www.dk-forum.de

Exilschwabe,vielen Dank und herzlich Wilkommen hier !

Ich hatte nicht erwähnt dass mir das Hundegesetz in DK auch nicht gefällt,denke aber es versteht sich von selber...
Aber ich meine auch, wir in D sollten erst einmal vor unserer eigenen Haustür kehren.
Zwar werden "Listenhunde"hier nicht ohne weiteres Euthanasiert aber es gibt genug "Baustellen" im eigenen Land...
Und mit diesem Wissen finde ich es schon fast anmaßend,zum DK Boykott zu rufen.
Auch ist mir nicht bekannt dass im Ausland Aufruhr entstand, als bei uns in den Bundesländern die Rassenlisten eingeführt wurden...

Wir in D sind immer so schnell dabei auf Missstände in anderen Ländern hinzuweisen und vergessen oft, sich mal hier im eigenen Land genauer umzuschauen.

Und man sollte auch nicht vergessen, dass wir Gast in DK sind und uns auch so benehmen sollten.
Und wenn jemand seine Hunde gefährdet sieht, aus welchen Gründen auch immer und nicht Reisen möchte,ist es seine Entscheidung und gut ist es.

Sorry OT aber entfernt erinnert mich das Ganze an die Schweinegrippe vor ein paar Jahren,als sich alle panisch impfen ließen und am Ende die groß angekündigte Katastophe ausblieb

trend hat geschrieben: Also, lasst doch mal die Leine Leine sein, es geht hier nicht um Leinen, sondern um Hunde, die einem einzelnen Polizisten ausgeliefert sind.

Genau darum geht es mir!
Und ich bin nach wie vor unsicher.
Der eine sagt dies-der andere das..
Fairdog.dk sagt, das zur Zeit noch nichts richtig geregelt ist.
Zudem geht es mir nicht nur um meine Hunde sondern auch um die Hunde...die eingeschläfert werden/wurden.
Man ändert doch nur was wenn man etwas tut..bzw bewegt etwas...wenn man was macht, in dem Fall..den Politikern klar zu machen..das es so nicht geht.
Ich habe Novasol direkt auf ihre Facebookseite geschrieben, damit sie auch wissen das ein Stammkunde dieses Jahr nicht anreist..auch das sollte man tun, einen Ferienhausanbieter informieren

Mal zur Erinnerung, worum es hier auch geht:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/von-hunden-attackiert-familie-trauert-um-totes-maedchen-1.1635091

Ein 14-jähriges Mädchen von aggressiven Hunden getötet.

Ich finde den Entwurf des DK Hundegesetzes völlig in Ordnung.

frosch hat geschrieben:Mal zur Erinnerung, worum es hier auch geht:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/von-hunden-attackiert-familie-trauert-um-totes-maedchen-1.1635091

Ein 14-jähriges Mädchen von aggressiven Hunden getötet.

Ich finde den Entwurf des DK Hundegesetzes völlig in Ordnung.

Hier kann aber auch grundsätzliches Fehlverhalten des besuchenden Mädchens gegenüber Hunden in ihren eigene Revier vorliegen. Die Hunde können das Mädchen als Eindringling angesehen haben, folglich haben sie die Wohnug für ihr Frauchen verteidigt.

frosch hat geschrieben:Mal zur Erinnerung, worum es hier auch geht:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/von-hunden-attackiert-familie-trauert-um-totes-maedchen-1.1635091

Ein 14-jähriges Mädchen von aggressiven Hunden getötet.

Ich finde den Entwurf des DK Hundegesetzes völlig in Ordnung.

ich finde es sehr sehr schlimm was mit dem Mädchen passiert ist!!
Nur man verbietet auch keine Autos wenn Menschen bei Unfällen ums Leben kommen..
Ich meine das jetzt nicht böse oder so...nur man kann nicht von einem Fall auf alle schliessen..es gibt 100 vorsichtige Autofahrer und einer davon rast wie ein verrückter...
und genauso verhält es sich mit allem, ob mit Autos, Hunde, Haie, Bienen usw

Sie war allein mit fünf außer Kontrolle geratenen Hunden: In einem Wohnhaus in Nordengland ist eine 14-Jährige tot gefunden worden. Die Ermittler gehen von einer tödlichen Hundeattacke aus.
Quelle: [url=http://www.sueddeutsche.de/panorama/von-hunden-attackiert-familie-trauert-um-totes-maedchen-1.1635091]hier weiterlesen[/url]

Man sollte Kinder auch nie unbeaufsichtigt mit Hunden allein lassen. Egal welche Rasse oder wie groß/klein die Hunde sind.

Erst recht nicht mit Nachbars Kampfhunden.

Sandsturm hat geschrieben: Hier kann aber auch grundsätzliches Fehlverhalten des besuchenden Mädchens gegenüber Hunden in ihren eigene Revier vorliegen.

Hört sich sehr nach Täter-Opfer-Verwechslung an.
Das Mädchen war 14 Jahre alt, da hat ein halb so alter Bullmastiff ja gar keine Chance. Der konnte ja gar nicht anders als sich zu wehren und mit einem weiteren Bullmastiff und drei weiteren, dem Mädchen im Einzelfall ebenfalls unterlegenen, Staffordshirer Bull-Terrier über das Mädchen herzufallen.
Da nützte es auch nichts, dass das Mädchen den Hunden bekannt war weil es dort ein und aus ging.
Tja, selbst schuld, warum besuchte es auch seine Freundin. Die Türen braucht man ja auch nicht abschließen, wenn man aus dem Haus geht, was soll schon passieren wenn man als Hundehalterin nicht zu Hause ist.

*Zynismus Ende*

http://www.tv2fyn.dk/article/401703:Demonstration-mod-hundelov-i-Odense

Med venlig hilsen
Hendrik77

[url]http://www.animal-health-online.de/klein/2007/04/26/schleswigholstein-kampfhunde-beissen-ueberdurchsch/3055/[/url]

Hier geht es um den Tod eines 14 Mädchen, das von Kampfhunden tot gebissen wurde, wie man hier Vergleiche zu Autounfällen heranziehen kann, dafür fehlt mir jedes Verständnis.

Es gibt keine Kampfhunde, es gibt nur schlechte oder verantwortungsfreie Menschen! Genau das ist das Grunduebel an dieser bloeden Kampfhundhetze! Es sind fast immer Menschen an so etwas Schuld, stigmatisiert und verfolgt werden aber vom Mob stilisierte "Kampfhunde". Schoen wenn man mit einer Ersatzhandlung dann am Thema vorbei agieren kann, Listen erstellen ist da ein probates Mittel.

@wegus

Die von dir als schlechte und verantwortungsfreie beschriebene Menschen die Kampfhunde haben, sind meiner Meinung nur Leute die durch das Halten eines Kampfhund ihr Selbstbewusstsein aufbessern wollen und diesen Hund als Pe...verlängerung brauchen.

Nur eines ist auch klar das gerade Kampfhunde sehr viel mehr Beissangriffe vor zuweisen hat, als andere Hunde wie die Statistik in Schleswig Holstein zeigt.
Nur da muss der Gesetzgeber eingreifen und bei Beissangriffen nicht nur den Hund einschläfern, sondern auch den Besitzer für ein längere Zeit weg sperren.
Dann wäre das Problem mit diesen Hunden sehr schnell erledigt und das ist mit Sicherheit keine Kampfhundhetze.

hanno96 hat geschrieben:@wegus

Die von dir als schlechte und verantwortungsfreie beschriebene Menschen die Kampfhunde haben, sind meiner Meinung nur Leute die durch das Halten eines Kampfhund ihr Selbstbewusstsein aufbessern wollen und diesen Hund als Pe...verlängerung brauchen.

Nur eines ist auch klar das gerade Kampfhunde sehr viel mehr Beissangriffe vor zuweisen hat, als andere Hunde wie die Statistik in Schleswig Holstein zeigt.
Nur da muss der Gesetzgeber eingreifen und bei Beissangriffen nicht nur den Hund einschläfern, sondern auch den Besitzer für ein längere Zeit weg sperren.
Dann wäre das Problem mit diesen Hunden sehr schnell erledigt und das ist mit Sicherheit keine Kampfhundhetze.

Es mag sein, dass es da eine schlechte Hund/Halterkombination gibt bei einigen Rassen! Jedenfalls kann man auch diese Hunde ganz normal erziehen.

Es gibt auch Listen bei denen ganz andere Hunde die Zahl der Beißunfälle anführen, nur haben die halt eine gut geordnete Lobby

Ich halte viel von dem Ansatz bei uns in Niedersachsen wo jeder Hundeführer ersteinmal seine Sachkundigleit nachweisen muß. Wenn es nach mir ginge müßte auch jeder mind. eine Begleithundeprüfung absolvieren (dafür lerne ich mit meinem Hund gerade selbst). Da merkt man ja schon, wer mit seinem Hund merkwürdig umgeht und dem nachzugehen ist effektiver als Hunderassen zu brandmarken!

hanno96 hat geschrieben:[url]http://www.animal-health-online.de/klein/2007/04/26/schleswigholstein-kampfhunde-beissen-ueberdurchsch/3055/[/url]

Hier geht es um den Tod eines 14 Mädchen, das von Kampfhunden tot gebissen wurde, wie man hier Vergleiche zu Autounfällen heranziehen kann, dafür fehlt mir jedes Verständnis.

Warum hinkt der Vergleich?Genau darum geht es..
es ist absolut tragisch was dem Mädchen wiederfahren ist..
das möchte ich klar stellen!
Allerdings wird es immer Unfälle geben, ob mit Tieren oder andere Dinge wie eben Autounfälle
Der Verlust eines Kindes ist schlimm, da ist es doch unerheblich wie es zu Tode kam.
Und das meinte ich damit...
Es war ein schlimmer, tragischer Unfall, der hätte vermieden werden können..
aber so ist es auch bei Autounfällen..und ich gab genau dieses Beispiel..weil wenn es 1 Raser gibt...können nicht 1000 andere dafür bestraft werden, das war und ist der Sinn meines Postings, schade das du es mißverstehst/mißverstehen möchtest
denn auch ich finde es so schlimm was dem Kind passiert ist..und lasse mir nichts anderes unterstellen

Ich wollte dir auch nichts unterstellen, nur Hundebesitzer sehen die Sache durch eine rosa rote Brille.
Bei einem Autounfall mit tödlichen Ausgang, wo die Schuld bei dem Autofahrer liegt, wo vielleicht noch Alkohol im Spiel war geht der Autofahrer meistens ins Gefängnis.
Was ist bei einem " Beissunfall " der Tödlich endet und von einem Kampfhund verursacht wurde, geht der Besitzer auch ins Gefängnis, oder wird nur der Hund eingeschläfert ?
Nach meiner Meinung müssten Besitzer von Kampfhunden einen sogenannten " Waffenschein" machen, und bei tödlich Beissunfällen auch richtig bestraft werden und danach dürfen solche Menschen diese Art von Hunden auch nicht mehr halten.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung.