Deutsche Touristin vor Krankenhaus in Ringkøbing erstickt !
Deutsche Touristin vor Krankenhaus in Ringkøbing erstickt !
Deutsche Touristin vor Krankenhaus in Ringkøbing erstickt
"Extremes Pech"
Hilfe war so nah - und kam doch viel zu spät. Eine deutsche Touristin starb in Dänemark auf dem Parkplatz eines Krankenhauses. Ihr Mann hatte zuvor mehrfach versucht, das Klinikpersonal auf seine unter Atmungsproblemen leidende Frau aufmerksam zu machen - vergeblich.
Kopenhagen - Sie blieb im Auto, rang nach Atem, während ihr Mann Hilfe holte. Und die schien in greifbarer Nähe, schließlich befand sich das Ehepaar schon auf dem Parkplatz des Krankenhauses der dänischen Stadt Ringkøbing.
Die beiden Deutschen machten Urlaub in ihrem Ferienhaus an der Nordsee. Am vergangenen Freitag litt die 50-jährige Frau unter starken Atembeschwerden, das Paar beschloss, die Klinik in Ringkøbing aufzusuchen.
Ihr Ehemann eilte ins Krankenhaus, bat dort mehrfach um Hilfe, doch 75 Minuten lang geschah - nichts.
Wie der Sprecher der Patientenvereinigung, Erik Bach, mitteilte, wurden zwei mündliche Bitten des Mannes um Soforthilfe in der Klinik mit dem Hinweis abgewiesen, er müsse sich telefonisch an den zuständigen Notarzt wenden. Das dafür vorgesehene Telefon im Krankenhaus war aber außer Betrieb.
Als auf die dritte Bitte des Mannes schließlich eine Krankenschwester mit zum Auto des Paares ging und sofort Wiederbelebungsversuche einleitete, war es zu spät - die Frau war tot.
Die dänische Gesundheitsbehörde bezeichnete den Vorfall als "extremes Pech" und "tragisches Unglück, das wohl kaum zu vermeiden war".
Ein Krankenhaussprecher erklärte, der Ehemann habe bei seinen Anfragen nicht deutlich gemacht, dass es sich um eine "akute Notsituation" gehandelt habe. Der diensthabende Krankenhausarzt, Svend Vilsgaard, bestritt nach einem Bericht der dänischen Zeitung "Jyllandsposten", dass es sich um einen Fall unterlassener Hilfeleistung handelte. "Wir wussten nicht, dass die Situation ernst war, bevor er angelaufen kam und sagte, seine Frau bekomme keine Luft", so Vilsgaard.
Sprachprobleme, hieß es aus der Klinik, könnten nicht der Grund für die ausgebliebene Hilfe gewesen sein - das Krankenhauspersonal habe täglich mit Deutschen zu tun und verstehe die Sprache.
Eine erste Obduktion konnte nach Aussage eines Polizeisprechers noch keinen Aufschluss darüber bringen, woran die Deutsche starb. Weitere Untersuchungen sollen folgen, ein Ergebnis sei aber erst in einigen Wochen zu erwarten.
Die Patientenvereinigung, die den Ehemann der Verstorbenen vertritt, behält sich juristische Schritte gegen die dänische Klinik vor - und zieht offenbar auch eine Anzeige wegen unterlassener Hilfe in Erwägung.
unfassbar !:shock:
"Extremes Pech"
Hilfe war so nah - und kam doch viel zu spät. Eine deutsche Touristin starb in Dänemark auf dem Parkplatz eines Krankenhauses. Ihr Mann hatte zuvor mehrfach versucht, das Klinikpersonal auf seine unter Atmungsproblemen leidende Frau aufmerksam zu machen - vergeblich.
Kopenhagen - Sie blieb im Auto, rang nach Atem, während ihr Mann Hilfe holte. Und die schien in greifbarer Nähe, schließlich befand sich das Ehepaar schon auf dem Parkplatz des Krankenhauses der dänischen Stadt Ringkøbing.
Die beiden Deutschen machten Urlaub in ihrem Ferienhaus an der Nordsee. Am vergangenen Freitag litt die 50-jährige Frau unter starken Atembeschwerden, das Paar beschloss, die Klinik in Ringkøbing aufzusuchen.
Ihr Ehemann eilte ins Krankenhaus, bat dort mehrfach um Hilfe, doch 75 Minuten lang geschah - nichts.
Wie der Sprecher der Patientenvereinigung, Erik Bach, mitteilte, wurden zwei mündliche Bitten des Mannes um Soforthilfe in der Klinik mit dem Hinweis abgewiesen, er müsse sich telefonisch an den zuständigen Notarzt wenden. Das dafür vorgesehene Telefon im Krankenhaus war aber außer Betrieb.
Als auf die dritte Bitte des Mannes schließlich eine Krankenschwester mit zum Auto des Paares ging und sofort Wiederbelebungsversuche einleitete, war es zu spät - die Frau war tot.
Die dänische Gesundheitsbehörde bezeichnete den Vorfall als "extremes Pech" und "tragisches Unglück, das wohl kaum zu vermeiden war".
Ein Krankenhaussprecher erklärte, der Ehemann habe bei seinen Anfragen nicht deutlich gemacht, dass es sich um eine "akute Notsituation" gehandelt habe. Der diensthabende Krankenhausarzt, Svend Vilsgaard, bestritt nach einem Bericht der dänischen Zeitung "Jyllandsposten", dass es sich um einen Fall unterlassener Hilfeleistung handelte. "Wir wussten nicht, dass die Situation ernst war, bevor er angelaufen kam und sagte, seine Frau bekomme keine Luft", so Vilsgaard.
Sprachprobleme, hieß es aus der Klinik, könnten nicht der Grund für die ausgebliebene Hilfe gewesen sein - das Krankenhauspersonal habe täglich mit Deutschen zu tun und verstehe die Sprache.
Eine erste Obduktion konnte nach Aussage eines Polizeisprechers noch keinen Aufschluss darüber bringen, woran die Deutsche starb. Weitere Untersuchungen sollen folgen, ein Ergebnis sei aber erst in einigen Wochen zu erwarten.
Die Patientenvereinigung, die den Ehemann der Verstorbenen vertritt, behält sich juristische Schritte gegen die dänische Klinik vor - und zieht offenbar auch eine Anzeige wegen unterlassener Hilfe in Erwägung.
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... ich habe in die Suche-Funktion einige Begriffe eingegeben und nix über diese Storry entdeckt und soviel Zeit habe ich nun auch wieder nicht um 6000 Seiten zu durchstöbern !
... aber mal wieder typisch deutsch, so ein Kommentar, ... Mann Mann Mann ist doch kein Verbrechen oder ????
tz tz tz Hauptsache, da konnte mal wieder jemand mit dem "erhobenen Zeigefinger" Aufmerksamkeit schüren ! @ Frechdachs
... aber mal wieder typisch deutsch, so ein Kommentar, ... Mann Mann Mann ist doch kein Verbrechen oder ????
tz tz tz Hauptsache, da konnte mal wieder jemand mit dem "erhobenen Zeigefinger" Aufmerksamkeit schüren ! @ Frechdachs

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Moin
Ich hab dich ganz friedlich auf was hingewiesen! Was gehst du denn gleich an wie ein bullterier?
Schlecht gefruehstueckt? Komm also mal von deiner palme runter da scheint die duenne luft aufs hirn zu druecken.
Und dein proletenhaftes anti deutschen gewetter kannst du dir auch sparen.
Bin gar nicht deutsch.
Ich hab dich ganz friedlich auf was hingewiesen! Was gehst du denn gleich an wie ein bullterier?
Schlecht gefruehstueckt? Komm also mal von deiner palme runter da scheint die duenne luft aufs hirn zu druecken.
Und dein proletenhaftes anti deutschen gewetter kannst du dir auch sparen.
Bin gar nicht deutsch.
Frech bis zum bitteren Ende
Deus mare, Frisio litora fecit
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- Lars J. Helbo
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Außerdem gibt es ein anderes Problem mit diesem Beitrag. Ich vermute, dass der Text von irgend woher kopiert wurde. Dann wäre es net zumindest anzugeben, wo der Text geklaut ist - oder noch besser: Nur ein Link einstellen und somit die Belastung auf dem Forum zu verringern.
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Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
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- Lars J. Helbo
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@Biggi
Bloß nicht, dann bekommt sollys doch all den Frust nachher im Büro ab ...
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Ich möchte mich auch mal in die Benimm-Runde einreihen 
Von den meisten Foren erwarte ich zwar nicht, dass man sich auf einem gewissen Niveau unterhält und antwortet - hier hatte ich das schon erwartet. Und da ich lösungsorientiert bin, hier mein Vorschlag für eine Antwort auf den Beitrag:
"Vielen Dank für deinen Beitrag. Das Thema wurde schon einmal diskutiert. Schau doch mal hier nach..."
Das wollte ich einfach mal loswerden. Auch wenn man sich nicht kennt: Seit nett zueinander!

Ich finde nicht, dass das ein höflicher Hinweis ist. "bis zum erbrechen" ist nicht gerade die bevorzugte Wortwahl eines gebildeten DänemarkurlaubersHy
das ding wurde hier schon bis zum erbrechen ausdiskutiert.

"Vielen Dank für deinen Beitrag. Das Thema wurde schon einmal diskutiert. Schau doch mal hier nach..."
Das wollte ich einfach mal loswerden. Auch wenn man sich nicht kennt: Seit nett zueinander!
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Lars J. Helbo hat geschrieben: Außerdem gibt es ein anderes Problem mit diesem Beitrag. Ich vermute,
dass der Text von irgend woher kopiert wurde. Dann wäre es net
zumindest anzugeben, wo der Text geklaut ist - oder noch besser: Nur ein
Link einstellen und somit die Belastung auf dem Forum zu verringern.
Im Forum (und nicht nur in diesem) müssen Quellen angegeben werdenjoop5000 hat geschrieben:Und ?
oder die Artikel entsprechend verlinkt werden. Hintergrund ist, dass der
Autor des Artikels (oder dessen Verlag, Zeitung, etc. pp) das Recht haben,
genannt zu werden. Ansonsten verdient sich ein Abmahn-Anwalt wieder
ein paar Euros dazu. Wurde auch hier schon oft genug erwähnt. Es wäre
sehr nett und zuvorkommend (auch dem DK-Forum gegenüber), wenn
der Threadersteller dieses (sicherlich nicht böswillige) Versäumnis nach-
holen würde.