Die fleissigen Dänen - Rente mit 74

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Jan_K
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Beitrag von Jan_K »

aus den bewegungsmuffeln werden aber wohl kaum stahlarbeiter oder ähnliches sondern eher irgendwelche sesselpfurzer, die dann am besten noch vor eintritt ins rentenalter aus dem leben scheiden, sozialverträgliches frühableben nennt man sowas glaube ich :mrgreen:

@taigabraut

wieso sollte ich neidisch sein? ich bin auch einer der "arbeitserleichterer" und hab mit sicherheit nichts gegen industriemechaniker, egal was für einen job die machen, aber der ein oder andere, der dann mit anfang 20 plötzlich 2500€ oder mehr netto verdient, gewöhnt sich halt einen entsprechenden lebensstil an oder bindet sich wie mein exschwager einen haufen kosten ans bein (haufenweise verbastelte tuningkarren, die ständig kaputt sind und durch neue ersetzt werden müssen, ein kredit für die individuelle sanierung und renovierung eines hauses, in dem er nicht wohnt, unterhalt für die resultate seiner ungeschützten sexuellen eskapaden etc.) und solche leute tun sich nunmal schwer mit anfang 30, wenn die ersten erschöpfungssignale des körpers kommen, zu beschließen in zukunt auf 800€ im monat zu verzichten und sich einen knochenschonenderen job zu suchen
galaxina
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Beitrag von galaxina »

dina hat geschrieben: Die meisten Kranktage haben die Auszubildenden, dicht gefolgt von den 20-30-jährigen. Da gibt es Fälle, die sich alle 1-2 Wochen krankmelden, und das ist nicht nur meine Erfahrung, sondern auch die von anderen, sowohl in D als auch in DK.
LG Tina
die zahlen von dst sagen, dass frauen im durchschnitt p.a. 9 und maenner 6 Krankheitstage haben.
hier gibt es regionale unterschiede. grundsaetzlich laesst sich sagen, dass die landbevoelkerung weniger abwesenheitstage auf grund von krankheit hat. spitzenreiter sind kbh sowie århus.
zusaetzlich laesst sich sagen, dass es unterschiede nach berufsgruppen gibt. die hoechste anzahl krankheitstage sind im gesundheitswesen und die geringste anzahl in der administration festzustellen.
Johanna*
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Beitrag von Johanna* »

dina hat geschrieben:Wenn ich mir alleine den Krankenstand bei mir auf der Arbeit ansehe, so haben die ältesten die wenigsten Fehltage und kommen auch zur Arbeit, wenn es mal irgendwo zwickt oder die Nase läuft.
Das möchte ich zu 100% unterschreiben.

LG
Johanna
Taigabraut
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Beitrag von Taigabraut »

Hej,

meiner Erfahrung nach gibt es wirklich Berufsgruppen die extrem hohe Krankenstände aufweisen.
Interessanterweise sind das aber eben NICHT diejenigen die körperlich arbeiten, sondern ziemlich häufig privilegierte "Sesselpuper".

Ich bin ja nur "Springerin" an unserer Schule, aber ich weiss immer schon vorher welche Kollegen sich vorzugsweise nach den Ferien regelmäßig krank melden.
Nämlich genau diejenigen verbeamteten Kollegen zwischen 40 und 50 die an ihrer Frühpensionierung "arbeiten".
Das ist zwar heute auch bei Beamten mit ziemlichen finanziellen Einbußen verbunden, aber mit ein paar Stunden Nebenverdienst bei den wie Pilze aus den Boden schießenden professionellen Nachhilfeanbietern lässt sich das locker wieder wettmachen.

Am seltensten melden sich bei uns die jüngeren Kollegen krank, denn die arbeiten in NRW als Angestellte praktisch unter denselben Bedingungen wie in der freien Wirtschaft.
Und bis auf diejenigen die in "Mangelfächern" ( Mathematik, Naturwissenschaften, Latein, Spanisch) unterrichten und auch in "Beamtenländern" heiss umworben sind, kann sich auch keiner mehr erlauben 3 mal im Jahr "seine Grippe", alle 2 Jahre "seine Kur" und einmal jährlich "seinen Bildungsurlaub" zu beanspruchen.

Und komischerweise halten auch alle älteren Kollegen über 55 in der Regel bis zur regulären Pensionierung durch.
Die klagen eigenartigerweise auch am wenigsten über "Burnout" und "Mobbing" seitens der Schüler oder deren Eltern.
Und die "ganz Alten" (die schon längst pensioniert sind) die sind auch immer wieder gerne bereit "auszuhelfen" wenn Not am Mann ist.

Meiner Ansicht nach ist die Bereitschaft eine längere Lebensarbeitzeit zu akzeptieren neben dem rein körperlichen Verschleiss immer auch eine Frage ob man seine Arbeit lediglich als Job betrachtet, bei dem es gilt möglichst viel Geld zu scheffeln, oder als Berufung bei der man Freude an der Arbeit hat.

Mein Mann hat vor circa einem Jahr als Altersnachfolger des alten Konstruktionsleiters den Arbeitgeber gewechselt.
Das war mit Sicherheit nicht einfach, vor allem weil er aus einem ganz anderem Fachgebiet kommt.
Mittlerweile hat er sich dort schon sehr gut in den Berieb integriert und wird zunehmend mit in die Produktentwicklung und den damit zusammenhängenden Außendienst eingebunden.
Ich bin überzeugt das er das wohl nicht geschafft hätte, wenn sein Vorgänger ihn nicht jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen würde.
Der Mann ist fast 70, aber der sprüht immer noch vor Tatendrang und Technikbegeisterung.
Ich denke mal der ist auch nur auf Drängen seiner Frau in den Ruhestand gegangen.

So sieht es halt aus mit der "globalisierten Arbeitseinstellung".
Wer heute schon bei der Berufswahl ausschliesslich nach den Verdienstmöglichkeiten entscheidet, für den ist natürlich jeder Tag länger bis zur Rente eine Zumutung.

Ich denke mal die Zukunft muss ganz anders gesichert werden, nämlich mit altersmäßig gestaffelter Reduzierung der Arbeitszeit.
Was spricht denn dagegen ab dem sechzigsten Lebensjahr die wöchentliche Arbeitszeit um ein paar Stunden zu reduzieren, und den Verdienstausfall mit einer Teilrente zu kompensieren ?
Kaum einer wird es schaffen mit 67 noch 40 Wochenstunden volle Leistung zu bringen, aber 10 Stunden pro Woche würde man selbst mit 70 in den meisten Berufen noch locker abspulen können.

So wäre doch allen geholfen:
Die Jungen müssten weniger Alte durchschleppen, die Alten könnten so schon etwas früher ein wenig mehr Lebensqualität geniessen.

Komisch das die ganzen "Renten-Experten" aller Parteien auf das Naheliegenste nicht kommen.

Und mal ehrlich:
Wenn ich mir vorstelle eines Tages die Arbeit völlig einzustellen und nur noch auf den Sensenmann zu warten, dann frage ich mich wirklich ob das wirklich erstrebenswert ist.

LG

Heike
Das Leben ist zu kurz um sich über jeden Mist zu ärgern, dafür ist danach noch mehr als genug Zeit vorhanden.
Johanna*
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Beitrag von Johanna* »

Taigabraut hat geschrieben:Meiner Ansicht nach ist die Bereitschaft eine längere Lebensarbeitzeit zu akzeptieren neben dem rein körperlichen Verschleiss immer auch eine Frage ob man seine Arbeit lediglich als Job betrachtet, bei dem es gilt möglichst viel Geld zu scheffeln, oder als Berufung bei der man Freude an der Arbeit hat.
Hab jetzt mal nur diesen einen Satz zitiert, obwohl mir Dein Beitrag im Ganzen sehr gut gefällt...

Ja, das sehe ich genauso. Einen Job zu machen, wo man jeden Tag schon mit miesem Gefühl hingeht, erleichtert einem natürlich die Entscheidung, bei einer aufkommenden Grippe den gelben Schein in Anspruch zu nehmen, und den (Job) wird man auch nicht länger als unbedingt nötig machen.

Allerdings geht es auch anders - leider. Ich z. B. liebe meine Arbeit, gehe auch dann hin, wenn es eigentlich nicht mehr geht, aber ob ich es körperlich schaffe, das reguläre Rentenalter (ich muss bis 65 und 11 Monate) zu erreichen, wage ich stark zu bezweifeln :(

LG
Johanna
Taigabraut
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Beitrag von Taigabraut »

Hej @ Johanna,

genau das meine ich ja damit.

Kein Mensch kann mit 65, 67 oder 70 Jahren körperlich noch genauso leistungsfähig sein wie ein 30jähriger.
Obwohl ich immer wieder feststellen muss das unsere Generation der "jungen Alten" meistens mehr "Pfeffer im Hintern" hat als viele junge Couch-Potatoes die sich lieber vom Idiotenfernsehen die letzten Gehirnwindungen geradeklopfen lassen.

Wir gehen hin und wieder auf die Ü-30-Parties, die eigentlich längst Ü-40- oder Ü-50-Parties heissen müssten weil man dort seit 20 Jahren immer noch dieselben Leute trifft.
Und dort ist mehr Stimmung als mancher Zappel- und Abschleppbude in denen sich das junge Volk trifft.
Unsere Große lebt ja schon eine Weile auswärts, aber unsere "Kleine" hat noch keinen Führerschein und muss deshalb am Wochenende schon mal von uns abgeholt werden.
Ist schon merkwürdig so eine moderne Disco.
Fast jeder zappelt für sich allein auf der Tanzfläche, anstatt zu Flirten muss man sich bei dem Lärm anbrüllen und 3/4 der männlichen Gäste hält sich abgefüllt bis zur Unterlippe am Tresen fest.
Ich denke mal da läuft bei uns Grufties in mancher Hinsicht wesentlich mehr. :wink:

Na ja, aber was die Arbeit angeht so kann ich mir überhaupt kein Leben ganz ohne Arbeit vorstellen.
Als die Kinder geboren wurden hatte ich das seltene Glück ganze 10 Jahre zu Hause bleiben zu können.
O.K. ich habe immer ein bisschen Taschengeld mit VHS-Kursen verdient , aber das war halt mehr Hobby als ein echter Job.
Aber kleine Kinder halten einen schon ganz gut auf Trab, da kommt man nicht zum Grübeln.

Wenn ich mir aber vorstelle mit 65 (ich bin noch im "richtigen Jahrgang") plötzlich von einem Tag auf den anderen mit der Arbeit aufhöre müsste, das wäre für mich der blanke Horror.
Heute noch bis zur Kapazitätsgrenze ausgelastet, ist man urplötzlich nur noch ein ausgemusterter Waggon auf dem Abstellgleis allenfalls noch für ein paar Vergnügungsfahrten gut , nächster Halt Schrottpresse ?

DAS kann es wohl nicht sein !
Nicht einmal die traditionelle Aufgabe der Großeltern, nämlich die eigenen Kinder bei der Erziehung der Enkel zu unterstützen bleibt einem übrig.
Entweder mangels Enkeln oder weil diese hunderte Kilometer weit weg wohnen.
Und ein Hund ist auch nicht so unbedingt der wahre Ersatz.

Irgendwie kann es das nicht sein:
Arbeiten bis kurz vorm Umfallen, dann noch ein paar Jahre Gnadenbrot welches man nicht geniessen kann weil die Gesundheit durch die lange Lebensarbeitszeit ruiniert ist ?
Da halte ich die Vorstellung fliessend (über mehrere Jahre) von der Vollerwerbstätigkeit in die Vollrente überzugehen für erstrebenswerter.

Ich möchte gerne einmal nach Kanada, Südamerika, Australien oder Neuseeland (vielleicht kombiniert als längere Weltreise) , aber das kann ich mit 70 oder mehr Jahren vielleicht gesundheitlich nicht mehr.

Auch für die Firmen wäre sicher vorteilhafter so das Know-How der Alten so langsam aber gründlich mehreren Ausbildungsjahrgängen vermitteln zu können.
Heute wird ja ausscheidenden Mitarbeitern meist nur ein Nachfolger zur Seite gestellt, und wenn der dann mit dem Wissen zum Wettbewerb wechselt hat der Boss halt Pech gehabt.

Aber was will man machen, wenn ein Land von Leuten regiert wird, die nach 2 Perioden als Abgeordnete soviel Rentenanspruch erwerben wie ein Normalverdiener in 150 Arbeitsjahren, und ausserhalb der Wahlkämpfe völlig vergessen wofür sie eigentlich im Bundes- oder Landtag sitzen.

Gruß

Heike
Das Leben ist zu kurz um sich über jeden Mist zu ärgern, dafür ist danach noch mehr als genug Zeit vorhanden.
Sandsturm(geloescht)

Beitrag von Sandsturm(geloescht) »

Johanna* hat geschrieben:
dina hat geschrieben:Wenn ich mir alleine den Krankenstand bei mir auf der Arbeit ansehe, so haben die ältesten die wenigsten Fehltage und kommen auch zur Arbeit, wenn es mal irgendwo zwickt oder die Nase läuft.
Das möchte ich zu 100% unterschreiben.

LG
Johanna

Und ich schreibe darüber :roll:


Ich kenne es genau andersrum. Wobei ich jetzt mit "jung" schon im Vergleich 35-45 jährige zu 55-60 meine.

Ich selbst war zum Beispiel das letztemal 1997 krakheitsbedingt nicht einsatzfähig.
Meine Kollegin (60) fehlt wegen jeden Schnuppen und wehwechen.
Auch ist die Frauenquote in unserer "Werkstatt" mit Fehltagen höher!
Johanna*
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Beitrag von Johanna* »

@ Sandsturm

Keine Regel ohne Ausnahme - das gilt wohl auch hier. Ich habe auf der Arbeit auch einen Kollegen (51 J), der mehrmals im Jahr für etliche Wochen fehlt, muss aber zugeben, dass ich nicht weiß, ob er vielleicht an einer chronischen Krankheit leidet, die ihn zu diesen vielen Fehlzeiten zwingt [img]http://www.cosgan.de/images/smilie/konfus/a050.gif[/img]

Ansonsten hält sich das bei uns absolut in Grenzen. Beim meinem vorigen Job (das war wirklich nur ein Job), war das ganz anders. Da fehlten am laufenden Band die jungen Leute, die älteren sind immer brav gekommen.
Taigabraut hat geschrieben:Aber was will man machen, wenn ein Land von Leuten regiert wird, die nach 2 Perioden als Abgeordnete soviel Rentenanspruch erwerben wie ein Normalverdiener in 150 Arbeitsjahren, und ausserhalb der Wahlkämpfe völlig vergessen wofür sie eigentlich im Bundes- oder Landtag sitzen.
[img]http://www.cosgan.de/images/smilie/froehlich/k010.gif[/img]

LG
Johanna
silvio67

Beitrag von silvio67 »

@ alle

Mitte Fünfzig und ohne Job
Nur jeder Vierzehnte im Alter von 63 bis 65 Jahren arbeitet noch in Vollzeit - trotz Rente mit 67. Von Markus Sievers

Berlin. Noch immer schafft es kaum ein Arbeitnehmer in Deutschland, bis zum 65. Geburtstag zu arbeiten. Nur jeder Vierzehnte im Alter von 63 bis 65 Jahre hat eine sozialversicherungspflichtige Vollzeitstelle. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linkspartei hervor.

Die Beschäftigungsquote, also der Anteil der Menschen mit einem vollwertigen Job, sinkt rapide ab Mitte 50. In der Altersklasse 55 bis 58 stehen 39,4 Prozent voll im Berufsleben. Bei den 58- bis unter 63-Jährigen sinkt die Quote auf 26,6 Prozent, in der Altersklasse darüber auf 7,4 Prozent.

Diese Daten stammen vom August 2008, also aus einer Zeit, in der die Krise am Arbeitsmarkt noch kaum zu spüren war. Seitdem verschärft sich die Situation, obwohl sich die Beschäftigungslage insgesamt noch als relativ stabil erweist. So sank laut Bundesregierung die Zahl der 55- bis unter 65-jährigen Arbeitslosen zwischen Mai 2007 und Mai 2008 um 14 Prozent (67 000). In den zwölf Monaten danach nahm sie aber um 17 Prozent (74 000) zu. Dramatisch stellt sich die Lage für die über 58-Jährigen dar. Ihre Arbeitslosenzahl schnellte binnen eines Jahres um 96 Prozent hoch, verdoppelte sich also fast.

Quelle:Frankfurter Rundschau
r.go57
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Beitrag von r.go57 »

silvio67 hat geschrieben:@ alle

Mitte Fünfzig und ohne Job
Nur jeder Vierzehnte im Alter von 63 bis 65 Jahren arbeitet noch in Vollzeit - trotz Rente mit 67. Von Markus Sievers

Berlin. Noch immer schafft es kaum ein Arbeitnehmer in Deutschland, bis zum 65. Geburtstag zu arbeiten.

Quelle:Frankfurter Rundschau

brauchen bestimmte gruppen auch nicht :mrgreen:

z.b.soldaten

Bisher werden Feldwebel mit Vollendung des 53. Lebensjahres pensioniert, Hauptleute mit 54, Oberste spätestens mit 61 und Generäle mit 62 Jahren.



die,die ich kenne,haben sich nach der pensionierung oft noch nen nebenjob gesucht,weil sie noch nicht fürs nichstun geschaffen waren :wink:

aber nicht wegen geldmangel :P die pensionen stimmen schon :!:
Hina
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Beitrag von Hina »

Ich glaube, das mit den Krankgeschriebenen ist sehr relativ, sowohl in DE als auch in DK. Die einen haben die jüngeren, die anderen die älteren. Irgendwo müssen sie ja bleiben :wink:.
Bei uns ist es gut durchmischt. Das Thema würde ich nun wirklich nicht am Alter, sondern eher an der Person selbst festmachen.
Hilsen Hina
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