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- Lars J. Helbo
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Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
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naja dafür hat dieses schöne land andere vorteile. das gesundheitssystem zB. keine praxisgebühren, kostenloser krankenhausaufenthalt, und bessere ärtze meiner meinung nach.
im grunde gibts hier ja auch 1000 euro autos die noch ihre 100.000km laufen können.
ich bin jetzt ein jahr mit deutschen nummernschildern rumgefahren, aber 2x musste ich schon fleissig lügen damit die SKAT mitarbeiterin mich fahren lassen hat.
ich werde mir nen roller zulegen was hier ja eigentlich günstiger ist als in deutschland da ich nichtma nen nummernschild brauch. und irgendwann wenn ich hier an nen job komme wo ich eh das doppelte verdien wie in deutschland ist auch nen auto drin.
im grunde gibts hier ja auch 1000 euro autos die noch ihre 100.000km laufen können.
ich bin jetzt ein jahr mit deutschen nummernschildern rumgefahren, aber 2x musste ich schon fleissig lügen damit die SKAT mitarbeiterin mich fahren lassen hat.
ich werde mir nen roller zulegen was hier ja eigentlich günstiger ist als in deutschland da ich nichtma nen nummernschild brauch. und irgendwann wenn ich hier an nen job komme wo ich eh das doppelte verdien wie in deutschland ist auch nen auto drin.
Jetzt erkläre mir doch mal, warum deutsche Staatsbürger, die in DK wohnen, den dänischen Staatsbürgern vom Skat Vorteile verschafft werden sollten? Die Dänen zahlen doch genauso. Und wem das alles nicht passt, der muss ja nicht nach DK gehen.kalki hat geschrieben:Denen fällt immer was neues ein,Ausländische Staatsbürger abzukassieren,verdient die Skat nicht genug an der Steuer von deutschen Arbeitnehmern?
"Alle Menschen haben das gleiche Recht zu denken, aber die wenigsten machen Gebrauch davon.“ Curt Goetz
- breutigams
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- Registriert: 24.01.2007, 22:23
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@Hina,
die Zeiten,wo ich in DK gearbeitet habe,sind imo eh vorbei,aber das is ne andre Story.
Ok,mittlerweile weiß ich,dass Arbeitnehmer,die an ihren WEs heim fahren,nix zu befürchten haben.
Allerdings,es gibt ja unsere Ostdeutschen Kollegen,wo sich eine wöchentliche Heimfahrt nicht wirklich lohnt,aufgrund der Entfernung,diese fallen natürlich in ein andres Raster,und zwar in dieses,in welchem der SKAT gern wühlt.
Allerdings müssen diese Leute das ja auch irgendwann mal begreifen,dass diese Pendlerstatuten für alle gelten,und die muß man nun mal einhalten.
die Zeiten,wo ich in DK gearbeitet habe,sind imo eh vorbei,aber das is ne andre Story.
Da ich vor meiner Zeit in DK einen Dänischkurs besucht hab,darf ich auch mal erwähnen,dass -so war es zumindest an unserer Schule- niemand uns drauf hingewiesen hat,wie die Gesetzeslage in DK hierbei ist.Und wem das alles nicht passt, der muss ja nicht nach DK gehen
Ok,mittlerweile weiß ich,dass Arbeitnehmer,die an ihren WEs heim fahren,nix zu befürchten haben.
Allerdings,es gibt ja unsere Ostdeutschen Kollegen,wo sich eine wöchentliche Heimfahrt nicht wirklich lohnt,aufgrund der Entfernung,diese fallen natürlich in ein andres Raster,und zwar in dieses,in welchem der SKAT gern wühlt.
Allerdings müssen diese Leute das ja auch irgendwann mal begreifen,dass diese Pendlerstatuten für alle gelten,und die muß man nun mal einhalten.
Ich hatte auch in DE angefangen Dänisch zu lernen. Irgendwelche dänischen Gesetze wurden uns auch nicht erklärt. Das hätte sicher ins Bodenlose geführt aber zumindest den Hinweis, dass man sich nach dänischen Gesetzen erkundigen sollte, da DK ein anderes Land ist als DE, den haben wir schon noch bekommenkalki hat geschrieben:Da ich vor meiner Zeit in DK einen Dänischkurs besucht hab,darf ich auch mal erwähnen,dass -so war es zumindest an unserer Schule- niemand uns drauf hingewiesen hat,wie die Gesetzeslage in DK hierbei ist.

Mal im Ernst, wenn jemand auswandern will, ist es ganz alleine sein Problem, sich mit den grundlegenden Gegebenheiten im Land zu beschäftigen. Dass man ein Auto am Wohnsitz anmelden muss, ist übrigens auch in DE so. Ich wundere mich nur immer, wie schnell die Leute rausfinden, dass sie in DK keine Krankenkasse zahlen müssen, welche Hilfen ihnen bei Arbeitslosigkeit und anderen Problemen zustehen aber wie schwer sie sich tun, wenn es um die Anmeldung ihres Autos geht. Da bekommt man schon das Gefühl, dass die meisten nur so tun, als wüssten sie von nicht.
Hilsen Hina
"Alle Menschen haben das gleiche Recht zu denken, aber die wenigsten machen Gebrauch davon.“ Curt Goetz
@Hina,
sollte man schon im Vorwege gewisse Dinge über "sein" neues Heimatland wissen,vor allem sollte man die Sprache beherrschen und einige Jahre zuvor zumindest dort geurlaubt haben,um zu wissen,wie was dort abgeht.
Ich kann immer nur schmunzeln über diejenigen,die einen solchen Schritt wagen und nix im geringsten über Land und Leute wissen,nicht einmal das,was wichtig ist,und dazu gehört ja nun leider auch die Mitnahme des eigenen (ausländischen) PKWs....
Hab und Gut in nen Container stopfen,Ticket gekauft,Ankunft im neuen Land und sofort n Haus gefunden usw...was aber ist nach nem halben Jahr?
Viele stehen nach dieser Zeit vor dem wirtschaftlichen Ruin und sie müssen wieder zurück,aber dann steht man erst Recht vor nem Scherbenhaufen,aber leider wird diese Sorte Menschen nicht aussterben und somit gibts immer wieder welche,die damit auf die Nase fallen.
..............Mal im Ernst, wenn jemand auswandern will
sollte man schon im Vorwege gewisse Dinge über "sein" neues Heimatland wissen,vor allem sollte man die Sprache beherrschen und einige Jahre zuvor zumindest dort geurlaubt haben,um zu wissen,wie was dort abgeht.
Ich kann immer nur schmunzeln über diejenigen,die einen solchen Schritt wagen und nix im geringsten über Land und Leute wissen,nicht einmal das,was wichtig ist,und dazu gehört ja nun leider auch die Mitnahme des eigenen (ausländischen) PKWs....
Das kann auch daher kommen,weil viele im TV diese Auswanderersendungen sehen,in denen es diesen Menschen immer allzuleicht gemacht wird:Da bekommt man schon das Gefühl, dass die meisten nur so tun, als wüssten sie von nicht
Hab und Gut in nen Container stopfen,Ticket gekauft,Ankunft im neuen Land und sofort n Haus gefunden usw...was aber ist nach nem halben Jahr?
Viele stehen nach dieser Zeit vor dem wirtschaftlichen Ruin und sie müssen wieder zurück,aber dann steht man erst Recht vor nem Scherbenhaufen,aber leider wird diese Sorte Menschen nicht aussterben und somit gibts immer wieder welche,die damit auf die Nase fallen.
Ich glaube, ein ganz großes Problem ist es auch, dass viele meinen, DK ist ja das Nachbarland von DE und die kulturellen Unterschiede recht gering. Mit Englisch kann man sich auch ganz gut durchwurschteln, dann kann es ja auch nicht so schwer sein, dort Fuß zu fassen. Aber sagt man einem Norddeutschen, dass er in Oberbayern leben muss, so kommen bei nicht wenigen ganz andere Gefühle hoch - Angst, weil doch alles dort so anders ist
.

"Alle Menschen haben das gleiche Recht zu denken, aber die wenigsten machen Gebrauch davon.“ Curt Goetz
wenn ich auswandern will, muss ich mich im vorfeld informieren. klar werden nicht alle fragen geklärt und wie es wirklich ist, sieht man erst vor ort. aber mit ein bisschen recherche kriegt man das wichtigste mit.
meine auswanderung war sehr spontan - von der entscheidung bis ich hier war, hatte ich lediglich 3 monate zeit. trotzdem wusste ich bei ankunft genügend bescheid, dass ich keine bösen überraschungen erlebte.
und mein auto hab ich schweren herzens noch in der schweiz verkauft (trauere ich jetzt noch nach
).
durch die kurze zeit war mein dänisch bei ankunft leider sehr bescheiden (hab nur ein paar wenige privatstunden genommen, da es kein kursangebot bei mir in der gegend und hätte in 3 monaten sowieso nicht wirklich was gebracht), allerdings hab ich mich direkt am ersten tag bei der sprachschule angemeldet, auch wenn ich es ohne CPR-Nr. selber hätte bezahlen müssen. doch bis ich dann 2 monate später ENDLICH mit der sprachschule anfangen durfte, hatte ich kurz vorher überraschenderweise die CPR-Nr. erhalten.
und auch hier ist es mir unverständlich, wie man seit jahren hier leben kann, ohne die sprache lernen zu wollen. habe/hatte einige in der klasse, die schon seit jahren hier sind und ihr dänisch ist schlechter als meines - verstehe wer wolle.... aber das ist ein anderes thema.
aber um zum thema zurückzukommen - falls man mit den regeln im land nicht einverstanden ist, zwingt einen niemand da zu bleiben und wieder in die alte heimat zurück zu gehen. entweder man akzeptiert es oder lässt es sein.
ich finde das gesundheitssystem auch nicht grad das beste, aber ich akzeptiere es. es ist halt so.
wir sind erstmal gäste in diesem land und wer gibt uns das recht ansprüche zu stellen?
meine auswanderung war sehr spontan - von der entscheidung bis ich hier war, hatte ich lediglich 3 monate zeit. trotzdem wusste ich bei ankunft genügend bescheid, dass ich keine bösen überraschungen erlebte.
und mein auto hab ich schweren herzens noch in der schweiz verkauft (trauere ich jetzt noch nach

durch die kurze zeit war mein dänisch bei ankunft leider sehr bescheiden (hab nur ein paar wenige privatstunden genommen, da es kein kursangebot bei mir in der gegend und hätte in 3 monaten sowieso nicht wirklich was gebracht), allerdings hab ich mich direkt am ersten tag bei der sprachschule angemeldet, auch wenn ich es ohne CPR-Nr. selber hätte bezahlen müssen. doch bis ich dann 2 monate später ENDLICH mit der sprachschule anfangen durfte, hatte ich kurz vorher überraschenderweise die CPR-Nr. erhalten.
und auch hier ist es mir unverständlich, wie man seit jahren hier leben kann, ohne die sprache lernen zu wollen. habe/hatte einige in der klasse, die schon seit jahren hier sind und ihr dänisch ist schlechter als meines - verstehe wer wolle.... aber das ist ein anderes thema.
aber um zum thema zurückzukommen - falls man mit den regeln im land nicht einverstanden ist, zwingt einen niemand da zu bleiben und wieder in die alte heimat zurück zu gehen. entweder man akzeptiert es oder lässt es sein.
ich finde das gesundheitssystem auch nicht grad das beste, aber ich akzeptiere es. es ist halt so.
wir sind erstmal gäste in diesem land und wer gibt uns das recht ansprüche zu stellen?