danke fuer den ApplausSollys hat geschrieben:Hallo Galaxina, da schlummert ja ein wahres Wirtschaftsgenie in dir.....

und jetzt nach Bretton Woods II ist man ja gefragter denn je

Ja, und deshalb sollte man sich auch nicht um irgend welche Statistiken zu doll kümmern.reimund1012 hat geschrieben: Fakt ist, dass man jede Statistik zur Teuerungsrate so auslegen kann wie es einem gerade in den Kram passt.
LOLgalaxina hat geschrieben:man muss sich nur was gescheites einfallen lassen, um den abstand des diskontsatzes der ezb und der daensichen nationalbank auf einem niedrigen niveau zu fixieren.
was spricht gegen eine koppelung an den diskont/lombardsatz der EZB?Lars J. Helbo hat geschrieben:LOLgalaxina hat geschrieben:man muss sich nur was gescheites einfallen lassen, um den abstand des diskontsatzes der ezb und der daensichen nationalbank auf einem niedrigen niveau zu fixieren.
... oder man sollte sich was gescheites einfallen lassen, um den Ölpreis zu senken oder die Schwerkraft aufzuheben
Das was dagegen spricht ist, ist ganz einfach, dass ein Unterschied beim Zinsniveau das einzige Mittel ist, um den Wechselkurs fest zu halten.galaxina hat geschrieben: was spricht gegen eine koppelung an den diskont/lombardsatz der EZB?
na wenn das so ist, muss man den gestiegenen zinsabstand eben in kauf nehmen - ich find's nicht schlimm. glaube auch nicht, dass dk in naher zukunft ein volk von hungerleidern wird. von der schweiz erwarte ich aehnliches.Lars J. Helbo hat geschrieben:Das was dagegen spricht ist, ist ganz einfach, dass ein Unterschied beim Zinsniveau das einzige Mittel ist, um den Wechselkurs fest zu halten.galaxina hat geschrieben: was spricht gegen eine koppelung an den diskont/lombardsatz der EZB?
Wenn das Zinsniveau gekoppelt würde, hätten wir wieder Schwankungen beim Wechselkurs - so wie Schweden, Großbritannien und Island das jetzt erleben. Das will keiner, weil das z.B. für den vielen DE-DK Grenzpendler eine absolute Katastrophe wäre.
Eine Koppelung beim Zinssatz und Wechselkurs heißt den Euro einführen.
koennte man machen. dafuer muesste es aber eine mehrheit geben. da reicht es nicht, einen zusammenhang zwischen zinskurve und lebenshaltungskosten herzustellen, der vielleicht sogar richtig ist. dieser zusammenhang muss dann auch noch vermittelt werdenLars J. Helbo hat geschrieben:Nein, man muss es nicht in Kauf nehmen, man kann ganz einfach den Euro einführengalaxina hat geschrieben: na wenn das so ist, muss man den gestiegenen zinsabstand eben in kauf nehmen
Vielleicht weil man in DK nicht über den Kopf der Bürger hinweg entschieden hat, weil man sich nationale Identität bewahrt hat ??udo66 hat geschrieben: Warum Daenemark sich weigert, versteh ich nicht - ich verstehe die Argumente nicht - mitmachen als europaeisches Land, ...
Esbleibt mir ein Raetsel!
HL-Andy hat geschrieben:Vielleicht weil man in DK nicht über den Kopf der Bürger hinweg entschieden hat, weil man sich nationale Identität bewahrt hat ??udo66 hat geschrieben: Warum Daenemark sich weigert, versteh ich nicht - ich verstehe die Argumente nicht - mitmachen als europaeisches Land, ...
Esbleibt mir ein Raetsel!
Hätten wir den EUR wenn in Deutschland gefragt worden wäre ??
Ich kann auf drogenschmugglerfreundliche Grenzen á la Schengen gern verzichten, der Schlagbaum hat mich nie gestört.
Ich wollte weder den EUR noch diese unsägliche "Globalisierung" die dazu da ist, viel zu reichen Menschen noch mehr dreckiges Geld in die Taschen zu spülen.
Und darum freue ich mich immer, wenn ich ins Land der selbstbewussten Sturköpfe fahrem dass es dieses "gallische Dorf" noch gibt.
Ganz genau.udo66 hat geschrieben: Vielleicht sollte man einfach die Waehrung Euro nicht verwechseln mit der Daenischen Identitaet....und man sollte Sturkopf in diesem Fall mehr ansiedeln in der Nähe des Strohkopfes!