Danmark betaler for tysk skolegang
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Danmark betaler for tysk skolegang
Moinsen,
die JP hat sich heute morgen darueber ausgelassen, das auf den dænischen Schulen in Suedschleswig immer mehr deutsche Kinder angemeldet werden und damit die Dænen zur Minderheit werden, obwohl doch der dænische Staat die Schulen bezuschusst.
Den Tenor des Artikels fand ich ziemlich engstirning. Ist doch prima, wenn deutsche Kinder die dænische Kultur und Sprache kennenlernen und so Verstændnis fuer die "andere" Kultur im Grenzland entwickeln und potentiell auch noch den dænischen Arbeitsmarkt spæter stærken, der ja dringend Fachkræfte sucht.
Ich habe nachwievor den Eindruck, als ob die Deutschen lockerer mit der dænischen Minderheit umgehen als es die Dænen mit der deutschen tun (und in diesem Fall mit Deutschen, die ihre Schulen mitbenutzen). Siehe auch die peinliche Debatte zum Thema zweisprachige Ortsschilder beiderseits der Grenze.
Das alles mit dem zweiten Weltkrieg zu begruenden, ist ein wenig kurz gefasst. in den letzten 300 Jahren hat entweder Dænemark oder Deutschland/Preussen der jeweilig zugehørigen Region ihren Stempel aufgedrueckt, und versucht, alles nicht-dænische/nicht-deutsche zu verdrængen.
Auf deutscher Seite ist dies nach dem zweiten Weltkrieg endlich besser geworden, auf dænischer Seite hinken noch zu viele mental hinterher.
Dazu passt auch die Schleswig Grafik in der Printausgabe der JP mit der Eider als Grenzfluss.
Warum kønnen Dænen nicht akzeptieren, das beide Kulturen im Grenzland (also auch in Nordschleswig) vertreten sind und damit lockerer umgehen? Nur weil z.B. Abenraa/Apenrade ein zweisprachiges Ortsschild hætte, wære es noch lange nicht pløtzlich wieder deutsch, slondern immer noch ein Teil Dænemarks, nur mit einem sichtbarerem Anteil deutscher Kultur in der Gesellschaft.
Die Elternsprecherin, die sich ueber die Anmeldung der vielen deutschen Kinder aufgeregt hatte, ist uebrigens nicht mal Mitglied der urspruenglischen dænischen Minderheit, sondern aus DK nach D gezogen. Gerade dann sollte mal noch mehr Verstændnis erwarten...
Zumindest einen Teil des Printartikels gibt es hier:
[url]http://jp.dk/indland/article1403872.ece[/url]
Mit nachdenklichen Gruessen
Micha
die JP hat sich heute morgen darueber ausgelassen, das auf den dænischen Schulen in Suedschleswig immer mehr deutsche Kinder angemeldet werden und damit die Dænen zur Minderheit werden, obwohl doch der dænische Staat die Schulen bezuschusst.
Den Tenor des Artikels fand ich ziemlich engstirning. Ist doch prima, wenn deutsche Kinder die dænische Kultur und Sprache kennenlernen und so Verstændnis fuer die "andere" Kultur im Grenzland entwickeln und potentiell auch noch den dænischen Arbeitsmarkt spæter stærken, der ja dringend Fachkræfte sucht.
Ich habe nachwievor den Eindruck, als ob die Deutschen lockerer mit der dænischen Minderheit umgehen als es die Dænen mit der deutschen tun (und in diesem Fall mit Deutschen, die ihre Schulen mitbenutzen). Siehe auch die peinliche Debatte zum Thema zweisprachige Ortsschilder beiderseits der Grenze.
Das alles mit dem zweiten Weltkrieg zu begruenden, ist ein wenig kurz gefasst. in den letzten 300 Jahren hat entweder Dænemark oder Deutschland/Preussen der jeweilig zugehørigen Region ihren Stempel aufgedrueckt, und versucht, alles nicht-dænische/nicht-deutsche zu verdrængen.
Auf deutscher Seite ist dies nach dem zweiten Weltkrieg endlich besser geworden, auf dænischer Seite hinken noch zu viele mental hinterher.
Dazu passt auch die Schleswig Grafik in der Printausgabe der JP mit der Eider als Grenzfluss.
Warum kønnen Dænen nicht akzeptieren, das beide Kulturen im Grenzland (also auch in Nordschleswig) vertreten sind und damit lockerer umgehen? Nur weil z.B. Abenraa/Apenrade ein zweisprachiges Ortsschild hætte, wære es noch lange nicht pløtzlich wieder deutsch, slondern immer noch ein Teil Dænemarks, nur mit einem sichtbarerem Anteil deutscher Kultur in der Gesellschaft.
Die Elternsprecherin, die sich ueber die Anmeldung der vielen deutschen Kinder aufgeregt hatte, ist uebrigens nicht mal Mitglied der urspruenglischen dænischen Minderheit, sondern aus DK nach D gezogen. Gerade dann sollte mal noch mehr Verstændnis erwarten...
Zumindest einen Teil des Printartikels gibt es hier:
[url]http://jp.dk/indland/article1403872.ece[/url]
Mit nachdenklichen Gruessen
Micha
Hallo Micha,
ich bin durch Zufall über deinen Beitrag gestoßen. Mehr als ein müdes Lächeln habe ich über das dänisch genug sein langsam nicht mehr müde. Ich bin selbst ein Mitglied der dänischen Minderheit mit deutschen Eltern. Diese Diskussion läuft schon seit Jahrzehnten.
Sind wir dänsich genug, dürfen wir andere Parteien als den SSW wählen, müssen wir auf jedes årsmøde gehen und flensborg Avis lesen und natuerlich das Thema "vi taler dansk når vi er sammen".
Oft habe ich gehört, wir wären dänsicher als die Dänen.
Mittlerweile lebe und arbeite ich in DK und hoffe, dass ich so durch meine Steuern etwas wieder von dem gute machen kann, was ich durch Schule und Studium erhalten habe. Ich bin der dänischen Gesellschaft sehr dankbar und hoffe, positiv zu ihrer Entwicklung beitragen zu können.
Aber die Frage ob ich dänisch genug bin, will ich mir nicht mehr stellen lassen. abwe wahrscheinlich wird die Diskussion noch in vielen Jahrzenten geführt werden.
Schade eigentlich
ich bin durch Zufall über deinen Beitrag gestoßen. Mehr als ein müdes Lächeln habe ich über das dänisch genug sein langsam nicht mehr müde. Ich bin selbst ein Mitglied der dänischen Minderheit mit deutschen Eltern. Diese Diskussion läuft schon seit Jahrzehnten.
Sind wir dänsich genug, dürfen wir andere Parteien als den SSW wählen, müssen wir auf jedes årsmøde gehen und flensborg Avis lesen und natuerlich das Thema "vi taler dansk når vi er sammen".
Oft habe ich gehört, wir wären dänsicher als die Dänen.
Mittlerweile lebe und arbeite ich in DK und hoffe, dass ich so durch meine Steuern etwas wieder von dem gute machen kann, was ich durch Schule und Studium erhalten habe. Ich bin der dänischen Gesellschaft sehr dankbar und hoffe, positiv zu ihrer Entwicklung beitragen zu können.
Aber die Frage ob ich dänisch genug bin, will ich mir nicht mehr stellen lassen. abwe wahrscheinlich wird die Diskussion noch in vielen Jahrzenten geführt werden.
Schade eigentlich
Re: Danmark betaler for tysk skolegang
Deine eindruck ist nicht ganz wahr. Muss Ich noch mal an die Berliner Appell von Börnsen, die Statements von Kubicki, Koch und Stoiber gegen die SSW und die Minderheit erinnern??micha_i_danmark hat geschrieben:Ich habe nachwievor den Eindruck, als ob die Deutschen lockerer mit der dænischen Minderheit umgehen als es die Dænen mit der deutschen tun
In mein Wörterbuch ist aufforderungen von Spitzenpolitiker das Land zu verlassen nicht besonders locker.
Ich sehe es so: Dänemark soll - selbstverständlich - die Minderheit unterstützen. ABER wenn die Dänische Schulen zu eine ausweg aus der Bildungsmisere für die Deutsche Bildungsbürger mutieren....dann nein.
Ûbrigens habe Ich mich amüsiert über die neue Belibheit der Minderheit in und um Slesvig nach bekanntmachung der neue Gymnasium.
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Re: Danmark betaler for tysk skolegang
Du har ret i at SSW diskussionen var ikke særligt smart. Men for mig viser det bare at politikerne siger idotiske ting, når de risikerer at tabe magten. Jeg tror ikke at det var i virkligheden så meget en diskussion om dansk / tysk indflyttelse.runesfar hat geschrieben: Deine eindruck ist nicht ganz wahr. Muss Ich noch mal an die Berliner Appell von Börnsen, die Statements von Kubicki, Koch und Stoiber gegen die SSW und die Minderheit erinnern??.
Printartikelen snakker også om begejstringen af eleverne og deres forældre for den danske kultur. Så er motivationen åbenbart vidergående end bare at undgå de dårlige tyske skole. Selvom den ville være den enigste motivation, så er jo resultatet for danske staten helt positivt. Den styrker positionen af den danske sprog i Europa og har potentielet at mindske manglen af arbejdskraft i Danmark. Andre lænder betaler kæmpe masser af penge for deres kulturinstituter med mindre tydelige resultater...runesfar hat geschrieben: Ich sehe es so: Dänemark soll - selbstverständlich - die Minderheit unterstützen. ABER wenn die Dänische Schulen zu eine ausweg aus der Bildungsmisere für die Deutsche Bildungsbürger mutieren....dann nein.
Zuletzt geändert von micha_i_danmark am 06.08.2008, 18:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo Anja, danke fuer Deinen sehr interessanten Beitrag. Sehe ich genauso. Ist doch klasse, wenn Einwohner sich im Grenzland fliessend in den zwei (oder mit friesisch ggf. auch drei) Sprachen/Kulturen bewegen kønnen, ohne zwanghaft die eine oder andere Seite wæhlen zu muessen.Anja1979 hat geschrieben:Hallo Micha,
ich bin durch Zufall über deinen Beitrag gestoßen. Mehr als ein müdes Lächeln habe ich über das dänisch genug sein langsam nicht mehr müde. Ich bin selbst ein Mitglied der dänischen Minderheit mit deutschen Eltern. Diese Diskussion läuft schon seit Jahrzehnten.
Sind wir dänsich genug, dürfen wir andere Parteien als den SSW wählen, müssen wir auf jedes årsmøde gehen und flensborg Avis lesen und natuerlich das Thema "vi taler dansk når vi er sammen".
Oft habe ich gehört, wir wären dänsicher als die Dänen.
Gruesse aus dem leicht verregneten Århus
Micha
Micha -
1) Berliner appell osv - jeg tror det var mere. Mit indtryk var - og er - at reaktionerne klart viste, hvad, en del, af tyskerne VIRKELIG tænker...når al fernisen begynder at krakelere. (Det har jeg oplevet tidligere - dele af min svigerfamilie er tilflyttet til S-H, medlemmer af CDU og dybt, dybt konservative. Når DE begynder at tale om det danske mindretal så er familiefreden virkelig forbi).
2) Du har ret i at støtten også er til DKs fordel. Men det er altså kun et par uger siden jeg talte med en lærer fra en lille dansk skole i Sydslesvig. Hun var ganske enkelt hammertræt af, at skulle være benovet når dommeren besluttede at sende sine knirpse på den danske skole.
1) Berliner appell osv - jeg tror det var mere. Mit indtryk var - og er - at reaktionerne klart viste, hvad, en del, af tyskerne VIRKELIG tænker...når al fernisen begynder at krakelere. (Det har jeg oplevet tidligere - dele af min svigerfamilie er tilflyttet til S-H, medlemmer af CDU og dybt, dybt konservative. Når DE begynder at tale om det danske mindretal så er familiefreden virkelig forbi).
2) Du har ret i at støtten også er til DKs fordel. Men det er altså kun et par uger siden jeg talte med en lærer fra en lille dansk skole i Sydslesvig. Hun var ganske enkelt hammertræt af, at skulle være benovet når dommeren besluttede at sende sine knirpse på den danske skole.
Meget interessant diskussion.
Jeg er "ganske almindelig" dansker der havde fornøjelsen af at bo i Flensborg for nogle år siden. Før jeg flyttede tænkte jeg "prima", så kan man jo som dansker benytte sig af det danske mindretal, fx bibliotek, håndboldklub, børnehave m.m - hvilket også fungerede ok.
Jeg havde dog hele tiden en eller anden følelse af ikke "at høre til", det var som om, at det danske mindretal ikke rigtig søger kontakten til danskere, der - i ikke uvæsentlig grad de senere år - bosætter sig i fx Flensborg, at man som dansker fra Danmark ikke rigtig er velkommen i det danske mindretal. Er der andre der har oplevet noget lignende eller bare det bare min subjektive opfattelse? Og oplever tyskere, der bosætter sig i Sønderjylland noget tilsvarende? At deres børn fx ikke er rigtig velkomne i det tyske mindretals skoler og børnehaver?
Jeg er "ganske almindelig" dansker der havde fornøjelsen af at bo i Flensborg for nogle år siden. Før jeg flyttede tænkte jeg "prima", så kan man jo som dansker benytte sig af det danske mindretal, fx bibliotek, håndboldklub, børnehave m.m - hvilket også fungerede ok.
Jeg havde dog hele tiden en eller anden følelse af ikke "at høre til", det var som om, at det danske mindretal ikke rigtig søger kontakten til danskere, der - i ikke uvæsentlig grad de senere år - bosætter sig i fx Flensborg, at man som dansker fra Danmark ikke rigtig er velkommen i det danske mindretal. Er der andre der har oplevet noget lignende eller bare det bare min subjektive opfattelse? Og oplever tyskere, der bosætter sig i Sønderjylland noget tilsvarende? At deres børn fx ikke er rigtig velkomne i det tyske mindretals skoler og børnehaver?
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Den artikel er lidt mere positivt end den sidste, men jeg har de svært at forstå, hvorfor initiativen med dobbeltsprogede vejskilte skulle være en "unødig provokation".runesfar hat geschrieben:Emnet er nu en leder i Jp:
http://jp.dk/meninger/leder/article1404545.ece
Die Bezeichnung "Museumskultur" empfinde ich hingegen fast schon beleidigend. Anstatt froh ueber das Interesse an dænischer sprache und Kultur zu sein, wird hier gemosert und Geldeinsparung gefordert. Ich glaube das Goetheinstitut wære heilfroh, wenn sie derart viel Interesse an der deutschen Sprache/Kultur im Ausland vermelden kønnten.
Hvordan forgår det med tyske skoler i Sønderjylland? Er de også åbent til folk som ikke tilhører den tyske mindretal i Danmark?
Hej Lillebæk,
det er jeg meget ked at høre. Men jeg kende mange dansker som faldt godt til i det danske mindretal. Deres børn går i en dansk skole og de er med i de forskellige foreninger.
Problemeter er nok som i enhver lille landsby (for det er det danske mindretal) at alle kender alle (eller næsten) og som ny tilflytter må man først finde sig tilrette. Jeg håber det bliver bedre. Jeg ville starte hos en idrætsforening.
Mvh
Anja
det er jeg meget ked at høre. Men jeg kende mange dansker som faldt godt til i det danske mindretal. Deres børn går i en dansk skole og de er med i de forskellige foreninger.
Problemeter er nok som i enhver lille landsby (for det er det danske mindretal) at alle kender alle (eller næsten) og som ny tilflytter må man først finde sig tilrette. Jeg håber det bliver bedre. Jeg ville starte hos en idrætsforening.
Mvh
Anja
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Ich verstehe nicht, weshalb der Themeneröffner, in seinem Eingangsbeitrag des Deutschen mächtig, plötzlich meint die ganze Diskussion ins Dänische führen zu müssen, obwohl ausnahmslos alle bisherigen Diskussionspartner völlig ausreichend Deutsch beherrschen.
Was mag der Grund sein? Demonstration des eigenen Könnens?
Was mag der Grund sein? Demonstration des eigenen Könnens?
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Nein, ich møchte nur gerne viele Dænen an der Diskussion beteiligen und nicht jeder Dæne der im Forum mitliest, spricht unbedingt fliessend deutsch.Jochen1951 hat geschrieben:Ich verstehe nicht, weshalb der Themeneröffner, in seinem Eingangsbeitrag des Deutschen mächtig, plötzlich meint die ganze Diskussion ins Dänische führen zu müssen, obwohl ausnahmslos alle bisherigen Diskussionspartner völlig ausreichend Deutsch beherrschen.
Was mag der Grund sein? Demonstration des eigenen Könnens?
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Macht er doch gar nicht.Jochen1951 hat geschrieben:Ich verstehe nicht, weshalb der Themeneröffner, in seinem Eingangsbeitrag des Deutschen mächtig, plötzlich meint die ganze Diskussion ins Dänische führen zu müssen, obwohl ausnahmslos alle bisherigen Diskussionspartner völlig ausreichend Deutsch beherrschen.
Was mag der Grund sein? Demonstration des eigenen Könnens?
Dieser "Du-willst-wohl-angeben"-Vorwurf, wenn einer mal was kann, was man selbst nicht kann, macht keinen guten Eindruck.
Gruß
/annika
Re: Danmark betaler for tysk skolegang
micha_i_danmark hat geschrieben:
Warum kønnen Dænen nicht akzeptieren, das beide Kulturen im Grenzland (also auch in Nordschleswig) vertreten sind und damit lockerer umgehen? Nur weil z.B. Abenraa/Apenrade ein zweisprachiges Ortsschild hætte, wære es noch lange nicht pløtzlich wieder deutsch, slondern immer noch ein Teil Dænemarks, nur mit einem sichtbarerem Anteil deutscher Kultur in der Gesellschaft.
Hej !
Eben , was ist schon dabei , wenn zweisprachig ausgeschildert ist .
Bei uns nicht weit von Dresden , in der Lausitz gibt es die sorbische Minderheit , sie gehören zu den Slaven und haben ihre eigene Kultur/Sprache .
Dort im Sprach/Siedlungsgebiet ist alles zweisprachig aufgeführt , vom Ortsnamen , Straßennamen , bis hin zur öffentlichen Einrichtung /Ämter .
An der Zweisprachigkeit stößt sich niemand , da die Sorben schon viele Jahrhunderte hier leben .
Med hilsen
[img]http://www.nationalflaggen.de/images/flaggen/flagge-daenemark-flagge-vignette-oval-20x31.gif[/img]
http://panorama.dresden.de/
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