Die Anzahl möglicher Gäste je Haus ist angegeben. Gibt es eine mgl. tole. Überschreitung. Hat jemand Erfahrung?
GGf. erwarten wir 2 Reisende aus Norwegen als Zwischenstopp für eine Übernachtung. Ginge dies??? Platz wäre da, aber die max. Anzahl der Personen eben um 2 überschritten!
Anzahl Gäste im Haus...
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Nordseefan
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reimund1012
Hallo,
also ich glaube kaum das es Probleme mit dem Vermieter geben wird, nur weil da vielleicht mal für eine oder 2 Nächte ein paar Durchreisende im Haus sind.
In der Regel gibt es ja keine Drehkreuze oder ähnliche Einrichtungen in den Ferienhäusern, mittels denen die Anzahl der Gäste im Haus kontrolliert wird.
Und auch die Hausbesitzer haben besseres zu tun als da penible Kontrollen durchzuführen.
Das ist auch völlig unnötig, da die Dänen da ein wesentlich effektiveres und kostenloses System zur Limitierung der Ferienhausbelegung ersonnen haben.
Nur ein "Dänemark-Rookie" geht dvon aus das die angegebene maximale Anzahl der Gäste auch im Haus untergebracht werden kann.
Bei neuen Häusern trifft das in der Regel zwar halbwegs zu, aber auch da werden gerne Schlafplätze auf dem Hems oder die Schlafcouch hinzugerechet, obwohl das allenfalls Notlösungen für ein paar Tage sind.
Als Faustregel sollte man aber eigentlich immer die Häuser so aussuchen, das 1 oder besser 2 überzählige Schlafgelegenheiten vorhanden sind.
Nicht jedes Etagenbett entspricht dem was wir von Deutschland aus gewohnt sind, und auch manche Matrazen sind so dünn das man froh ist, wenn man sich noch eine zweite aus dem Reservebett darauf legen kann.
Zudem sind die Schlafzimmer in der Regel zu klein, als das man dort noch eine Luftmatratze unterbringen könnte.
Das heisst also im Wohnzimmer zu "campieren", was allenfalls ein oder zwei Tage zumutbar ist.
Wie gesagt:
Wo kein Kläger ist, da gibt es auch keinen Richter
Und selbst wenn ein dänischer Bekannter des Hausbesitzers zufällig nebenan wohnen sollte, so wird der nicht sofort petzen gehen wenn da mal für eine Nacht ein oder zwei zusätzliche Autos auf dem Grundstück stehen.
Wenn Dänen eine Party in ihren Ferienhäusern geben, dann wird es da manchmal auch ganz schön voll.
Was allerdings strengstens verboten ist, sind Zelte oder Wohnwgen auf den Grundstücken.
Gruß
Reimund
also ich glaube kaum das es Probleme mit dem Vermieter geben wird, nur weil da vielleicht mal für eine oder 2 Nächte ein paar Durchreisende im Haus sind.
In der Regel gibt es ja keine Drehkreuze oder ähnliche Einrichtungen in den Ferienhäusern, mittels denen die Anzahl der Gäste im Haus kontrolliert wird.
Und auch die Hausbesitzer haben besseres zu tun als da penible Kontrollen durchzuführen.
Das ist auch völlig unnötig, da die Dänen da ein wesentlich effektiveres und kostenloses System zur Limitierung der Ferienhausbelegung ersonnen haben.
Nur ein "Dänemark-Rookie" geht dvon aus das die angegebene maximale Anzahl der Gäste auch im Haus untergebracht werden kann.
Bei neuen Häusern trifft das in der Regel zwar halbwegs zu, aber auch da werden gerne Schlafplätze auf dem Hems oder die Schlafcouch hinzugerechet, obwohl das allenfalls Notlösungen für ein paar Tage sind.
Als Faustregel sollte man aber eigentlich immer die Häuser so aussuchen, das 1 oder besser 2 überzählige Schlafgelegenheiten vorhanden sind.
Nicht jedes Etagenbett entspricht dem was wir von Deutschland aus gewohnt sind, und auch manche Matrazen sind so dünn das man froh ist, wenn man sich noch eine zweite aus dem Reservebett darauf legen kann.
Zudem sind die Schlafzimmer in der Regel zu klein, als das man dort noch eine Luftmatratze unterbringen könnte.
Das heisst also im Wohnzimmer zu "campieren", was allenfalls ein oder zwei Tage zumutbar ist.
Wie gesagt:
Wo kein Kläger ist, da gibt es auch keinen Richter
Und selbst wenn ein dänischer Bekannter des Hausbesitzers zufällig nebenan wohnen sollte, so wird der nicht sofort petzen gehen wenn da mal für eine Nacht ein oder zwei zusätzliche Autos auf dem Grundstück stehen.
Wenn Dänen eine Party in ihren Ferienhäusern geben, dann wird es da manchmal auch ganz schön voll.
Was allerdings strengstens verboten ist, sind Zelte oder Wohnwgen auf den Grundstücken.
Gruß
Reimund
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Sandsturm(geloescht)
Genau so macht man es
muss man das irgendwo bekannt geben, wenn man mal Übernachtungsbesuch bekommt?Wir haben es immer mal in den Urlauben, dass uns jemand für ein Wochenende besucht, genug Betten waren da und deswegen haben wir eigentlich noch nie beim Vermieter Bescheid gesagt ...
Ich bin nicht auf die Welt gekommen, um so zu sein wie andere mich gerne hätten
[img]http://wuerziworld.de/Smilies/girl/gi60.gif[/img]
[img]http://wuerziworld.de/Smilies/girl/gi60.gif[/img]
Solange die Anzahl der Betten und die der Gäste übereinstimmt, ist es auch nicht das Thema. Da habe ich es bislang nur zweimal gehabt, dass ich z.B. Namen usw. angeben musste.
Und ja, wir sind auch immer in Häusern, die ein wenig mehr Schlafplätze als Leute haben - wobei Hems und Alkoven bei Kids, Jungvolk und abenteuerlustig veranlagten großen Leuten immer heiß umkämpft sind
Wenn jemand nur für eine Nacht zwecks Durchreise vorbeikommt, würde ich mich vorher einfach erkundigen. Besser ist besser und beugt unliebsamen Überraschungen vor.
Und ja, wir sind auch immer in Häusern, die ein wenig mehr Schlafplätze als Leute haben - wobei Hems und Alkoven bei Kids, Jungvolk und abenteuerlustig veranlagten großen Leuten immer heiß umkämpft sind
Wenn jemand nur für eine Nacht zwecks Durchreise vorbeikommt, würde ich mich vorher einfach erkundigen. Besser ist besser und beugt unliebsamen Überraschungen vor.
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Musterbeutelklammer
Ne ist schon klar, wer fragt, kriegt Antwortenlissenka hat geschrieben:Solange die Anzahl der Betten und die der Gäste übereinstimmt, ist es auch nicht das Thema. Da habe ich es bislang nur zweimal gehabt, dass ich z.B. Namen usw. angeben musste.
Und ja, wir sind auch immer in Häusern, die ein wenig mehr Schlafplätze als Leute haben - wobei Hems und Alkoven bei Kids, Jungvolk und abenteuerlustig veranlagten großen Leuten immer heiß umkämpft sind
Wenn jemand nur für eine Nacht zwecks Durchreise vorbeikommt, würde ich mich vorher einfach erkundigen. Besser ist besser und beugt unliebsamen Überraschungen vor.
Aber ggf. der Eigentümer kommt um die Ecke, was will er denn machen, wenn die Hütte überbelegt ist??? Zumindest nach dt. Recht könnte er nix unternemen (vgl. lustige Serien -> Mietnomaden...)
http://www.sonneundstrand.de/nuetzliche-infos/besuch.htm
http://www.novasol.de/site/nov/company/PDF/terms/novasol-de.pdf
http://www.schultz-houstrup.dk/default.asp?PageNumber=13666
http://www.hennestrand.de/mietbedingungen/
Hier nur ein paar Beispiele, so sieht es bei allen aus, den Grossen und den Kleinen.
Eine Überbelegung ist nicht erlaubt, bei einigen wenigen Ausnahmen gegen Aufpreis.
Erwischen lassen ist auch nicht der Hit, da der Verweis droht.
Wird auch des Öfteren angewendet.
Typische Überbeleger sind Schweden und teilweise auch Holländer. Die werden dann aber auch oft mitleidslos von den Anbietern nach Hause geschickt, besonders Privatvermieter und die kleineren Anbieter sind da sehr rigoros, die Grossen bieten, wenn nicht gerade Hauptsaison ist oft Alternativhäuser an.
http://www.novasol.de/site/nov/company/PDF/terms/novasol-de.pdf
http://www.schultz-houstrup.dk/default.asp?PageNumber=13666
http://www.hennestrand.de/mietbedingungen/
Hier nur ein paar Beispiele, so sieht es bei allen aus, den Grossen und den Kleinen.
Eine Überbelegung ist nicht erlaubt, bei einigen wenigen Ausnahmen gegen Aufpreis.
Erwischen lassen ist auch nicht der Hit, da der Verweis droht.
Wird auch des Öfteren angewendet.
Typische Überbeleger sind Schweden und teilweise auch Holländer. Die werden dann aber auch oft mitleidslos von den Anbietern nach Hause geschickt, besonders Privatvermieter und die kleineren Anbieter sind da sehr rigoros, die Grossen bieten, wenn nicht gerade Hauptsaison ist oft Alternativhäuser an.
Eben ... lieber einmal fragen und eine Absage kassieren als den Ärger zu haben, wenn wirklich jemand grad mal um die Ecke kommt.
Bemerke: In einem dänischen Ferienhaus auf dänischem Grund gilt wohl kaum deutsches Recht - zumal ich mich mit Abschluss des Mietvertrages mit den Bedingungen einverstanden erklärt habe.
Und ehrlich gesagt, ich frage lieber mal und bekomme Antwort als dass ich dann irgendwann auf der "Schwarzen Liste" stehe und nicht mehr in Dänemark Urlaub machen kann, weil niemand mehr mit mir einen Mietvertrag abschließen möchte.
Bemerke: In einem dänischen Ferienhaus auf dänischem Grund gilt wohl kaum deutsches Recht - zumal ich mich mit Abschluss des Mietvertrages mit den Bedingungen einverstanden erklärt habe.
Und ehrlich gesagt, ich frage lieber mal und bekomme Antwort als dass ich dann irgendwann auf der "Schwarzen Liste" stehe und nicht mehr in Dänemark Urlaub machen kann, weil niemand mehr mit mir einen Mietvertrag abschließen möchte.
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Musterbeutelklammer
Na klar gilt dänisches Recht, nur das kenne ich nicht. Aber die Hausvermittler sind nur Vermittler...welche rechtlichen Handhabe diese haben weis ich nicht, aber fragen ist das Beste. Schwarze Listen? Ein Fall für den Datenschutz?lissenka hat geschrieben:Eben ... lieber einmal fragen und eine Absage kassieren als den Ärger zu haben, wenn wirklich jemand grad mal um die Ecke kommt.
Bemerke: In einem dänischen Ferienhaus auf dänischem Grund gilt wohl kaum deutsches Recht - zumal ich mich mit Abschluss des Mietvertrages mit den Bedingungen einverstanden erklärt habe.
Und ehrlich gesagt, ich frage lieber mal und bekomme Antwort als dass ich dann irgendwann auf der "Schwarzen Liste" stehe und nicht mehr in Dänemark Urlaub machen kann, weil niemand mehr mit mir einen Mietvertrag abschließen möchte.
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fejo.dk - Henrik
Eine Nacht mit Überbelegung ist ja nichts schlimmes, WENN es bei der einen Nacht bleibt. Wenn mir jemand nett fragt bekommt er auch die nette "Na klar geht das" Antwort, aber wenn ich dann sehe (was noch nie passiert ist), das es mehrere Nächte geworden sind, dann wäre ich weniger freundlich gestimmt.
Hier auf Fejø erfahre ich manchmal von den Nachbarn, wenn eine Überbelegung stattfindet. Die Nachbarn können ja nicht wissen das es ok ist. Als Urlauber sollte man nie unterschätzen wer wen kennt. Aber solange es bei der einen Nacht bleibt ist "der Vogel" ja am nächsten Morgen geflogen und dann wird es sicher keine Probleme geben, auch wenn man nicht gefragt hat. Ist aber nicht meine Empfehlung
Hier auf Fejø erfahre ich manchmal von den Nachbarn, wenn eine Überbelegung stattfindet. Die Nachbarn können ja nicht wissen das es ok ist. Als Urlauber sollte man nie unterschätzen wer wen kennt. Aber solange es bei der einen Nacht bleibt ist "der Vogel" ja am nächsten Morgen geflogen und dann wird es sicher keine Probleme geben, auch wenn man nicht gefragt hat. Ist aber nicht meine Empfehlung
Das dänische Recht kenne ich auch nicht - aber die Mietvertragsbedingungen.
Und "Schwarze Liste" in Form von Mundpropaganda ... solche Vögel sprechen sich ganz schnell herum (Buschtrommeln ... )
Danke, Ferienhausvermittler, genau so meinte ich das. Fragen kostet nichts und wenn ich das höflich mache, kann ich in der Regel damit rechnen, dass man, sofern nichts dagegen spricht, meiner Bitte entgegenkommt.
Und "Schwarze Liste" in Form von Mundpropaganda ... solche Vögel sprechen sich ganz schnell herum
(Buschtrommeln ... )Danke, Ferienhausvermittler, genau so meinte ich das. Fragen kostet nichts und wenn ich das höflich mache, kann ich in der Regel damit rechnen, dass man, sofern nichts dagegen spricht, meiner Bitte entgegenkommt.
Moin, moin,
aufpassen muß man aber auch bei den 2-Personen-Rabatten, wenn da mal jemand mehr übernachtet, paßt es halt nicht mehr.
Aber ein Gespräch mit dem Büro ist doch wirklich viel einfacher als späterer Streß und wir fahren doch nach DK wegen der freundlichen Leute, oder? Also passen wir uns an.
Grüße
Wolfgang,
der in jüngeren Jahren auch mal Überbelegen miterleben durfte, na ja, wir waren jung und hatten kaum Geld... aber die Zeiten sind vorbei (bis auf das Geld)
aufpassen muß man aber auch bei den 2-Personen-Rabatten, wenn da mal jemand mehr übernachtet, paßt es halt nicht mehr.
Aber ein Gespräch mit dem Büro ist doch wirklich viel einfacher als späterer Streß und wir fahren doch nach DK wegen der freundlichen Leute, oder? Also passen wir uns an.
Grüße
Wolfgang,
der in jüngeren Jahren auch mal Überbelegen miterleben durfte, na ja, wir waren jung und hatten kaum Geld... aber die Zeiten sind vorbei (bis auf das Geld
)Hej
Da ich die dän. Gastfreundlichkeit schätze , stellt sich da garnicht die Frage, ohne zu fragen, jemanden zusätzlich übernachten zu lassen.
Ich möchte auch nicht ,wenn ich Vermieter wäre, daß eine Überbelegung statt findet.
Wo ist das Problem anzufragen und dem entsprechend zu handeln???
Der Buschfunk unter dän. Besitzer klappt nämlich hervorragend.
Da ich die dän. Gastfreundlichkeit schätze , stellt sich da garnicht die Frage, ohne zu fragen, jemanden zusätzlich übernachten zu lassen.
Ich möchte auch nicht ,wenn ich Vermieter wäre, daß eine Überbelegung statt findet.
Wo ist das Problem anzufragen und dem entsprechend zu handeln???
Der Buschfunk unter dän. Besitzer klappt nämlich hervorragend.