Re: Flucht oder Entwicklungshilfe
Verfasst: 29.12.2006, 20:17
Sagenhaft, wieviele rosarote Brillen in diesem thread wieder verteilt werden, vorzugsweise von Leuten, denen ganz offensichtlich der Durchblick für die tatsächlichen Verhältnisse in Deutschland verlorengegangen ist. Da fragt sich zB. Sollys im Eingangsposting:... oft, was ist eigentlich so schlecht in Deutschland?
Oder Reimunds naiver Lösungsansatz, daß alle Arbeitslosen doch bei ihm in der Region Arbeit und berufliche Anerkennung finden könnten.
Dazu kommen noch ein paar selbsternannte "Ostexperten" und schon haben wir die alte demagogische Mär von selbstverschuldeter Arbeitslosigkeit, mangelnder Flexibilität, Sozialschmarotzertum usw.
Das Ganze in Verbindung gebracht, mit hier nach Hilfe und Rat suchenden Leuten...
Mir ist in den Forums-Diskussionen d. letzten Wochen niemand aufgefallen,
der offensichtlich von Dänemark "Geschenke" erwartete.
Tatsächlich möchten die Leute doch nur arbeiten und, wie dina ganz richtig bemerkte, ihren Lebensunterhalt verdienen. Letztendlich ist eine, wie auch immer geartete, Aufenthaltsgenemigung in DK eng an die Vorraussetzung, sich selbst versorgen zu können, gebunden.
Mit welchen Dänischkenntnissen das die jeweilige Person bewerkstelligt, spielt doch gar keine Rolle und sollte auch niemandem sooo große Kopfschmerzen bereiten.
Wer nicht zurecht kommt geht doch sowieso zurück.
Gruß
Ralph,
nach Reimunds Lesart zu den "Loosern" zählend
Oder Reimunds naiver Lösungsansatz, daß alle Arbeitslosen doch bei ihm in der Region Arbeit und berufliche Anerkennung finden könnten.
Dazu kommen noch ein paar selbsternannte "Ostexperten" und schon haben wir die alte demagogische Mär von selbstverschuldeter Arbeitslosigkeit, mangelnder Flexibilität, Sozialschmarotzertum usw.
Das Ganze in Verbindung gebracht, mit hier nach Hilfe und Rat suchenden Leuten...

Mir ist in den Forums-Diskussionen d. letzten Wochen niemand aufgefallen,
der offensichtlich von Dänemark "Geschenke" erwartete.
Tatsächlich möchten die Leute doch nur arbeiten und, wie dina ganz richtig bemerkte, ihren Lebensunterhalt verdienen. Letztendlich ist eine, wie auch immer geartete, Aufenthaltsgenemigung in DK eng an die Vorraussetzung, sich selbst versorgen zu können, gebunden.
Mit welchen Dänischkenntnissen das die jeweilige Person bewerkstelligt, spielt doch gar keine Rolle und sollte auch niemandem sooo große Kopfschmerzen bereiten.
Wer nicht zurecht kommt geht doch sowieso zurück.
Gruß
Ralph,
nach Reimunds Lesart zu den "Loosern" zählend
