Wieviel Anbieter verdienen an einem Ferienhaus?
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Wieviel Anbieter verdienen an einem Ferienhaus?
Hallo an Alle!
Vielleicht kann mir einer diese Frage beantworten?
Als Beispiel:Unser erstes Ferienhaus buchten wir über INTERCHALET.
Vor Ort stellten wir dann fest das unser Haus über FERIEPARTNER HOUSTRUP lief.
Dieses Jahr buchten wir über NOVASOL.Im Haus lag dann ein Gästebuch.Als ich darin blätterte las ich das viele Gäste dieses Haus über PRIVAT gebucht hatten.
Nun frag ich mich,wieviel Anbieter hängen denn in unseren Ferienhäusern so mit drin und wollen natürlich auch mitverdienen?
Es müsste vielleicht mal eine Liste im Internet geben wo man sieht wieviel Anbieter bei so einem Haus mit "drinhängen" und welcher der günstigste ist.
Vielleicht habt ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht und könnt dazu was sagen?
MfG.Gordon
Vielleicht kann mir einer diese Frage beantworten?
Als Beispiel:Unser erstes Ferienhaus buchten wir über INTERCHALET.
Vor Ort stellten wir dann fest das unser Haus über FERIEPARTNER HOUSTRUP lief.
Dieses Jahr buchten wir über NOVASOL.Im Haus lag dann ein Gästebuch.Als ich darin blätterte las ich das viele Gäste dieses Haus über PRIVAT gebucht hatten.
Nun frag ich mich,wieviel Anbieter hängen denn in unseren Ferienhäusern so mit drin und wollen natürlich auch mitverdienen?
Es müsste vielleicht mal eine Liste im Internet geben wo man sieht wieviel Anbieter bei so einem Haus mit "drinhängen" und welcher der günstigste ist.
Vielleicht habt ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht und könnt dazu was sagen?
MfG.Gordon
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Ja, das werden sie auch, denn es sind keine Samariter.
Der Eigentümer wird den Großteil der Miete einsacken, dann kommt
der Vertragspartner und zuletzt das Portal z.b. Fejo oder ähnliche.
Wie das ganze prozentual aussieht würde mich auch interessieren.
Unser Forumsponsor weiß es, ob er es auch verrät?
Gruß Torsten
Der Eigentümer wird den Großteil der Miete einsacken, dann kommt
der Vertragspartner und zuletzt das Portal z.b. Fejo oder ähnliche.
Wie das ganze prozentual aussieht würde mich auch interessieren.
Unser Forumsponsor weiß es, ob er es auch verrät?
Gruß Torsten
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Warum sollte er?
Damit meine ich, warum sollte Fejo seine betriebswirtschaftlichen Eckdaten hier im Forum präsentieren?
Nur weil er hier Sponsor ist und einige Forumler sich nach meiner Meinung schon fast mit ihren Statements anbiedern?
Vielleicht in der Hoffnung bei einer Buchung noch ein paar EURO`s erlassen zu bekommen?
Ich halte Henrik Ranch für einen cleveren und erfahrenen Unternehmer, der Augen und Ohren am Markt hat. Dass er
mit seiner Niederlassung in Düsseldorf sich Studenten der dortigen Fachhochschule hält, um seine Stellung als Anbieter
von Dienstleistungen im Netz wissenschaftlich unterstützen zu lassen, ist doch cool.
http://www.fh-duesseldorf.de/a_fh/zeigeNewsLang?c_id=c20100812112937
Also, wer von den Forumlern, die selber Unternehmer sind, würde seine Margen hier veröffentlichen?
hejhej
Joachim
Damit meine ich, warum sollte Fejo seine betriebswirtschaftlichen Eckdaten hier im Forum präsentieren?
Nur weil er hier Sponsor ist und einige Forumler sich nach meiner Meinung schon fast mit ihren Statements anbiedern?
Vielleicht in der Hoffnung bei einer Buchung noch ein paar EURO`s erlassen zu bekommen?
Ich halte Henrik Ranch für einen cleveren und erfahrenen Unternehmer, der Augen und Ohren am Markt hat. Dass er
mit seiner Niederlassung in Düsseldorf sich Studenten der dortigen Fachhochschule hält, um seine Stellung als Anbieter
von Dienstleistungen im Netz wissenschaftlich unterstützen zu lassen, ist doch cool.
http://www.fh-duesseldorf.de/a_fh/zeigeNewsLang?c_id=c20100812112937
Also, wer von den Forumlern, die selber Unternehmer sind, würde seine Margen hier veröffentlichen?
hejhej
Joachim
Hallo,
ehrlich gesagt verstehe ich die Fragestellung nicht so recht.
Früher hatte ich auch so meine Vorlieben für bestimmte Anbieter.
Heute spare ich mir die Mühe erst alle in Frage kommenden Angebote bei den einzelnen Anbietern separat zu sichten und dann "zu Fuss" miteinander zu vergleichen.
Da übersieht man nämlich auch schon mal irgendwelche 10für14-Rabatte oder andere Vergünstigungen, was den Vergleich zur Glückssache machen kann.
Im Übrigen habe ich bei der Buchung über ein Portal auch noch nie einen anderen Preis bezahlt, als es beim letztendlich als Vertragspartner fungierenden Anbieter der Fall gewesen wäre.
Im Gegenteil, bei einigen Portalen (die vorzugsweise in Deutschland oder Holland aktiv sind) gab es nach Beendigung der Reise sogar einen Gutschein von 5 Prozent des Mietpreises als Anreiz wieder dort zu buchen.
Für mich als Endkunde ist es doch völlig egal wer und wieviele Dienstleister nun am Ferienobjekt verdienen.
Wenn mir das Haus zusagt und der Preis stimmt, dann schlage ich halt zu bevor es jemand anderes tut.
So ein Portalbetreiber holt sich seine Vergütung halt beim regulären Vermittler oder beim Eigentümer, denn im Gegensatz zu einem Makler ist der Kunde ja nicht auf dessen Dienstleistung angewiesen.
Profitieren tun also alle Seiten davon.
Der Kunde muss nicht Dutzende Einzelanbieter abklappern, der Anbieter vor Ort spart eine Menge teuren Werbeaufwand und der Hausbesitzer kann davon ausgehen das sein Haus durchgängiger vermietet werden kann als das dies der Fall wäre wenn nur ein bestimmter Vermittler aktiv
wäre.
Ich würde das mal mit dem vielgescholtenen Großhandel vergleichen.
Etliche Leute sind ja der Ansicht das dieser sich unnötig bereichert, aber ich denke mal das jedes Produkt mindestens genauso teuer wäre wenn jeder Ladenbesitzer oder Endkunde direkt beim Hersteller oder Importeuer einkaufen würde.
Der bürokratische Aufwand für die Direktvermarktung, müsste nämlich dann direkt auf die Preise umgelegt werden, wohingegen der Großhandel sich auf nichts anders konzentrieren muss als die effektivste und kostengünstigste Weiterverteilung.
Wenn mein letzter AG die Dienste eines freien Handelsvertreters in Anspruch genommen hätte anstatt nur auf die Kosten für einen Abschlussprovision zu schielen, dann hätte er heute vielleicht ein paar Problemchen weniger.
Zum Thema "Privatbuchung".
Das habe ich auch schon einige Male ausprobiert, und dabei positive wie negative Erfahrungen machen müssen.
Positiv ist natürlich das man als Kunde ein wenig sparen kann, je nach "Attraktivität" der Jahreszeit sind da maximal 25 Prozent ersparnis drin.
Negativ ist dagegen das sich sowohl Mieter als auch Vermieter auf ein "Privatgeschäft" mit all seinen Risiken einlassen.
So hatte ich z.B. mal das Problem das an der Ostsee ein in der Hausbeschreibung zugesichertes Boot mit Aussenborder nicht zur Verfügung stand, und deshalb die geplanten Angeltouren ausfallen mussten.
Bei einem Vetrag über einenen Vermittler hätte ich da wohl nur einmal vorstellig werden müssen und es hätte sich sicher eine zufriedenstellende Regelung gefunden.
Als Privatmieter hätte ich den Rechtsweg beschreiten müssen, was sich angesichts der Summe nicht gerechnet hätte.
Lehrgeld halt, deshalb als solches "abgehakt".
Aus diesen und anderen Gründen läuft die private Vermietung eigentlich immer nach demselben Schema ab.
Wenn man ein Haus das erste Mal mietet, dann kommt es schätzungsweise in jedem zehnten Fall (hängt halt davon ab welche Gegend das ist, und wie weit weg der Hausbesitzer wohnt) vor das der Hausbesitzer "ganz zufällig" mal nach dem rechten sehen muss.
Sei es das der Rasen gemäht werden muss, oder ein defektes Gerät ausgetauscht werden soll.
Hat man das Haus bereits mehr als einmal gemietet, dann steigt die Chance auf dessen Besuch auf bis zu 90 Prozent
.
Stimmt also die "Chemie", respektive man hat sich bereits als verlässlicher und sorgsamer Mieter "bewährt", dann kommt bei einem Gespräch dann sehr oft das Angebot das Haus im nächsten Jahr doch gleich direkt beim Eigentümer zu mieten.
Und das klappt dann in der Regel auch hervorragend, und oft stand dann auch schon das kalte Begrüßungsbier im Kühlschrank, das Haus war muckelig warm, der Kamin war "vorgeladen" , eine Flasche Wein und Knabberzeug stand auf dem Wohnzimmertisch und an die Kiddies war auch gedacht.
Gruß
Reimund
ehrlich gesagt verstehe ich die Fragestellung nicht so recht.
Früher hatte ich auch so meine Vorlieben für bestimmte Anbieter.
Heute spare ich mir die Mühe erst alle in Frage kommenden Angebote bei den einzelnen Anbietern separat zu sichten und dann "zu Fuss" miteinander zu vergleichen.
Da übersieht man nämlich auch schon mal irgendwelche 10für14-Rabatte oder andere Vergünstigungen, was den Vergleich zur Glückssache machen kann.
Im Übrigen habe ich bei der Buchung über ein Portal auch noch nie einen anderen Preis bezahlt, als es beim letztendlich als Vertragspartner fungierenden Anbieter der Fall gewesen wäre.
Im Gegenteil, bei einigen Portalen (die vorzugsweise in Deutschland oder Holland aktiv sind) gab es nach Beendigung der Reise sogar einen Gutschein von 5 Prozent des Mietpreises als Anreiz wieder dort zu buchen.
Für mich als Endkunde ist es doch völlig egal wer und wieviele Dienstleister nun am Ferienobjekt verdienen.
Wenn mir das Haus zusagt und der Preis stimmt, dann schlage ich halt zu bevor es jemand anderes tut.
So ein Portalbetreiber holt sich seine Vergütung halt beim regulären Vermittler oder beim Eigentümer, denn im Gegensatz zu einem Makler ist der Kunde ja nicht auf dessen Dienstleistung angewiesen.
Profitieren tun also alle Seiten davon.
Der Kunde muss nicht Dutzende Einzelanbieter abklappern, der Anbieter vor Ort spart eine Menge teuren Werbeaufwand und der Hausbesitzer kann davon ausgehen das sein Haus durchgängiger vermietet werden kann als das dies der Fall wäre wenn nur ein bestimmter Vermittler aktiv
wäre.
Ich würde das mal mit dem vielgescholtenen Großhandel vergleichen.
Etliche Leute sind ja der Ansicht das dieser sich unnötig bereichert, aber ich denke mal das jedes Produkt mindestens genauso teuer wäre wenn jeder Ladenbesitzer oder Endkunde direkt beim Hersteller oder Importeuer einkaufen würde.
Der bürokratische Aufwand für die Direktvermarktung, müsste nämlich dann direkt auf die Preise umgelegt werden, wohingegen der Großhandel sich auf nichts anders konzentrieren muss als die effektivste und kostengünstigste Weiterverteilung.
Wenn mein letzter AG die Dienste eines freien Handelsvertreters in Anspruch genommen hätte anstatt nur auf die Kosten für einen Abschlussprovision zu schielen, dann hätte er heute vielleicht ein paar Problemchen weniger.
Zum Thema "Privatbuchung".
Das habe ich auch schon einige Male ausprobiert, und dabei positive wie negative Erfahrungen machen müssen.
Positiv ist natürlich das man als Kunde ein wenig sparen kann, je nach "Attraktivität" der Jahreszeit sind da maximal 25 Prozent ersparnis drin.
Negativ ist dagegen das sich sowohl Mieter als auch Vermieter auf ein "Privatgeschäft" mit all seinen Risiken einlassen.
So hatte ich z.B. mal das Problem das an der Ostsee ein in der Hausbeschreibung zugesichertes Boot mit Aussenborder nicht zur Verfügung stand, und deshalb die geplanten Angeltouren ausfallen mussten.
Bei einem Vetrag über einenen Vermittler hätte ich da wohl nur einmal vorstellig werden müssen und es hätte sich sicher eine zufriedenstellende Regelung gefunden.
Als Privatmieter hätte ich den Rechtsweg beschreiten müssen, was sich angesichts der Summe nicht gerechnet hätte.
Lehrgeld halt, deshalb als solches "abgehakt".
Aus diesen und anderen Gründen läuft die private Vermietung eigentlich immer nach demselben Schema ab.
Wenn man ein Haus das erste Mal mietet, dann kommt es schätzungsweise in jedem zehnten Fall (hängt halt davon ab welche Gegend das ist, und wie weit weg der Hausbesitzer wohnt) vor das der Hausbesitzer "ganz zufällig" mal nach dem rechten sehen muss.
Sei es das der Rasen gemäht werden muss, oder ein defektes Gerät ausgetauscht werden soll.
Hat man das Haus bereits mehr als einmal gemietet, dann steigt die Chance auf dessen Besuch auf bis zu 90 Prozent

Stimmt also die "Chemie", respektive man hat sich bereits als verlässlicher und sorgsamer Mieter "bewährt", dann kommt bei einem Gespräch dann sehr oft das Angebot das Haus im nächsten Jahr doch gleich direkt beim Eigentümer zu mieten.
Und das klappt dann in der Regel auch hervorragend, und oft stand dann auch schon das kalte Begrüßungsbier im Kühlschrank, das Haus war muckelig warm, der Kamin war "vorgeladen" , eine Flasche Wein und Knabberzeug stand auf dem Wohnzimmertisch und an die Kiddies war auch gedacht.
Gruß
Reimund
Ich schließe mich reimund an .................
Mir ist auch egal, ob und wieviel der Hauseigentümer , Vermittler oder sonst wer, verdient.
Tatsache ist doch, das jeder versucht, für sich ein tolles und auch kostengünstiges Haus für den urlaub zu finden.
Na klar achtet jeder selbst auf den Preis, aber ich zahle auch gern mal ein paar Euros mehr, wenn spezielle Kriterien erfüllt werden.
Der Verdienst wird sowieso nicht so einfach zu erläutern sein. Der eine verdient mal mehr der andere weniger, beim selben Objekt. Saison und Nachfrage bestimmen den Preis.
Privat ist oft günstiger für Urlauber, aber ob man da auch immer den gleichen Service erhält , wage ich zu bezweifeln.
Bisher bin auch ich meist besser *gefahren*, nicht privat zu mieten.

Mir ist auch egal, ob und wieviel der Hauseigentümer , Vermittler oder sonst wer, verdient.
Tatsache ist doch, das jeder versucht, für sich ein tolles und auch kostengünstiges Haus für den urlaub zu finden.
Na klar achtet jeder selbst auf den Preis, aber ich zahle auch gern mal ein paar Euros mehr, wenn spezielle Kriterien erfüllt werden.
Der Verdienst wird sowieso nicht so einfach zu erläutern sein. Der eine verdient mal mehr der andere weniger, beim selben Objekt. Saison und Nachfrage bestimmen den Preis.
Privat ist oft günstiger für Urlauber, aber ob man da auch immer den gleichen Service erhält , wage ich zu bezweifeln.
Bisher bin auch ich meist besser *gefahren*, nicht privat zu mieten.
Ja, ein Ferienhausbesitzer kann auch privat vermieten obwohl er einen Vertrag mit den grossen Anbietern hat!
Der gibt dann eine Info mit dem Zeitraum der Vermietung an den Anbieter und setzt das Haus auf reserviert. Kaution und dgl wird dann direkt mit dem Hausbesitzer abgewickelt und nur der Schlüssel wird bei einem der Anbieter abgeholt.
Jurgen
Der gibt dann eine Info mit dem Zeitraum der Vermietung an den Anbieter und setzt das Haus auf reserviert. Kaution und dgl wird dann direkt mit dem Hausbesitzer abgewickelt und nur der Schlüssel wird bei einem der Anbieter abgeholt.
Jurgen
Hallo @ Josie,
jeder Eigentümer hat in der Regel eine Klausel im Vertrag, nach der er sein Eigentum für bestimmte Zeiträume selbst nach Belieben nutzen darf.
Sei es um selbst darin zu wohnen, oder auch um seine Ferienimmobilie Verwandten oder Freunden zur Verfügung stellen zu können.
Diese Zeiträume muss er natürlich beim Vermittler rechtzeitig angeben, damit das Haus dort zu diesen Terminen als "nicht zur Verfügung stehend" vermerkt wird.
Wie der Name ja schon sagt sind die Vermittler eigentlich nur Makler, die die Vermietung der sich im Privatbesitz befindlichen Ferienhäuser im Auftrag der Eigentümer vornehmen.
Rein rechtlich gesehen müsste man sich also bei Mängeln am Mietobjekt sogar direkt an den Eigentümer wenden.
Das in der Regel sich der Vermittler um die Abstellung dieser Mängel bemüht, ist also (zumindest bei allem was über Bagatellen hinausgeht) eher eine freiwillige Dienstleistung der Vermittler zur Kundenbindung.
Gruß
Reimund
jeder Eigentümer hat in der Regel eine Klausel im Vertrag, nach der er sein Eigentum für bestimmte Zeiträume selbst nach Belieben nutzen darf.
Sei es um selbst darin zu wohnen, oder auch um seine Ferienimmobilie Verwandten oder Freunden zur Verfügung stellen zu können.
Diese Zeiträume muss er natürlich beim Vermittler rechtzeitig angeben, damit das Haus dort zu diesen Terminen als "nicht zur Verfügung stehend" vermerkt wird.
Wie der Name ja schon sagt sind die Vermittler eigentlich nur Makler, die die Vermietung der sich im Privatbesitz befindlichen Ferienhäuser im Auftrag der Eigentümer vornehmen.
Rein rechtlich gesehen müsste man sich also bei Mängeln am Mietobjekt sogar direkt an den Eigentümer wenden.
Das in der Regel sich der Vermittler um die Abstellung dieser Mängel bemüht, ist also (zumindest bei allem was über Bagatellen hinausgeht) eher eine freiwillige Dienstleistung der Vermittler zur Kundenbindung.
Gruß
Reimund
Ich hatte unser Ferienhaus auch über Novasol gebucht, mir fiel zudem auf das viele Häuser die bei Novasol aufgelistet waren, auch auf Esmarch, Danwest, Bjerregard-Urlaub usw. standen.
Ich denke das der Anbieter somit seine Chancen erhöht, ist genauso wie mit einer Kleinanzeige die man ins Internet stellt. Um die Chancen zum Verkauf zu erhöhen, stellt man diese ja nicht nur auf einer Seite.
Ich denke das der Anbieter somit seine Chancen erhöht, ist genauso wie mit einer Kleinanzeige die man ins Internet stellt. Um die Chancen zum Verkauf zu erhöhen, stellt man diese ja nicht nur auf einer Seite.
Fuglesang hat geschrieben:Kevin schreibt: "Ich hatte unser Ferienhaus auch über Novasol gebucht, mir fiel zudem auf das viele Häuser die bei Novasol aufgelistet waren, auch auf Esmarch, Danwest, ...."
Garantiert nicht.![]()
Da hast du dich verguckt.
Wahrscheinlich mit Dansommer verwechselt.
Kann passieren