Gedanken an Dänemark auszuwandern

Fragen und Tipps: Bürokratie, dänisches Recht, usw.
Christian1985
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Gedanken an Dänemark auszuwandern

Beitrag von Christian1985 »

Hallo Liebe Gemeinde. Ich fange mal langsam an:
Mein Name ist Christian Hespe, komme aus Niedersachsen und wohne seit 26 Jahren hier in Deutschland, bin somit auch 26 Jahre alt. Meine Freundin heißt Rona und ist 29 Jahre alt.

Wir beide fahren jedes Jahr in den Urlaub nach Dänemark. Das Land lieben wir einfach sehr gerne.
Ich Persöhnlich fahre schon seit Kindheit jedes Jahr dorthin. 2011 war ich zum 18 mal in Dänemark.

Ich Arbeite mometan für ein Energiekonzern im Bereich Strom und Gas sowie Telekomunikakion. Meine Freundin Arbeitet im Krankenhaus als Kauffrau im Gesundheitswesen.

Haben somit gute Abgeschlossene Berufsausbildungen.

Wir beide haben schon sehr lange im Kopf, ca 3 Jahre nach Dänemark auszuwandern. In Deutschland wird man nciht mehr gerecht behandelt. Leute die nicht arbeiten wollen bekommen das Geld in den Hintern gedrückt und Leute, die wirklich jeden Tag 8 Stunden büffeln, die bekommen fast nichts mehr.

Ich würde mich riesieg freuen wenn ihr bzw ihr uns weiter helfen könnt wie man langsam anfangen könnte mit den Traum den wir beide haben nach Dänemark auszuwandern. Ich bitte euch, nimmt meins wirklich ernst. ichhabe schon einiges hier gelesen und fand das von den nicht gerade gut, dass sie hier so rum albern.

Wir sind arbeitswillig, aber auch eben Lebenswillig und wollen unser Leben genießen. Das Sprichwort heißt ja, erst die arbeit dann das vergnügen.
Haben wir beide mit den Berufsstatus überhaupt ne chance in Dänemark? Alle solche fragen und andere Sachen, die könnt ihr uns erklären und, für jedes etwas, wären wir euch 1000 mal dankbar.


Danke, die besten Grüße

Christian und Rona




Bin dann auch gerne für euch per e-mail zu erreichen
Meine Frau und ich wollen versuchen aus Deutschland weg zu kommen
Taigabraut
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Beitrag von Taigabraut »

Hej,

etwa ein Viertel der Dänen bangt derzeit um den eigenen Arbeitsplatz, und wer heute seinen Job verliert hat es deutlich schwerer als früher einen neuen Job zu finden.

Und da seit Ihr wirklich so naiv zu glauben das man ausgerechnet auf Euch händeringend wartet?

Wie sieht es denn mit dänischen Sprachkenntnissen aus?
Habt Ihr Startkapital, und sei es nur um die Registrieringsafgift für das in DK zwingend notwendige Auto und die 6 Monatsmieten Kaution und die Maklerprovision zu bezahlen ?

Und ein kleiner Tipp am Rande:
Dänische Chefs legen durchaus Wert auf eine halbwegs fehlerfreie Rechtschreibung in den Bewerbungen.
Besonders bei Deutschen.

LG

Heike
Das Leben ist zu kurz um sich über jeden Mist zu ärgern, dafür ist danach noch mehr als genug Zeit vorhanden.
Peter

Beitrag von Peter »

ein herzliches Willkommen hier im Forum der Liebevollen.

Wir haben ab 01.12. ein kleines Häusle zu verkaufen welches hervorragend für einen Neuanfang von 2 geeignet ist :D
BiPa
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Beitrag von BiPa »

Hej Christian,

Ich kann sehr gut verstehen, das Ihr auswandern möchtet.
ich selbst hatte auch schon mal mit dem Gedanken gespielt,
es dann aber aus persönlichen Gründen wieder verworfen.
Vielleicht irgendwann mal;
wenn ich nicht mehr arbeiten muss....

Aber ich denke auch,
das es sicher sehr hilfreich
wäre Dänisch zu sprechen (im besten Falle auch schreiben)
bevor Ihr auswandern wollt. Das erleichtert sicher einiges.
Bestimmt auch die Arbeitssuche.
Und ein guter Anfang wäre es allemal.

Habt Ihr Euch denn schon mal auf dem Dänischen Arbeitsmarkt umgesehen?
Das kann man bestimmt auch im Internet machen.
Leider habe ich gerade den Link nicht zur Hand,
aber bestimmt kann da jemand aus Dänemark aushelfen
oder vielleicht findet Ihr ihn ja auch über die Suchfunktion.

Das wäre so das, was mir als erstes mal einfallen würde....

Ansonsten sag ich erstmal Hjerteligt Welkommen hier im Forum. :D

Hilsen
Birgit
Peter

Beitrag von Peter »

enstedsværk in Aabenraa stellt wohl demnächst um auf Bio statt weiterhin die Umwelt mit Kohle einzusauen.
Das wäre doch sicher was !
Hina
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Beitrag von Hina »

Hej Christian,

schön, dass Euch DK so gut gefällt und Ihr den Wunsch habt, hier zu leben. Aber eines sei zuvor gesagt. Es ist eine der schlechtesten Voraussetzungen mit Frust zu gehen, weil man sich dann viel zu sehr der Illusionen hingibt, dass man davon durch die Auswanderung geheilt sei. Vom Paradies in DK zu träumen, wäre aber Selbstbetrug. Also, schafft Euch als erstes eine radikal andere Lebenseinstellung an - ganz viel Gelassenheit. Das ist von mir ganz ernst gemeint, denn die werdet Ihr hier dringend brauchen, sonst werdet Ihr auch in DK nicht glücklich werden, auch wenn Eure Arbeit so entlohnt wird, dass Ihr das Gefühl habt, dass sie anerkannt wird. Aber das ist eben nicht alles im Leben. Spätestens, wenn Ihr die Sprache fließend beherrscht und Ihr die Feinheiten, die man als Urlauber nicht kennenlernen kann, seht, dann stellt sich einiges doch nicht so traumhaft dar, auch wenn es sicher nicht so viele Dinge wie in Deutschland sind. Als Urlauber habt Ihr hier auch einen ganz anderen Stand, als als Gastarbeiter, denn etwas anderes ist man hier nicht. Erst nach 5 Jahren, wenn man die permanente Aufenthaltsgenehmigung bekommt und man im dänischen sozialen Netz integriert ist, kann man sich als Einwanderer bezeichnen. Aber auch dann bleiben wir hier eben Ausländern, auch wenn wir als Deutsche sicher keinen so schweren Stand haben, wie viele Ausländer anderer Kulturen. Als Gastarbeiter solltet Ihr aber auf jeden Fall auch Plan B in der Tasche haben. Wenn Ihr hier nach kurzer Zeit z.B. arbeitslos werden solltet, tickt die Uhr. Innerhalb des ersten Jahres seid Ihr noch nicht durch die Arbeitslosenkasse abgesichert. Die Kommune zahlt dann zwar kurze Zeit eine Überbrückung, falls Ihr keine eigenen finanziellen Mittel habt (vorher muss aber alles, was sich zu Geld machen lässt, auch zu Geld gemacht werden, es gibt keinen Schonbetrag, wie in Deutschland) aber wenn man nicht sehr schnell wieder einen Job findet, wird man gnadenlos nach Hause geschickt. Sich auf seinem Arbeitsplatz sicher zu wähnen, sollte man nicht tun. Es gibt reichlich Firmenpleiten oder Einsparungsmaßnahmen, von denen man überrascht werden kann und in DK gibt es im Prinzip keine Kündigungsfristen.

Als nächstes sollte Ihr so gut es nur irgend geht, Dänisch lernen. Ihr kommt beide aus Branchen, die das erfordern, um auf dem Arbeitsmarkt in DK Fuß fassen zu können. Viele haben ja die Einstellung, dass sie anfangs auch irgendeinen Anlernjob machen können, bis sie mit der Sprache klar kommen. Dann werdet Ihr aber Euren Traum kaum verwirklichen können. Gerade diese Jobs werden mit Bewerbungen überflutet und da hat man als DK-Neuling kaum eine Chance. Die dänischen Arbeitgeber lassen sich heut zu Tage nicht gerne nachsagen, dass sie auf diese Weise immer mehr Leute ins Land holen und Dänen dafür von Steuergeldern leben müssen. Also, spielt Eure Potentiale einer guten Qualifikation aus. Da sind die Chancen derzeit auch nicht gut aber immerhin besser. Nur, ohne ausreichende Dänischkenntnisse ist da auch kaum ein Blumentopf zu gewinnen. Bis Ihr aber sprachlich soweit seid, dass es realistisch wird, auf dem dänischen Arbeitsmarkt eine Chance zu bekommen, vergeht ja noch einige Zeit und bis dahin wird es sich hier sicher entschieden haben, ob es auf dem dänischen Arbeitsmarkt wieder aufwärts geht oder ob die besten Zeiten für Dänemark endgültig vorbei sind.

Als drittes solltet Ihr wirklich jeden entbehrlichen Cent zur Seite legen. Nach Dänemark auszuwandern, ist sehr sehr teuer und das Geld braucht man sofort. Auch die früher durchaus üblichen Hilfen durch die Arbeitgeber für Neueinsteiger gehören längst der Vergangenheit an. Mit 6-10.000 EUR müsst Ihr also auf jeden Fall rechnen, durchaus aber auch einiges mehr, wenn Ihr z.B. zwei Autos braucht, um die Arbeitsplätze zu erreichen.

Uns wird immer wieder vorgeworfen, dass wir so negativ argumentieren, dass man den Eindruck bekommt, wir wollen jeden davon abhalten, nach DK zu gehen. Das ist absoluter Quatsch. Wenn man die Mindestvoraussetzungen erfüllt, sprachlich und finanziell und noch eine gewisse Portion Glück im Spiel ist, dann steht dem doch nichts im Wege. Aber bitte, gewöhnt Euch diesen elenden deutschen Dauerfrust ab und versucht Euch mal in einer positiven Lebenseinstellung, auch wenn nicht immer alles so nach Wunsch verläuft. Hier laufen schon genug Deutsche mit runtergezogenen Mundwinkeln rum.

Hilsen Hina
"Alle Menschen haben das gleiche Recht zu denken, aber die wenigsten machen Gebrauch davon.“ Curt Goetz
galaxina
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Beitrag von galaxina »

@ Hina

super Beitrag!
Hesseldahl

Re: Gedanken an Dänemark auszuwandern

Beitrag von Hesseldahl »

Christian1985 hat geschrieben: Wir beide haben schon sehr lange im Kopf, ca 3 Jahre nach Dänemark auszuwandern. In Deutschland wird man nciht mehr gerecht behandelt. Leute die nicht arbeiten wollen bekommen das Geld in den Hintern gedrückt und Leute, die wirklich jeden Tag 8 Stunden büffeln, die bekommen fast nichts mehr.
Sorry, aber ich kann es echt nicht mehr hören! Wieso glaubt die Mehrheit der deutschen, dass alles im Ausland besser ist? Woher weist du, dass man von 8 Stunden büffeln sich in Dänemark mehr leisten kann als in Deutschland? Wenn du so oft in Dänemark warst, ist es dir bestimmt nicht entgangen, dass Dänemark ein sehr teures Land ist!

Ich verdiene lieber 1500 Euro Netto in Deutschland als 2000 Euro Netto in Dänemark!

Ansonsten kann ich nur Hina zustimmen.

Viele Grüße aus Flensburg

Morten Hesseldahl (Däne in Deutschland lebend).
Peter

Beitrag von Peter »

nun nehmt denen mal nicht die Hoffnung und wenn sie die Erfahrung machen wollen ist das doch ok, ich dachte und sagte früher auch mal was ganz Anderes als jetzt.
Ich finde dass die Beiden das ruhig probieren sollen.

Ausserdem behaupten Lars und Henrik ja dauernd dass es mit der neuen Regierung viiiiiieeeeeelll besser wird als es jetzt schon ist

Wer Jung ist soll den Sprung wagen, also ab ins Abenteuer mit euch Beiden
:D :D :D
dina
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Beitrag von dina »

Peter hat geschrieben:
Wer Jung ist soll den Sprung wagen, also ab ins Abenteuer mit euch Beiden
:D :D :D
Peter, das ist Altersdiskriminierung,ich fühle mich persönlich beleidigt und werde mich über dich beschweren :!: :mrgreen:

Den Spruch von den negativen jammernden Deutschen kann ich aber auch langsam nicht mehr hören, auch viele Dänen hüpfen nicht nur fröhlich und positiv durchs Leben und finden alles toll.
Und Unzufriedenheit mit den Verhältnissen (politisch,ökonomisch,klimatisch etc.) zuhause hat doch schon seit Urzeiten die Menschen in andere Gegenden getrieben.
Wie meine Oma immer sagte:Versuch macht kluch...

LG Tina
Hina
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Beitrag von Hina »

Zumindest in den unteren Einkommensbereichen besonders in den Jobs, die keine sehr hohe Qualifikation erfordern, hat der Lebensstandard derjenigen in DK sehr deutlich die Nase vorn, trotz höherer Preise. Bis auf in KPH kommen da aber auch nur 15-20 % Mehrausgaben bei raus und die Löhne in den unteren Bereichen sind locker doppelt (z.B. Putzjobs) bis teilweise sogar dreifach (z.B. Fleischverarbeitung) so hoch, wie vergleichbare in DE. Das ist nunmal eine Tatsache. Bei den höher qualifizierten Berufen geht die Schere allerdings dann schon deutlich zusammen. Aber da kann man ja auch in Deutschland nicht immer behaupten, dass die unterbezahlt wären.

Ich habe auch absolut nicht das Gefühl, dass die Mehrheit der Deutschen meint, im Ausland wäre es besser, denn dann würden sich weit aus mehr auf den Weg machen, was aber nicht der Fall ist. Die meisten Deutschen wissen durchaus, dass man in DE auf sehr hohem Niveau klagt.

Ich würde auch niemanden davon abraten, sein Leben in die Hand zu nehmen und etwas neues zu probieren. Mein einziger Rat ist aber, immer Plan B in der Hinterhand zu haben. Es gibt etwa gleich viele gescheiterte, wie gelungene Versuche, im Ausland Fuß zu fassen. Hätte ich damals auf die ewigen Skeptiker gehört, hätte ich wirklich eine ganze Menge an Lebensqualität verpasst. Mir ging es in DE recht gut aber dafür habe ich ein sehr hohes Stresspotential inkauf nehmen müssen. Auf Dauer trägt das nicht zur Steigerung der Lebensqualität bei. Jetzt lebe ich in DK in bescheideneren Verhältnissen und fühle mich sauwohl und ausgeglichen. Das war es mir wert. Die Frage ist doch einfach, was erwartet man vom Leben im Ausland und wie realistisch ist das eigentlich, das auch so leben zu können und wie hoch ist der Preis, den man bereit ist, dafür zu bezahlen. Geschenkt bekommt man nirgendwo etwas.

Ich habe den Sprung übrigens mit 46 gewagt ;).

Hilsen Hina
"Alle Menschen haben das gleiche Recht zu denken, aber die wenigsten machen Gebrauch davon.“ Curt Goetz
Hesseldahl

Beitrag von Hesseldahl »

Hina hat geschrieben:Zumindest in den unteren Einkommensbereichen besonders in den Jobs, die keine sehr hohe Qualifikation erfordern, hat der Lebensstandard derjenigen in DK sehr deutlich die Nase vorn, trotz höherer Preise. Bis auf in KPH kommen da aber auch nur 15-20 % Mehrausgaben bei raus und die Löhne in den unteren Bereichen sind locker doppelt (z.B. Putzjobs) bis teilweise sogar dreifach (z.B. Fleischverarbeitung) so hoch, wie vergleichbare in DE.
Das stimmt, dass man in einigen Gering qualifizierten Bereiche deutlich mehr in Dänemark verdient und sich daher mehr leisten kann. Aber ich behaupte mal, dass die meisten sich genau das gleiche oder sogar mehr in Deutschland leisten können.

Ich finde du untertreibst wenn du von Mehrausgaben in der Höhe von 15-20% sprichst - meine Erfahrung sagt 25 - 40% Ich habe 20 Jahre auf Fün gewohnt, 2 Jahre in Kolding und 6 Jahre in Århus! (also nie in Kopenhagen).

Gruß

Morten
Hendrik77
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Beitrag von Hendrik77 »

Kann Hina und ihrem langen Beitrag, da nur zustimmen.
Bezüglich der Einnahmen/Ausgaben kann ich sagen das in DK, im Pflegesektor man soviel verdient, das Mehrausgaben bei der Miete ,TV Lebensmitteln, mehr als ausgeglichen werden.
Faktisch habe ich bei gleichem Lebenstandard (ohne Auto) und Konsumverhalten hier mehr Geld übrig, am Ende des Monats.
Der Arbeitsmarkt in dem Bereich schreit allerdings nicht gerade nach deutschen Arbeitskräften, da keine Jobs zu vergeben sind, wie wahrscheinlich in vielen Branchen.

Mvh
Henrik77
Egal wo,Fußballfan ein Leben lang !
Christian1985
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Beitrag von Christian1985 »

Es würde bestimmt nich einfach werden, ja sogar viel arbeit kosten und man muss extrem viel Willen zeigen, das glaube ich sofort. Mit der Dänischen sprache haben wir eigentlich das geringste Problem. wir kennen jetzt nicht die gramatik aber sind auch nicht die Anfänger. das lernt man langsam immer mehr und es ist auch klar, das wir uns wenn wir den schritt starten würden, wir täglich üben üben üben müssten die ersten 2 oder 3 Jahre um der vollen sprache mächtig zu werden.
Meine Frau und ich wollen versuchen aus Deutschland weg zu kommen
Jan_K
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Beitrag von Jan_K »

wir kennen jetzt nicht die gramatik aber sind auch nicht die Anfänger
die grammatik ist ja nun das kleinste problem für deutsche, die dänisch lernen, das schwierigste ist das verstehen der gesprochenen sprache, da viele worte zwar ähnlich geschrieben, aber völlig anders ausgesprochen werden und gerade in der heutigen zeit sollte man schon ein wenig mehr beherrschen als sich über ähnlich klingende worte und eine hand voll vokabeln irgendwelche übersetzungen zusammenzureimen
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