Verfasst: 24.08.2005, 10:40
Hej Olli!
Genau das aber meint Lars doch:
Natürlich können wir unsere Kinder nicht immer nur an die Hand lassen, wir müssen sie auch loslassen (wie Jean Paul im Uhrenvergleich ebenauch sagt: Kinder sind wie Uhren, man darf sie nicht dauernd nur aufziehen, man muß sie auch mal laufen lassen).
Aber eben a, wo wir sie stückweise an die gefahr herangeführt haben und wo wir normalerweise sicher sein können,daß nichts passiert.
Es passiert dennoch immer wieder etwas - ICH kann mir das sehr gut vorstellen, wie das mit so einem Piekfe am Strand halt ist und wie schnell so ein Kind auch nu für einen Augenblick außer Blickweite ist.
ABER: Der Einwand ist eben berechtigt, daß wir unsere Kinder auf das Verhalten an der Straße vorbereiten und dann auch in gefährliche Situationen mit etwas (Gott)vertrauen entlassen, daß wir aber eben das Meer, so ruhig und still wie es ja auch einem Familienbadetag daliegt, nicht als ebenso große Gefahr einschätzen.
DA liegt der Fehler, auf den alle hier aufmerksam machen (wollen).
Wir selber - oder eben viele Touristen - nehmen das Meer nicht ernst, kommen mit den auch ier oft zitierten Arguemnten, die sie in (faölsche) Sicherheit wiegen und kommendann - oft mit Kindern - um.
Das ist enorm traurig, keiner hier ist glücklich darüber und jeder Betroffene hat unser aller Mitgefühl.
Aber wenn Du nach Mitteln zur Verhinderung solcher Unfälle suchst, ist eben der erste Schritt eine geänderte Meinung, Haltung, dem Meer (wie auch andernorts den Bergen) - s.o. nötig.
Unbekannte "Dinge" sind mit Vorsicht zu genießen, man mache sich schlau und erkundige sich --- Hinweistafeln und Wanrnungender Einheimischen nützen nicht viel, wenn die, die es angeht, sie nicht lesen wollen.
Anscheinend bekommen an den betreffenden Orten aufgewachsene Kinder den nötigen Respekt vor der Natur(gewalt) mit - es ist also möglich, auch Kinder den richtigen Umgang mit ihr(ihnen) zu lehren - aber das können nur Erwachsene tun,die selbst begriffen haben,wie sie sich verhalten müssen.
Und dies alles jetzt allgemein zu den Badeunfällender letzten Wochen geschrieben und weiß Gott nicht auf diesen wirklich für mich sehr nachvollziehbaren Unglücksfall bezogen!
Gruß aus DK - Ursel (auch nicht an der Küste großgeworden oder dauerhaft wohnend, aber mit dem nötigen gehör für die Einheimischen, die ihr Land und seine Natur(gewalten) doch eigentlich besser kennen müßten als ich als Tourist)
Genau das aber meint Lars doch:
Natürlich können wir unsere Kinder nicht immer nur an die Hand lassen, wir müssen sie auch loslassen (wie Jean Paul im Uhrenvergleich ebenauch sagt: Kinder sind wie Uhren, man darf sie nicht dauernd nur aufziehen, man muß sie auch mal laufen lassen).
Aber eben a, wo wir sie stückweise an die gefahr herangeführt haben und wo wir normalerweise sicher sein können,daß nichts passiert.
Es passiert dennoch immer wieder etwas - ICH kann mir das sehr gut vorstellen, wie das mit so einem Piekfe am Strand halt ist und wie schnell so ein Kind auch nu für einen Augenblick außer Blickweite ist.
ABER: Der Einwand ist eben berechtigt, daß wir unsere Kinder auf das Verhalten an der Straße vorbereiten und dann auch in gefährliche Situationen mit etwas (Gott)vertrauen entlassen, daß wir aber eben das Meer, so ruhig und still wie es ja auch einem Familienbadetag daliegt, nicht als ebenso große Gefahr einschätzen.
DA liegt der Fehler, auf den alle hier aufmerksam machen (wollen).
Wir selber - oder eben viele Touristen - nehmen das Meer nicht ernst, kommen mit den auch ier oft zitierten Arguemnten, die sie in (faölsche) Sicherheit wiegen und kommendann - oft mit Kindern - um.
Das ist enorm traurig, keiner hier ist glücklich darüber und jeder Betroffene hat unser aller Mitgefühl.
Aber wenn Du nach Mitteln zur Verhinderung solcher Unfälle suchst, ist eben der erste Schritt eine geänderte Meinung, Haltung, dem Meer (wie auch andernorts den Bergen) - s.o. nötig.
Unbekannte "Dinge" sind mit Vorsicht zu genießen, man mache sich schlau und erkundige sich --- Hinweistafeln und Wanrnungender Einheimischen nützen nicht viel, wenn die, die es angeht, sie nicht lesen wollen.
Anscheinend bekommen an den betreffenden Orten aufgewachsene Kinder den nötigen Respekt vor der Natur(gewalt) mit - es ist also möglich, auch Kinder den richtigen Umgang mit ihr(ihnen) zu lehren - aber das können nur Erwachsene tun,die selbst begriffen haben,wie sie sich verhalten müssen.
Und dies alles jetzt allgemein zu den Badeunfällender letzten Wochen geschrieben und weiß Gott nicht auf diesen wirklich für mich sehr nachvollziehbaren Unglücksfall bezogen!
Gruß aus DK - Ursel (auch nicht an der Küste großgeworden oder dauerhaft wohnend, aber mit dem nötigen gehör für die Einheimischen, die ihr Land und seine Natur(gewalten) doch eigentlich besser kennen müßten als ich als Tourist)