Weniger deutsche Touristen
Schaut bitte mal auf die Preise der dän. Ferienhäuser in der Hauptsaison. Viele Familien werden die dort angegebenen Tarife für einen mindestens 2-wöchigen Haupturlaub kaum noch leisten können und wollen. Die gleichen Entwicklungen gibt es im Bereich der dortigen Jugendherbergen, welche Familie zahlt für ein bescheidenes Familienzimmer (ohne Frühstück)mittlerweile locker 500 DKK pro Nacht ?
Bei manchen Beiträgen im Forum habe ich generell den Eindruck, dass die Begeisterung für das Urlaubsland DK etwas die Fähigkeit zum kritischen und objektiven Urteil eintrübt.
Tomi
Bei manchen Beiträgen im Forum habe ich generell den Eindruck, dass die Begeisterung für das Urlaubsland DK etwas die Fähigkeit zum kritischen und objektiven Urteil eintrübt.
Tomi
Kann ich eigentlich nur so bestätigen ... also nicht die Zahl, aber wenigstens die Tendenz.ljhelbo hat geschrieben:Die Zahl der "Stadttouristen" (z.B. Kreuzfahrtschiffe, die nach Kopenhagen kommen) und die Geschäftsreisende haben dagegen zugenommen, und die geben viel mehr Geld aus. Ein Geschäftsreisender gibt fünf mal so viel geld aus wie ein Ferienhaustourist.
Kommt man für ein oder zwei Tage in eine größere Stadt, sieht man das als mehr oder weniger einmalige Gelegenheit an - und nicht zuletzt als Gelegenheit etwas nettes aus dieser Stadt mit nach Hause zu nehmen. Es gibt darüber hinaus viele neue Eindrücke und die kosten in einer Stadt nun mal mehr als der Anblick einer 200 Jahre alten Eiche oder einer Schwanenfamilie in freier Natur.
Und was die Geschäftsreisenden angeht: "Klar, ist doch nicht mein Geld, das ich hier verprasse


Hilsner
Stefan
Das sehe ich ähnlich! Während die Preise für einen DK-Ferienhausurlaub eher auf gleichen Niveau, bzw gestiegen sind hat es auf dem Pauschalurlaubssektor einen Preiskampf bis auf´s Messer gegeben, dessen Verlockungen sich sicher nicht wenige Touristen hingegeben haben. Sogar bei uns in der Familie hat es darüber genug Diskussionsstoff gegeben, so daß meine Frau und ich jetzt abwechselnd entscheiden wo es im entsprechenden Jahr hingeht. Während ich DK treu bleibe (was die Familie ohne Vorbehalte und gerne akzeptiert) ist meine Frau eher geneigt mal etwas "Pauschaliges" auszuprobieren. Ich habe damit zwar überhaupt kein Problem, aber unser Beispiel zeigt, daß wir jetzt "nur" noch alle zwei Jahre nach DK fahren und damit sicher auch zur Statistik beigetragen haben.Tomi hat geschrieben:Schaut bitte mal auf die Preise der dän. Ferienhäuser in der Hauptsaison. Viele Familien werden die dort angegebenen Tarife für einen mindestens 2-wöchigen Haupturlaub kaum noch leisten können und wollen.
Grüße,
Mike
Hej,
mich überraschen diese Zahlen nicht.
Auch wir haben doch im Laufe der Jahre erlebt, dass immer mehr Häuser leer stehen.
Ursachen ??
Sicherlich vielfälltig:
- Kaufkraft Verlust
- Deutschland als Urlaubsland deutlich interessanter geworden
(gleiche Währung, Wellness-Trend, Musical-Angebot......)
- Fernreisen-Mode
- Billig-Airlines
- mehrere Kurzurlaubes anstelle eines Haupturlaubes
.....
und aber auch:
- mangelnde Pflege bei vielen Ferienhäusern
- Saisonzeiten (besonders Weihnachten/Silvester)
Glücklicherweise nicht persönlich betroffen, sehe ich aber viele Ferienhäuser, bei denen in den letzten Jahren nichts - aber auch wirklich überhaupt nichts - passiert ist.
Ich rede nicht vom Luxus-Pool, der nicht gebaut wurde.
Es gibt viele Häuser, bei denen hat Ex- und Interiour über die Jahre gelitten, ohne dass sich die Eigentümer darum klümmern.
Eine Kuh die ich melken will, muss ich nun einmal auch füttern.
In unserem Dorf waren über Weihnachten vielleicht 20 % der HÄuser belegt.
Kein Wunder, wenn man das zur A-Saison deklariert.
Hils
Dieter
mich überraschen diese Zahlen nicht.
Auch wir haben doch im Laufe der Jahre erlebt, dass immer mehr Häuser leer stehen.
Ursachen ??
Sicherlich vielfälltig:
- Kaufkraft Verlust
- Deutschland als Urlaubsland deutlich interessanter geworden
(gleiche Währung, Wellness-Trend, Musical-Angebot......)
- Fernreisen-Mode
- Billig-Airlines
- mehrere Kurzurlaubes anstelle eines Haupturlaubes
.....
und aber auch:
- mangelnde Pflege bei vielen Ferienhäusern
- Saisonzeiten (besonders Weihnachten/Silvester)
Glücklicherweise nicht persönlich betroffen, sehe ich aber viele Ferienhäuser, bei denen in den letzten Jahren nichts - aber auch wirklich überhaupt nichts - passiert ist.
Ich rede nicht vom Luxus-Pool, der nicht gebaut wurde.
Es gibt viele Häuser, bei denen hat Ex- und Interiour über die Jahre gelitten, ohne dass sich die Eigentümer darum klümmern.
Eine Kuh die ich melken will, muss ich nun einmal auch füttern.
In unserem Dorf waren über Weihnachten vielleicht 20 % der HÄuser belegt.
Kein Wunder, wenn man das zur A-Saison deklariert.
Hils
Dieter
Aktuell heute auf der Titelseite von Jydske Vestkysten:
"Tyskerne skal lokkes tilbage"
Die dänische Regierung hat 43,5 millionen Kronen bewilligt, um den Küstentourismus in Dk wieder anzukurbeln und die deutschen Touristen zurück zu locken.
Es wurde festgestellt, daß fast ausschließlich bei den deutschen Touristen die großen Einbrüche bei den Übernachtungszahlen registriert wurden.
Infolge einer Untersuchung befürchten 44% der Butiken an der Westküste, daß sie schließen müssen, wenn sich diese Entwicklung fortsetzt.
Mit dem Geld sollen neue Angebote für Touristen geschaffen werden.
Die Rede ist von Kuraufenthalten.
Dabei soll es nicht um traditionelles Wellness mit Spabad und Sauna gehen, sondern um Kuraufenthalte, wo der Urlaub mit einer ärztlichen Untersuchung beginnt.
Damit soll ein Beitrag geleistet werden, besonders die am härtesten betroffenen Gebiete(Sønderjylland, Ribe) erwerbsmäßig zu retten.
Außerdem will die Regierung die Baugenehmigung für 1500 weitere Sommerhäuser in Sønderjylland erteilen.
Wie das speziell gemeint ist mit den Kuraufenthalten steht noch nicht in der Zeitung.
So, nun habt ihr wieder eine ganz aktuelle Diskusionsgrundlage.
Hilsen
"Tyskerne skal lokkes tilbage"
Die dänische Regierung hat 43,5 millionen Kronen bewilligt, um den Küstentourismus in Dk wieder anzukurbeln und die deutschen Touristen zurück zu locken.
Es wurde festgestellt, daß fast ausschließlich bei den deutschen Touristen die großen Einbrüche bei den Übernachtungszahlen registriert wurden.
Infolge einer Untersuchung befürchten 44% der Butiken an der Westküste, daß sie schließen müssen, wenn sich diese Entwicklung fortsetzt.
Mit dem Geld sollen neue Angebote für Touristen geschaffen werden.
Die Rede ist von Kuraufenthalten.
Dabei soll es nicht um traditionelles Wellness mit Spabad und Sauna gehen, sondern um Kuraufenthalte, wo der Urlaub mit einer ärztlichen Untersuchung beginnt.
Damit soll ein Beitrag geleistet werden, besonders die am härtesten betroffenen Gebiete(Sønderjylland, Ribe) erwerbsmäßig zu retten.
Außerdem will die Regierung die Baugenehmigung für 1500 weitere Sommerhäuser in Sønderjylland erteilen.
Wie das speziell gemeint ist mit den Kuraufenthalten steht noch nicht in der Zeitung.
So, nun habt ihr wieder eine ganz aktuelle Diskusionsgrundlage.
Hilsen
Gruss
Juergen
Juergen
Hej Torsten!
Wie soll den Regierung die Preise bestimmen?
Dies ist wie in Dtld. eine freie Marktwirtschaft.
Tja, und daß die Häuser veralten bzw. nicht ausreichend für die (gestiegenen) Ansprüche aufgerüstet werden, mag manchen die Unmöglichkeit, ein dänisches Ferienhaus von Dtld. aus zu kaufen, vielleicht leichter machen.
gerade für Besitzer dieser älteren, privateren Häuschen ist es eben wohl nicht in erster Linie eine Einnahmequelle, sondern auch eigenes Familien-Wochenend-Domizil, das vermietet wird, um die laufenden Kosten zu decken.
Wäre das so einträglich, müßten die Familien nicht so häufig dorthin, um "nach demR echten zu sehen", Rasen zu mähen und alle die kleineren Arbeiten ausführen, die eben an jedem Haus im Laufe der Zeit entstehen.
und dies alles, wo man meistens ja sowieso ein Haus hat, in dem man beständig lebt und das erhalten werden muß und beide Erwachsene einer Familie in der Regel einen Vollzeitjob + Kinder haben ...
Gruß Ursel, DK
Wie soll den Regierung die Preise bestimmen?
Dies ist wie in Dtld. eine freie Marktwirtschaft.
Tja, und daß die Häuser veralten bzw. nicht ausreichend für die (gestiegenen) Ansprüche aufgerüstet werden, mag manchen die Unmöglichkeit, ein dänisches Ferienhaus von Dtld. aus zu kaufen, vielleicht leichter machen.
gerade für Besitzer dieser älteren, privateren Häuschen ist es eben wohl nicht in erster Linie eine Einnahmequelle, sondern auch eigenes Familien-Wochenend-Domizil, das vermietet wird, um die laufenden Kosten zu decken.
Wäre das so einträglich, müßten die Familien nicht so häufig dorthin, um "nach demR echten zu sehen", Rasen zu mähen und alle die kleineren Arbeiten ausführen, die eben an jedem Haus im Laufe der Zeit entstehen.
und dies alles, wo man meistens ja sowieso ein Haus hat, in dem man beständig lebt und das erhalten werden muß und beide Erwachsene einer Familie in der Regel einen Vollzeitjob + Kinder haben ...
Gruß Ursel, DK
Hej Ursel!
Das mußt du den Herrn Peer Kristensen fragen. Der ist
"direktør i Region Sydøst og Sønderjyllands Turismeudvikling"
und hat das ausgeheckt.
Und der "formand for Folketingets erhvervsudvalg" Kurt Kirkegaard sagt "I en tid med stress i arbejdslivet, kan turisterhvervet godt tilbyde at løse erhvervsskader"
Vieleicht wollen sie ja den deutschen gestreßten Ärzten auch noch Arbeit im Urlaub anbieten
Das mußt du den Herrn Peer Kristensen fragen. Der ist
"direktør i Region Sydøst og Sønderjyllands Turismeudvikling"
und hat das ausgeheckt.
Und der "formand for Folketingets erhvervsudvalg" Kurt Kirkegaard sagt "I en tid med stress i arbejdslivet, kan turisterhvervet godt tilbyde at løse erhvervsskader"
Vieleicht wollen sie ja den deutschen gestreßten Ärzten auch noch Arbeit im Urlaub anbieten

Gruss
Juergen
Juergen
Hallo,
da in Deutschland zur Zeit das große REHA-Kliniksterben beginnt (Geiz ist geil, Dumpingpreise sind geiler), werden, so denke ich, mittelfristig REHA-Ärzte und Pflegepersonal auf Jobsuche sein.
Gruß
Artax
da in Deutschland zur Zeit das große REHA-Kliniksterben beginnt (Geiz ist geil, Dumpingpreise sind geiler), werden, so denke ich, mittelfristig REHA-Ärzte und Pflegepersonal auf Jobsuche sein.
Gruß
Artax
(Artax)
währ rächtschraibfeeler findet darf sie behalten
______________________________________
[img]http://www.cosgan.de/images/midi/haushalt/k055.gif[/img]
DK-Bilder von Dirk (Kennwort: dkfan ):
http://s19.photobucket.com/albums/b180/artax1966/
währ rächtschraibfeeler findet darf sie behalten
______________________________________
[img]http://www.cosgan.de/images/midi/haushalt/k055.gif[/img]
DK-Bilder von Dirk (Kennwort: dkfan ):
http://s19.photobucket.com/albums/b180/artax1966/
Wenn damit wirklich Kuraufenthalte im klassischen Sinn gemeint sind, dann kann ich mir kaum vorstellen, dass DK damit deutsche Touristen ins Land holt. So einfach läßt sich aus einem Familienurlaubsland keine Kurklinik machen.
Wenn auch in Zeiten knapper Geldbeutel weiterhin viel gereist wird, so suchen Familien sich heute die preiswertesten und bequemsten Angebote raus. Bei all inclusiv in der Türkei in der Sonne brutzeln ist heute in. Da kann Dänemark einfach nicht mithalten. Wetter unberechenbar, Mahlzeiten selbst zubereiten, beim Gepäck auch im Sommer den dicken Pullover nicht vergessen, keine Kinderanimation - schlecht, gaaaaanz schlecht.
Und ernsthaft: wenn ich bei großen Anbietern die Preise für Ferienhäuser in der Hauptsaison lese, dann kann ich mir lebhaft vorstellen, dass so manch einem die Lust vergeht. Es kennt sich eben nicht jeder mit den alternativen Anbietern aus.
Bis vor ein paar Jahren waren wir eingefleischte Bucher bei den "Hyggeligen Dänen" in Vejers Strand. Die Häuser, die wir dort in den Herbstferien zu DM-Zeiten für ca. DM 500 die Woche gebucht haben, kosten heute mindestens € 450,--.
Da verwundert es doch wirklich nicht, dass Familien auf einen zusätzlichen Urlaub verzichten.
Vielleicht ist ja weniger mehr.
Gruß
frenzi, die immer noch in DK gerne urlaubt.
Wenn auch in Zeiten knapper Geldbeutel weiterhin viel gereist wird, so suchen Familien sich heute die preiswertesten und bequemsten Angebote raus. Bei all inclusiv in der Türkei in der Sonne brutzeln ist heute in. Da kann Dänemark einfach nicht mithalten. Wetter unberechenbar, Mahlzeiten selbst zubereiten, beim Gepäck auch im Sommer den dicken Pullover nicht vergessen, keine Kinderanimation - schlecht, gaaaaanz schlecht.

Und ernsthaft: wenn ich bei großen Anbietern die Preise für Ferienhäuser in der Hauptsaison lese, dann kann ich mir lebhaft vorstellen, dass so manch einem die Lust vergeht. Es kennt sich eben nicht jeder mit den alternativen Anbietern aus.
Bis vor ein paar Jahren waren wir eingefleischte Bucher bei den "Hyggeligen Dänen" in Vejers Strand. Die Häuser, die wir dort in den Herbstferien zu DM-Zeiten für ca. DM 500 die Woche gebucht haben, kosten heute mindestens € 450,--.

Vielleicht ist ja weniger mehr.
Gruß
frenzi, die immer noch in DK gerne urlaubt.
Hej,
Ursel Schreibt (hab leider bis heute nicht herausgefunden, wie man so zietiert, dass das Zitat so schön im weiß gerahmten Kadten steht)
quote..
Tja, und daß die Häuser veralten bzw. nicht ausreichend für die (gestiegenen) Ansprüche aufgerüstet werden, mag manchen die Unmöglichkeit, ein dänisches Ferienhaus von Dtld. aus zu kaufen, vielleicht leichter machen.
gerade für Besitzer dieser älteren, privateren Häuschen ist es eben wohl nicht in erster Linie eine Einnahmequelle, sondern auch eigenes Familien-Wochenend-Domizil, das vermietet wird, um die laufenden Kosten zu decken
..unquote
ist das wirklich das Problem ??
Es gibt in unserer Umgebung viele Häuser, wo die Besitzer es nur selten zum Eigenbedarf nutzen, und es eben doch überwiegend ein Vermitobjekt ist, sich aber keiner drum kümmert. Da geht es nicht ums Aufrüsten wg gehobenerAnsprüche, sondern um den Erhalt des Zustandes. "Vergammeln" Haus und Einrichtung, kommt man nicht gerne wieder - kommat man nicht gerne wieder, bleibt noch mehr Geld zum Erhalt aus, und so weiter
Ich glaube wirklich, dass es eine große Zahl an Eigentümer gibt, die sehr nachlässig damit umgehen, dass man doch erwarten darf, dass alles nett, sauber, vollständig und im Schuß ist.
Knus
Dieter
Ursel Schreibt (hab leider bis heute nicht herausgefunden, wie man so zietiert, dass das Zitat so schön im weiß gerahmten Kadten steht)
quote..
Tja, und daß die Häuser veralten bzw. nicht ausreichend für die (gestiegenen) Ansprüche aufgerüstet werden, mag manchen die Unmöglichkeit, ein dänisches Ferienhaus von Dtld. aus zu kaufen, vielleicht leichter machen.
gerade für Besitzer dieser älteren, privateren Häuschen ist es eben wohl nicht in erster Linie eine Einnahmequelle, sondern auch eigenes Familien-Wochenend-Domizil, das vermietet wird, um die laufenden Kosten zu decken
..unquote
ist das wirklich das Problem ??
Es gibt in unserer Umgebung viele Häuser, wo die Besitzer es nur selten zum Eigenbedarf nutzen, und es eben doch überwiegend ein Vermitobjekt ist, sich aber keiner drum kümmert. Da geht es nicht ums Aufrüsten wg gehobenerAnsprüche, sondern um den Erhalt des Zustandes. "Vergammeln" Haus und Einrichtung, kommt man nicht gerne wieder - kommat man nicht gerne wieder, bleibt noch mehr Geld zum Erhalt aus, und so weiter
Ich glaube wirklich, dass es eine große Zahl an Eigentümer gibt, die sehr nachlässig damit umgehen, dass man doch erwarten darf, dass alles nett, sauber, vollständig und im Schuß ist.
Knus
Dieter
Hej Dieter,
damit sind wir schon zwei - ich bekomme allenfalls den ganze Text in einen weißen Kasten.
Egal - geht ja auch so.
Tjha, so wie Du das schreibst, ist es dann umso trauriger, ich kenne hier nur die anderen Fälle.
Das mit der Kur finde ich auch etwas merkwürdig - DK ist ja auch für eigenen Einwohner kein Kurland - die wissen ja gar nicht so recht, was das ist (wie übersetzt man das überhaupt
?)
Ob das dann soviel bringt wie verloren geht, wage ich auch zu bezweifeln --- zumal auch da die preiswerteren Ostblockländer längst eingestiegen sind!
Gruß Ursel, DK

Egal - geht ja auch so.
Tjha, so wie Du das schreibst, ist es dann umso trauriger, ich kenne hier nur die anderen Fälle.
Das mit der Kur finde ich auch etwas merkwürdig - DK ist ja auch für eigenen Einwohner kein Kurland - die wissen ja gar nicht so recht, was das ist (wie übersetzt man das überhaupt

Ob das dann soviel bringt wie verloren geht, wage ich auch zu bezweifeln --- zumal auch da die preiswerteren Ostblockländer längst eingestiegen sind!
Gruß Ursel, DK