Urlaub in DK: Deutsche vor Krankenhaus in DK gestorben

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udo66

Re: Dieses Gesundheitssystem traegt sich selber!

Beitrag von udo66 »

[quote="Skive2007"]

Hej Skive,

Ich verfolge nun schon seit einiger Zeit diese Diskussion und kann nur sagen, das versichere Menschen und auch die nicht versicherten Menschen immer akut auf hohem Stand behandelt werden.

Alles in DK ist durchdacht und runtergeschnippelt worden - dass was in DE noch auf sich warten laesst und garantiert fuer 50% der GmbH-krankenhaeuser noch kommt.
Es gibt teilweise Schwaechen (zu hohe Abstaende in der Vorsorge), Psykaitrie ist ueberlastet - hat dafuer aber regional auch sehr unterschiedlich einfachh nicht die Kapazitaet (Fachpersonal) optimal zu arbeiten, arbeiten aber nicht schlecht.

In Ballungsrauemen gibt es Helikopter und auch Notarztwagen - das System ist aber so aufgebaut, das Rettungssanitaeter die verletzen Menschen einbringen.
DK war vor 10-15 Jahren noch ein nicht so reiches Land wie heute - genau umgekehrt verhaelt es sich in DE: 70 % der Aerzte wollen nur noch weg!
(Quelle: Focus, nov.2008)

Es fehlt in DK die gewohnte Struktur: Gynaekologe, Kinderarzt und Krebsvorsorge in kuerzeren Abstaenden.
Behandlungen werden oft in kurzer Zeit in Dk vorgenommen oder in DE.
Fehler gibt es in DE satt! Du wirst sie bloss nie erfahren - Pflegezeitmangel gibt es ja auch in DE zugenuege.
(mein Beispiel: Altenheim Muenchen: Samstag abends bekommen die Alten Bettzeit mit Psychofarmaka und muessen bis morgens dann durchschlafen...)

IN Afrika war ich noch nicht auch nicht in den unsozialen USA, wo arme
Menschen akut behandelt werden, alles andere aber schoen in der Apotheke gekauft werden muss.


Wartezeiten sind voellig ok. Einzelfaelle bei vagtlægen sind mir bekannt - aber noch kein Todesfall, da bei hohem Fieber und wichtigen klinischen Symptomen sofort ueberwiesen wird. Es kann Sprachprobleme geben.
krass wirken die Wartezeiten bei Zahnschaeden.
Die wird mit Schmerzmitteln ueberbrueckt.
..."In Dänemark kenne ich jedoch Menschen, die trotz Krankenversicherung, auch im Notfall, nicht behandelt wurden!!!!!"
(kenn ich keinen - gibt keinen Grund dafuer)
Touristen werden anstaendig behandelt - oder muessen heim reisen - wie in Holland auch. Oder werden chirurgisch / internistisch sofort versorgt.


Dänemark gehört zu den wenigen Ländern der Erde in denen es gar kein Luftrettungssystem gibt.
(Stimmt nur teilweise - Ballungsgebiete haben das System).

In Kenia, Namibia, Tansania und Botswana gibt es vorbildlich engerichtete Krankenstationen. Hier operieren und praktizieren Könner. Eine Blinddarmentzündung in der Wüste Afrikas wird schneller und kompetenter behandelt, als in einem dänischen Krankenhaus.
(Es geht nicht um schneller, sondern richtig - und hier operieren Aerzte nur nach ordentlichem Rundschliff oder fliegen raus - in DE habe ich 2 AErzte gesehen, die nach 5 Facharztjahren nicht mal den Blinddarm operieren konnten!)

Ich habe in dänischen Krankenhäusern medizinische Geräte gesehen, die mir aus meiner Kindheit (70er Jahre) in Erinnerung geblieben sind.
(War bestimmt einer dieser Vitrinen, die wir auch haben: Ausstellungsstuecke aus den 70ern mit orangen Gummischlaeuchen und Metallinstrumenten, die gibt es nicht mehr. Heute gibt es sterile Einwegmaterialien.)

Da sind selbst die Geräte in Indien und im nahen Osten moderner!!
(In Grossstaedten bestimmt - welche Inder werden denn dort behandelt: Die die bezahlen koennen.)


Die Vagtlægenummer funktioniert.
(!)

Ich habe Freunde und Bekannte, Dänen und Deutsche, die 1. an den falschen Diagnosen und Behandlungen fast gestorben wären, 2. ernsthafte Dauerschäden behielten, weil dänische Ärzte nicht in der Lage waren eine richtige Diagnose zu stellen und 3. die in der Not Hilfe in Deutschland suchten.
(Kenne ich auch aus Deutschland: Pfeifen in weissenKitteln, die nix koennen, sich aber irgendwie im dt. System gehalten haben.)

So jetzt direkt zum deutschen System. Meine Mutter praktiziert in der Neurologie einer deutschen Universitätsklinik.
(Neurologen: Koennen nix von Chirurgie, sind reine Nervenmediziner und
das Fachwissen deiner Mutter ist wahrscheinlcih von 1960).



Das deutsche System ist schon lange nicht mehr vorbildlich, (=genau!)

aber immer noch besser als das Dänische.
(Ist dabei zu ueberholen).
llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll



--------
Meine Mutter drängte mich im Februar letzten Jahres dazu, mir einen Knoten aus der Schulter entfernen zu lassen.

Natürlich wurde der Knoten vorab in Deutschland untersucht, Gewebe entnommen und meine Mutter gab schließlich Entwarnung. Der Knoten war gutartig.
Aus Zeitgründen wurde er dann in einen großen Krankenhaus in Norddänemark operiert. Folge: Die Narbe ist dreimal so groß wie der entfernte Knoten. Die Narbe gleicht dem "Nähsystem" der deutschen Nachkriegszeit!!!

Narbe: Krankheit

Es gab schlimme Komplikationen, aber eine Behandlung wurde verweigert!
(Welche Komplikationen gab es bei einer Schulternarbe??)



In der Not nahm ich zwei Tage später ein Flugzeug nach Deutschland. Ich warte bis heute auf die Ergebnisse des untersuchten Gewebes!!
(Ist doch klar: Warum sollten die fuer dich Geld ausgeben?)


FAZIT:

DK hat ein Top Krankenhaussystem!
Gute akute Versorgung und teilweise moderner als in DE.
Die kleineren und mittleren Krankrankenhaeuser in DE machen in den naechsten Jahren zu - mindestens 50 % davon.

Hier in DK ist die Gesundheitsreform schon gelaufen.
In Dk werden ueberfluessige OP einfach nicht gemacht - oder du musst dafuer mit eingenem Geld bezahlen.

Akut Versorgung hier ist auf hohem Standard, was willst du mehr?

Hubschrauberrettung ist zweifelhaft - bei Kopfverletzungen sinnvoll und wird auch praktiziert.
Odens UH ist eines der Zentren die angeflofgen werden - sonst braucht ein Transport 1 h mit Blaulicht von Esbjerg nach Odense.
(59 min)


Das daenische Gesundheitssystem ist gewoehnungsbeduerftig - aber nicht
schlecht, weil es sich auf die Kernsymptome beschraenkt und nicht auf
Warzenwegschneiden o. ae.

Es hat seine schwachen Seiten, ich glaube aber du uebereagierst hier ein wenig.
Dieses Gesundheitssystem traegt sich selber!
Gelbe VErsicherungskarte: Behandlung wird gewaehrleistet - du kannst den Arzt wechseln und auch dich durchsetzten.

Vieles im Gesundheitssystem ist dramatisch - von Bauchweh, Kopfschmerzen und Unfaellen.

Meist ist das undramatische am Gefaehrlichsten!
Die wenigen akuten Faelle: Nackensteifigkeit, Brustschmerzen oder harter Bauch in Kombination mit hohem Fieber sind die wichtigsten Symptome.
Blutdruck, Atmung und Puls sind dabei sehr wichtig fuer weitere Diagnosen.
In Arztpraxen werden Bakterientests im Blut gemacht.
Noch in DE erlebt.
Also: Lieber nichg in DE krank werden, womoeglich noch privatversichert (gibt noch vom Professor eine Darmspiegelung gratis und Haendeschutteln kosten da gerne 500 Euro).

Guten Abend,
:-)
cimberia
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Beitrag von cimberia »

Sehr tragisch diese Sache!

Aber, bitte keine voreiligen Meinungen oder Schlussfolgerungen!
Es haette hier auch stehen koennen:
Patientin lag 4 Tage tot auf Kliniktoilette! So zu lesen in der deutschen Zeitung und geschehen in Deutschland - genauer gesagt in Halle!

Bitte schlachtet solche Themen nicht aus! es ist fuer die Angehoerigen deshalb auch nicht einfacher!
Mange tak!

Hilsen Frank
Engel 81
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Beitrag von Engel 81 »

Es ist irgendwie armselig, die Antworten dieses Themas einzig und allein auf Futterneid reduzieren zu wollen. Ich für meinen Teil empfinde diese Antwort als dämlich.

Es geht in meinen Augen nicht darum, dass Eure Erfahrungen mit dem dänischen Gesundheitssystem Paradebeispiele für die gute Versorgung in Dänemark sind. Es geht auch nicht darum, dass Ihr eine schlechte Behandlung erfahren habt. Das bestreitet hier keiner. Das System hat Fehler, das bestreitet hier auch überhaupt keiner.

Allerdings muss man auch auch ein wenig differenzieren können, zwischen der eigenen Erfahrung und dem, was tag täglich in den Gesundheitssystemen geleistet wird. Als Patient bzw Aussenstehender bekommt man da nur einen ganz minimalen Eindruck von. Das gilt auch für die Presseberichte...Als ob die Presse von allen Dingen wüsste...Die schlimmsten Zwischenfälle werden immer noch versucht zu vertuschen.

Den Kommentar mit Kohle und grüner Seife fand ich auch sehr professionell. Wie gesagt auch hier wird sich auch nach dem aktuellen Forschungsstand gerichtet. Bei der WHO kann man sich übrigens auch Statistiken zu den Todesursachen in Dänemark und Deutschland im Vergleich zusammenstellen lassen...
udo66

Beitrag von udo66 »

Soll man so einen Beitrag denn stehen lassen und im uebrigen scheint die Frau ja immer noch zu sterben...
Die Geschichte duerfte ja mal abgeschlossen sein - ich weiss nix ueber die
Krankengeschicht der Frau, weiss nicht, warum denn die Krankenschwester so reagiert hat und find natuerlich auch nicht gut, dass dies noch teilweise (natuerlich von oben) verteidigt wird.
Und ich weiss nicht, inwiewiet die Frau haette gerettet werden koennen, wenn ueberhaupt, und ob sie nicht auch in DE haette sehr schnell sterben koennen?

Manche Menschen fahren so schwer krank in Urlaub, dass man einfach nicht alles auf die Umwelt abwaelzen kann.
Fehlverhalten und Naivitaet auf beiden Seiten mit Unvermoegen, sich fuer das Ausland so vorzubereiten, denn wie ich meine, war die Frau auch schon vorher kronisch erkrankt.
Mehr weiss ich nicht - DK ist eben anders als DE.
Aerztehauser machen 2 min. vor 16:00 die Schotten dicht.
Nicht wie in DE wo noch bis 18 Uhr eingelassen wird.
Es dreht sich einfach im Kreise - ich war beim Zahnarzt und der Standard ist top!
Im Krankenhaus ist der Standard top -es wird optimal operiert.
Einzig gewoehnungsbeduerftig ist die Notfallversorgung, die man sich vorher durchlesen solllte. Wie gesagt, weiss man dass man kronisch krank ist, sollte man mit Vorbereitung in Urlaub fahren.

Ich moechte nicht wissen, wie es bei Flughaefen aussieht und wieviele Leute aus Mallorca nicht wieder kommen....vom Fensterfall im 6 Stock bis zum Herzinfarkt beim Schwimmen und dem friedlichen Einschlafen im Flugzeug...

such s life...

Der Vorfall haette auch in Spanien passieren koennen...
runesfar

Beitrag von runesfar »

Gestern abend: Innerhalb von wenige minuten wird der auge von Runes grosse bruder dobbelt so gross wie normal. Anrufe zu zwei Freunden - beide notärtzte (aber in DK und Norwegen). Bescheid - sofort in die Noteinahme, verdacht an irgendeiner allergische reaktion.

Junior an der Fahrrad und sofort zum nahelegende Vivantes-klinik

Nichts los. Keine patienten im Warteraum und nur eine Krankenschwester am "einchecken". Habe erklärt, warum wir da waren. 10 minuten diskussion mit eine sehr saure Schwester, die immer eine Auge an Mission Impossible hatte - ohne erfolg. Das kind wurde überhaupt nicht untersucht - keine untersuchung der Atem-frequenz....geschweige das Blutdruck.

Sohn, 8 - am verlassen des Kliniks: "Warum sind so viele Deutsche solche A-löcher".
annikade
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Beitrag von annikade »

runesfar hat geschrieben:Junior an der Fahrrad und sofort zum nahelegende Vivantes-klinik
Das ist eher unüblich, dass man an der Notaufnahme abgewiesen wird.
Wie wurde das denn begründet?
Welches Krankenhaus war es?
War es ein Kinder-Krankenhaus?
Wieso hast Du dich von einer "sehr sauren Schwester" abwimmeln lassen?
Und vor allem: Ist die Schwellung zurückgegangen?

Hast Du danach ein anderes Krankenhaus aufgesucht?
Das sollte jedenfalls Dein letzter Besuch in DIESEM Krankenhaus gewesen sein!
(Mir ist so etwas in 14,5 Jahren mit meinem Sohn noch nie in einer Kinder-Klinik passiert.)

Gruß

/annika
runesfar

Beitrag von runesfar »

Es war die Vivantes-klinik in Fröbelstrasse - die Notaufnahme für Prenzlauer Berg.

Und Yup - die Schwellung ist zurückgegangen - aber nur weil Ich eine bekannte hab, der allegemeinmediziner ist. Ich bin am ende zu Ihm gefahren und habe Konsultation + die Medikamente organisiert.

Vielleicht - Ich weiss es nicht - hatte die abblitzung auch was damit zu tun, das Ich total ruhig war. (So reagiere Ich immer in Gefahrensituationen - Ich werde eiskalt).
annikade
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Beitrag von annikade »

runesfar hat geschrieben:Vielleicht - Ich weiss es nicht - hatte die abblitzung auch was damit zu tun, das Ich total ruhig war. (So reagiere Ich immer in Gefahrensituationen - Ich werde eiskalt).
Ja, ruhig bleiben ist zwar besser - aber die Rettungsleute nehmen einen dann nicht ganz ernst.
Ist mir mal beim Notruf 112 passiert....
Nur weil ich dann extra auf Panik "umgeschaltet" habe, wurde dann doch der Rettungswagen losgeschickt.

Für den nächsten Notfall such Dir lieber [url=http://www.kinderaerzte-in-berlin.de/kin_berlin/show.php3?id=13&nodeid=]aus dieser Liste[/url]ein anderes Kinder-Krankenhaus heraus.

Gruß

/annika
Dänemarkfans
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Beitrag von Dänemarkfans »

Habe das gerade im I-net gelesen:

http://news.de.msn.com/Galerien/kurznotiert.aspx?cp-documentid=9444743&imageindex=3#9444743

kh

dänemarkfans
udo66

Beitrag von udo66 »

- In Japan ist ein verletzter Radfahrer von 14 Krankenhäusern abgewiesen worden und dann gestorben. Die Kliniken hätten alle darauf verwiesen, dass sie schon überfüllt seien, berichteten die Behörden am Mittwoch. Der 69-Jährige war in Itami im Westen des Landes bei einem Verkehrsunfall verletzt worden. Nachdem ihn 14 Krankenhäuser nicht aufnahmen, fanden die Rettungskräfte schließlich nach drei Stunden eine Klinik für ihn. Dort erlag der Radfahrer seinen Verletzungen.
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kalinka
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Beitrag von kalinka »

826.000 Kronen für deutschen Witwer, weil seine Frau keine Hilfe bekam...
so titelten viele Zeitungen heute.

"Patientforeningen" sagte: "Keiner von uns konnte die arrogante Abweisung hinsichtlich der Verantwortungen der Klinik akzeptieren." sagte der Vorsitzende Villy O.Christensen.

Ich freue mich darüber, dass ich mit meiner Meinung über diese "geht gar nicht" Auffassung über diesen Fall, nicht allein war.

Persönlich finde ich es sehr anständig, dass sich die "Patientforenigen" für eine Ausländerin bzw. deren Ehemann einsetzte und sich durch zwei Instanzen klagte. Das ist in Dänemark keine Selbstverständlichkeit.

Danke dafür !!!!
Claudia48
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Kontaktdaten:

Beitrag von Claudia48 »

Vielleicht wachen jetzt die Leute auf die anderer Meinung waren. Natürlich hätten die helfen müssen und ich freue mich für den Witwer - obwohl es besser gewesen wäre wenn die Frau noch leben würde - armer Kerl.
Mit freundlichem Gruss
Rombay
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Beitrag von Rombay »

Natürlich macht es die Frau nicht lebendig. Aber ehrlich gesagt, wenn ich merke dass mit meinen Angehörigen was nicht stimmt, und ich mich nicht auf die Hinhaltetatik oder Gedankenlosigkeit des Pflegepersonals bzw. der Ärzte reagiere, dann mache ich Stunk. Zur Not suche ich mir jemand der deutsch spricht und sich durchsetzen kann. Aber man hat ja das Vertrauen auf die Halbgötter in weiss
Engel 81
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Beitrag von Engel 81 »

Vielleicht solltest du den Job mal machen....wer weiß, ob du dann immer noch so redest....
galaxina
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Beitrag von galaxina »

Es ist ja auch nur ein Einzelfall. Der Normalfall sieht doch vollkommen anders aus. Behandlungs- und Kunstfehler gibt es immer und ueberall und sind ueberhaupt nicht zu vermeiden. Das ist systemimmanent. Man sollte diesen Einzelfall nun nicht ueber Gebuehr aufbauschen, nur weils ne deutsche Touristin getroffen hat.
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