigt, aber dann bemühe ich doch noch ein paar andere Baustellen zur Unterstützung, die Menschen in Not helfen bevor ich irgendwelchen privaten Unternehmen unter die Arme greifen möchte.
Lars J. Helbo hat geschrieben:Ach so, etwas Geld sollte übrig sein - bloß nicht von Dir :D
Von wem dann?
Das war wohl etwas unfair, Lars. Poitou hat nichts davon geschrieben, dass er nichts spenden würde.
Aber du warst ja auch der Meinung, es habe keinen Zweck etwas zu unternehmen, wenn 800-900 Tiere (du nennst sie auch Viecher) getötet werden sollen.
Ich - Deutsche - lebe seit fast 20 Jahren in DK, daher kann ich den deutschen Lesern des Forums durchaus bestätigen, dass Lars' Haltung repräsentativ für die grosse Mehrzahl der Dänen steht.
Dyrenes Beskyttelse ist da zum Glück anderer Meinung:
Dyrenes Beskyttelse vil selvfølgelig ikke stiltiende se til, at flere hundrede raske dyr bliver aflivet, og vi vil i denne uge tage kontakt til den daglige leder af Safari Zoo for at finde en løsning.
Dyrenes Beskyttelse wird selbstverständlich nicht schweigend zusehen, dass mehrere Hundert gesunde Tiere getötet werden und wir werden in dieser Woche Kontakt zum Leiter des Safari Zoos aufnehmen, um eine Lösung zu finden.
Troldmor
Ja da sind viele leider eher gleichgültig-das stimmt.
Ich selbst habe aber auch viele Tierliebhaber hier kennengelernt und bin eigentlich eher positiv über z.B. die Hunde überrascht, welche oft superlieb sind.
Ich muss sagen-und das eben halt nur aus meinen Erfahrungen-daß ich in D schon mehr psychisch angeknakste Hunde erlebt habe.
Das, denke ich als ehemaliger Hundehalter,hat oft mit dem Herrn zu tun-nicht?
Ein großes Problem ist halt aber leider das "Wegschauen", welches aber heutzutage auch auf der restlichen Erde herrscht.
"Schlimm-aber naja, was kann ich da schon machen?", heißt es eben sehr oft." Habe eigene Probleme(was man wirklich z.T. versteht)", usw.
Aber wie es richtig geschrieben wurde, kostet so eine Masse Tiere schon einen ordentlichen Betrag-schon allein Futter und Streu!
Und dann noch Veterinär, usw.
Da muss auf jeden Fall irgendwie Geld zur/bei/nach der Rettung fließen.
Gruß Basti
Ich selbst habe aber auch viele Tierliebhaber hier kennengelernt und bin eigentlich eher positiv über z.B. die Hunde überrascht, welche oft superlieb sind.
Ich muss sagen-und das eben halt nur aus meinen Erfahrungen-daß ich in D schon mehr psychisch angeknakste Hunde erlebt habe.
Das, denke ich als ehemaliger Hundehalter,hat oft mit dem Herrn zu tun-nicht?
Ein großes Problem ist halt aber leider das "Wegschauen", welches aber heutzutage auch auf der restlichen Erde herrscht.
"Schlimm-aber naja, was kann ich da schon machen?", heißt es eben sehr oft." Habe eigene Probleme(was man wirklich z.T. versteht)", usw.
Aber wie es richtig geschrieben wurde, kostet so eine Masse Tiere schon einen ordentlichen Betrag-schon allein Futter und Streu!
Und dann noch Veterinär, usw.
Da muss auf jeden Fall irgendwie Geld zur/bei/nach der Rettung fließen.
Gruß Basti