Der Unterschied ist wohl, dass bei einer Bankenpleite viele Menschen Vermögen und letztendlich ihre Wohnung/Ihr Haus verlieren, aber der Tod von 900 Tieren, so zynisch es für Tierschützer klingen mag, macht da keine Unterschied.
Gruss, vilmy
Hvor du sætter din fod,
bli'r der spor af de drømme, du driver imod.
Ved de veje du finder,
vil man snart plukke minder.
Om du driver omkring eller står og slår rod,
bli'r der spor af din fod.
Sigurd Barrett
Ein Tierpark ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen und wird auch so geführt.
Sind einige Banken, die nun „gerettet“ werden sollen und wollen , das nicht?
Prinzipiell bin ich auch gegen Rettungspakete für Banken. Sie haben sich lange genug lauthals gegen jegliche Einmischung des Staates gewehrt. Aber leider Gottes hängen dort, wie Vilmy bereits richtig vermerkt, einige menschliche Existenzen dran. Z.B. auch Betreiber von Tierparks.
Poitou hat geschrieben:
Lars, wenn ich formuliere „manch einer“, dann meine ich nicht mich, sondern „manch einer“ ist eine Umschreibung für „andere“.
Das war mir vollkommen klar, und genau dort sehe ich das Problem. Einfach sagen "jemanden muss Geld dafür geben", ohne aufzeigen zu können, wer das sein könnte, bringt nicht sehr viel.
Und bitte nicht vergessen, wenn ihr helfen wollt, ist Nachhaltigkeit gefragt.
Einmalig retten ist nicht. Die brauchen die ganze Zeit Kohle, sonst kommt im Sommer wieder die gleiche Meldung.
Und falls der Park nicht gerettet werden kann, sollten wohl die aufnehmenden Parks unterstützt werden, die ja nun einen Mehrbelastung zu tragen haben.
Genau, und da stellt sich mir die Frage, ob die Anzahl der Tierparks in Jütland nicht vielleicht zu gross ist.
Für mich wäre Lintrup dichter, aber ich fahre lieber nach Givskud mit den grossen Gehegen.
Gruss, vilmy
Hvor du sætter din fod,
bli'r der spor af de drømme, du driver imod.
Ved de veje du finder,
vil man snart plukke minder.
Om du driver omkring eller står og slår rod,
bli'r der spor af din fod.
Sigurd Barrett
Die Tiere im Safari Park Zoo ueberleben. Die Mitarbeiter und nicht zule
tzt die Tiere - in dem konkursbedrohtem Tierpark Safari Zoo Park bei Rødding koennen erleichtert aufatmen.
Seit Freitag wo die TV 2 Nachrichten ueber die wirtschaftlichen Probleme des Pars berichtet hatten, haben mehrere Personen den Park kontaktiert mit der Absicht Geld zu geben.
"Wir haben eine Menge Anfragen bekommen von Leuten, die gerne Geld geben moechten, und wir sind voller Zuversicht, aber nun muessen wir erstmal abwarten, dass das Geld auch kommt", sagt Betriebsleiter Henry Thøstesen. Darueberhinaus sind auch 3 Kaufangebote gekommen an den Fond unterhaltenen Park.
Gefeuerte Mitarbeiter und tote Tiere
Das war die Gewerkschaft der Mitarbeiter die den Konkurs angemeldet hatten weil die Mitarbeiter keinen Lohn mehr bekamen.
Aber noch schlimmer sah es aus fuer die Tiere, die kurz davor standen,
eingeschlaefert zu werden, sollte sich keine Loesung des Problemes zeigen.
Vorlaeufig ist der Konkurs aufgeschoben. "Zuerst und am wichtigsten ist es, das genug Geld da ist um die Tiere mit Futter zu versorgen.
danach erst kommt der Lohn der Mitarbeiter", sagt Henry T. zu TV2 Nachrichten.
Dyrene i Safari Park Zoo overleverMedarbejderne - og ikke mindst dyrene - i den konkurstruede dyrepark Safari Zoo Park ved Rødding, kan ånde lettet op. Siden i fredags, hvor TV 2 Nyhederne fortalte om parkens økonomiske problemer, har flere personer kontaktet parken med lovning på penge."Vi har fået en del henvendelser fra folk, der vil give penge, og vi er fortrøstningsfulde, men nu skal vi lige være sikre på, at pengene også kommer," siger driftsleder Henry Thøstesen.Ud over pengebidrag er der også kommet tre købstilbud på den fondsejede park.Fyrede medarbejdere og døde dyrDet var medarbejdernes fagforening, der havde begæret parken konkurs, fordi de ansatte ikke havde fået udbetalt løn. Men endnu værre så det ud for dyrene, der stod for at skulle aflives, hvis der ikke kom en løsning på problemet."Foreløbigt er konkursen udskudt. Først og fremmest er det vigtigst, at der bliver råd til mad til dyrene, og så derefter løn til medarbejderne," siger Henry Thøstesen til nyhederne.tv2.dk.12-01-2009
Zum Weitermachen fehlen wohl immer noch an die 300.000 DKK.
Der großzügige private Millionen-Sponsor scheint leider eine "Ente" (wie passend) gewesen zu sein.
[url=http://www.ugeavisen-ribe.dk/scr.php?screen=article&i=4739]Quelle[/url]