Volksrente
Volksrente
Hallo Ihr Lieben,
ich benötige wieder einmal eure Hilfe.
Ich setze mich derzeit mit dem dänischen Rentensystem auseinander und schreibe eine Belegarbeit.
Ich muss in der Einleitung aber eine Frage formulieren die ich durch die Arbeit hinweg beantworte...
und ich finde es relativ spannend zu untersuchen
"Wieso Dänemark an der Volksrente festhält?"
Dänemark ist ja eins der wenigen europäischen Ländern die eine Volksrente hat.
Was denkt ihr?
Könnt ihr vielleicht ein aktuellen Artikel darüber empfehlen (ich kann auch dänisch lesen).
Vielen Dank.
Michaela
ich benötige wieder einmal eure Hilfe.
Ich setze mich derzeit mit dem dänischen Rentensystem auseinander und schreibe eine Belegarbeit.
Ich muss in der Einleitung aber eine Frage formulieren die ich durch die Arbeit hinweg beantworte...
und ich finde es relativ spannend zu untersuchen
"Wieso Dänemark an der Volksrente festhält?"
Dänemark ist ja eins der wenigen europäischen Ländern die eine Volksrente hat.
Was denkt ihr?
Könnt ihr vielleicht ein aktuellen Artikel darüber empfehlen (ich kann auch dänisch lesen).
Vielen Dank.
Michaela
Wir haben die WAHL!!
- Lars J. Helbo
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Ganz ehrlich Peter, glaubst Du wirklicch, dass Michaela mit solch dämliche Kommentare bei ihre Arbeit geholfen ist?
Also, Michaela, der große Vorteil bei der Folkepension ist, dass es als System sehr einfach und transparent ist. Jeder weis, was er bekommt und es gibt kein riesiges Verwaltungsaufwand - z.B. um nachzuweisen wie lange jemanden vor 30 Jahren gearbeitet hat.
In DK wird es auch als besonders sozial gerecht empfunden (deutsche werden das vielleicht anders sehen) - aber hier gilt es eben als besonders gerecht, dass alle im Alter abgesichert sind (weil Alter ein Risiko ist, das alle trifft) und die Kosten werden gerecht nach Einkommen getragen.
In DE sieht man es dagegen vermutlich als besonders gerecht, dass derjenige, der viel gearbeitet hat und dadurch viele Beiträge einbezahlt hat auch viel Rente bekommt. Das Problem dabei ist nur, dass es so in der Praxis nicht funktioniert. Es gibt jede Menge Menschen, die bei den Beitragsjahren aus den verschiedensten Gründen "Ausfalljahre" haben - weil sie studiert haben, weil sie arbeitslos waren, seil sie Kinder erzogen haben, weil sie behindert waren und, und, und. So etwas muss der Sozialstaat ausgleichen. Und selbst mit diesem Ausgleich wird es Rentner geben, die von ihre Rente nicht leben können. Dann muss der Staat wieder eingreifen - mit Sozialhilfe. D.h. im Endeffekt wird es kaum billiger für den Staat, als eine Grundrente für alle. Es bedeutet allerdings extrem viel mehr Verwaltungsaufwand.
Es bringt auch viele, schwierige, politische Entscheidungsprozesse. Man wird immer nachfragen können, was nun "gerecht" ist. Nehmen wir zum einen ein Staasi-Offizier und zum anderen ein Unternehmer, der viele Jahre lang gute Arbeitsplätze geschaffen hat, aber kurz vor dem Rentenalter wegen der Finanzkrise Pleite gemacht hat. Ist es dann gerecht, dass der erste eine gut Rente bekommt und der zweite gar keine? Solche Fragen sind im DK System herlich unbekannt.
Wenn Deine Frage ist, warum die folkepension in DK so unumstritten ist, solltest Du auch etwas anderes bedenken. Die Leistungen des Sozialstaates werden ja letztendlich von den gut verdienenden bezahlt. Damit das auf dauer funktionieren kann, ist es wichtig, dass diese gut verdienende auch das Gefühl bekommen, dass sie nicht NUR geben. Sie müssen auch die Möglichkeit haben zumindest etwas zu bekommen.
Hier ist die Folkepension wichtig, weil das ist etwas, was JEDER bekommt. Sie ist weder durch Beiträge noch durch soziale Notfälle bedingt. Das fördert die Zustimmung zum Sozialstaat unter den gut verdienende.
Also, Michaela, der große Vorteil bei der Folkepension ist, dass es als System sehr einfach und transparent ist. Jeder weis, was er bekommt und es gibt kein riesiges Verwaltungsaufwand - z.B. um nachzuweisen wie lange jemanden vor 30 Jahren gearbeitet hat.
In DK wird es auch als besonders sozial gerecht empfunden (deutsche werden das vielleicht anders sehen) - aber hier gilt es eben als besonders gerecht, dass alle im Alter abgesichert sind (weil Alter ein Risiko ist, das alle trifft) und die Kosten werden gerecht nach Einkommen getragen.
In DE sieht man es dagegen vermutlich als besonders gerecht, dass derjenige, der viel gearbeitet hat und dadurch viele Beiträge einbezahlt hat auch viel Rente bekommt. Das Problem dabei ist nur, dass es so in der Praxis nicht funktioniert. Es gibt jede Menge Menschen, die bei den Beitragsjahren aus den verschiedensten Gründen "Ausfalljahre" haben - weil sie studiert haben, weil sie arbeitslos waren, seil sie Kinder erzogen haben, weil sie behindert waren und, und, und. So etwas muss der Sozialstaat ausgleichen. Und selbst mit diesem Ausgleich wird es Rentner geben, die von ihre Rente nicht leben können. Dann muss der Staat wieder eingreifen - mit Sozialhilfe. D.h. im Endeffekt wird es kaum billiger für den Staat, als eine Grundrente für alle. Es bedeutet allerdings extrem viel mehr Verwaltungsaufwand.
Es bringt auch viele, schwierige, politische Entscheidungsprozesse. Man wird immer nachfragen können, was nun "gerecht" ist. Nehmen wir zum einen ein Staasi-Offizier und zum anderen ein Unternehmer, der viele Jahre lang gute Arbeitsplätze geschaffen hat, aber kurz vor dem Rentenalter wegen der Finanzkrise Pleite gemacht hat. Ist es dann gerecht, dass der erste eine gut Rente bekommt und der zweite gar keine? Solche Fragen sind im DK System herlich unbekannt.
Wenn Deine Frage ist, warum die folkepension in DK so unumstritten ist, solltest Du auch etwas anderes bedenken. Die Leistungen des Sozialstaates werden ja letztendlich von den gut verdienenden bezahlt. Damit das auf dauer funktionieren kann, ist es wichtig, dass diese gut verdienende auch das Gefühl bekommen, dass sie nicht NUR geben. Sie müssen auch die Möglichkeit haben zumindest etwas zu bekommen.
Hier ist die Folkepension wichtig, weil das ist etwas, was JEDER bekommt. Sie ist weder durch Beiträge noch durch soziale Notfälle bedingt. Das fördert die Zustimmung zum Sozialstaat unter den gut verdienende.
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Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
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typisch d.....Peter hat geschrieben:1."Wieso Dänemark an der Volksrente festhält?"
Weil es dem Bürger eine Sicherheit vortäuscht die nicht vorhanden ist/sein kann
2.
Um eine Art Gemeinschaft / Zusammengehörigkeitsgefühl zu erhalten welches nicht mehr wirklich existent ist
3.
................
tbc
soweit ich mich erinnern kann hatte die DDR so ein ähnliches Modell. Und das war mit Sicherheit gerechter und sozialer gegenüber den Frauen, die arbeiten gingen und nebenbei Kinder erzogen haben.
Der Absatz gefällt mir am besten Lars. Der verdeutlicht die Inkompetenz und das nicht vorhandene Denkvermögen des deutschen Staates.In DE sieht man es dagegen vermutlich als besonders gerecht, dass derjenige, der viel gearbeitet hat und dadurch viele Beiträge einbezahlt hat auch viel Rente bekommt. Das Problem dabei ist nur, dass es so in der Praxis nicht funktioniert. Es gibt jede Menge Menschen, die bei den Beitragsjahren aus den verschiedensten Gründen "Ausfalljahre" haben - weil sie studiert haben, weil sie arbeitslos waren, seil sie Kinder erzogen haben, weil sie behindert waren und, und, und. So etwas muss der Sozialstaat ausgleichen. Und selbst mit diesem Ausgleich wird es Rentner geben, die von ihre Rente nicht leben können. Dann muss der Staat wieder eingreifen - mit Sozialhilfe. D.h. im Endeffekt wird es kaum billiger für den Staat, als eine Grundrente für alle. Es bedeutet allerdings extrem viel mehr Verwaltungsaufwand.
Torsten
Danke für die Antworten.
Einiges hilft mir wirklich schon weiter wo ich jetzt ein bisschen verunsichert bin... mit ist so als ob man ab einen Jahreseinkommen von ca. 291.000 kr alles was darüber ist sprich jede 100 kr gleichzeitig 30 kr von dem Grundbetrag der Rente abgezogen wird.
Quasi kann es den super reichen doch passieren, dass sie zum Schluss ohne Rente dastehen ?! Siehe Familie Maersk..
Ich kann mir natürlich nicht vorstellen, dass diese vereinzelten Person sich darüber beschweren. Aber ich wollte nur sicher gehen, dass ich jetzt da nicht irgendwas missverstanden habe.
Ich glaube auch das in Dänemark das Model der Volksrente sehr viel mit der Mentalität der Menschen dort zu tun hat. Wenigstens spürt ihr wo ihr eure Steuern lasst unsere sind zwar noch längst nicht so hoch aber mit Sozialstaat naja egal...anders Thema.
Einiges hilft mir wirklich schon weiter wo ich jetzt ein bisschen verunsichert bin... mit ist so als ob man ab einen Jahreseinkommen von ca. 291.000 kr alles was darüber ist sprich jede 100 kr gleichzeitig 30 kr von dem Grundbetrag der Rente abgezogen wird.
Quasi kann es den super reichen doch passieren, dass sie zum Schluss ohne Rente dastehen ?! Siehe Familie Maersk..
Ich kann mir natürlich nicht vorstellen, dass diese vereinzelten Person sich darüber beschweren. Aber ich wollte nur sicher gehen, dass ich jetzt da nicht irgendwas missverstanden habe.
Ich glaube auch das in Dänemark das Model der Volksrente sehr viel mit der Mentalität der Menschen dort zu tun hat. Wenigstens spürt ihr wo ihr eure Steuern lasst unsere sind zwar noch längst nicht so hoch aber mit Sozialstaat naja egal...anders Thema.
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- Lars J. Helbo
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Fast richtig, aber ...michaela hat geschrieben:Einiges hilft mir wirklich schon weiter wo ich jetzt ein bisschen verunsichert bin... mit ist so als ob man ab einen Jahreseinkommen von ca. 291.000 kr alles was darüber ist sprich jede 100 kr gleichzeitig 30 kr von dem Grundbetrag der Rente abgezogen wird.
Es geht hier nur um "persönliches Einkommen", d.h. Einkommen vom Arbeit. Einkommen vom privater Rentenversicherungen oder Zinsen werden dabei nicht berücksichtigt.
Und es gibt ein zweiter Regel, der hier wichtig ist. Wenn man mit 65 (oder in ein paar Jahren mit 67) noch nicht bereit ist mit dem Arbeiten aufzuhören, dann kann man sein Folkepension bis zu 5 Jahren "verschieben". D.h. wenn ich eine gut bezahlte Stelle habe und bis zum Alter von 70 weiter arbeiten will, dann werde ich einfach erst mit 70 den Folkepension in Anspruch nehmen. Der monatliche Rente wird dann aber entsprechen höher ausfallen.
Um gar kein Folkepension ausbezahlt zu bekommen, muss man also über 70 Jahre alt sein und ein persönlicher Arbeitseinkommen von mehr als 514.000 kr/Jahr haben.
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Hej,
wenn ich mir die Entwicklung in DE so ansehe dann wird hier doch auch schon längst stückchenweise die "Einheits-Volksrente" eingeführt.
Nur heisst die in Deutschland nicht Volksrente, sondern "Hartz-4" und die Rente wird nicht aus der MOMS bezahlt sondern von den Steuerzahlern, den Steuerzahlern von morgen und den Steuerzahlern von übermorgen.
Den Minijobs, der staatlich geförderten Lohndrückerei und der exzessiven Ausweitung der Leiharbeit sei Dank.
Sorry, aber genau betrachtet ist die dänische Volksrente ja auch nur eine Grundsicherung, klingt aber schöner als Sozialhilfe oder Hartz-4.
LG
Heike
wenn ich mir die Entwicklung in DE so ansehe dann wird hier doch auch schon längst stückchenweise die "Einheits-Volksrente" eingeführt.
Nur heisst die in Deutschland nicht Volksrente, sondern "Hartz-4" und die Rente wird nicht aus der MOMS bezahlt sondern von den Steuerzahlern, den Steuerzahlern von morgen und den Steuerzahlern von übermorgen.
Den Minijobs, der staatlich geförderten Lohndrückerei und der exzessiven Ausweitung der Leiharbeit sei Dank.
Sorry, aber genau betrachtet ist die dänische Volksrente ja auch nur eine Grundsicherung, klingt aber schöner als Sozialhilfe oder Hartz-4.
LG
Heike
Das Leben ist zu kurz um sich über jeden Mist zu ärgern, dafür ist danach noch mehr als genug Zeit vorhanden.
- Lars J. Helbo
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Hartz-4 - alleinstehender ohne Kinder 374 Euro/MonatPeter hat geschrieben:Ist sogar niedriger als Hartz-4
Folkepension - alleinstehender ohne Kinder:
Grundbeløb: 5.713 kr. pr. måned
Pensionstillæg: 5.933 kr. pr. måned
Supplerende pensionsydelse: 933 kr/måned
Insgesamt 12579,-
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- Lars J. Helbo
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Grundbeløb ist das, was alle bekommt
Peinsionstillæg bekommt man, wenn man keine wesentliche andere Einkünfte hat
Supplerende pensionsydelse ist die Pia-Zulage, also das, was DF in den letzten Jahren für die Rentner ausgehandelt hat, das ist aber auch einkommensabhängig.
Nein klar kann man nicht einfach so vergleichen. Ja, ich weis, dass man bei Hartz-IV auch die Miete dazu bekommt. Es gibt aber auch in DK Wohngeld. Dazu kommt, dass den meisten Rentner in DK ein Einfamilienhaus haben. Das würde ja wohl bei Hartz-IV sogar gegengerechnet werden, oder?
Aber natürlich, wenn ich als Rentner kein Vermögen und keine andere Einkünfte habe, dafür in eine große, teure Mietswohnung lebe und viele Minderjährige Kinder habe, dann könnte Peter recht haben, dass Hartz-IV mehr bringt
Peinsionstillæg bekommt man, wenn man keine wesentliche andere Einkünfte hat
Supplerende pensionsydelse ist die Pia-Zulage, also das, was DF in den letzten Jahren für die Rentner ausgehandelt hat, das ist aber auch einkommensabhängig.
Nein klar kann man nicht einfach so vergleichen. Ja, ich weis, dass man bei Hartz-IV auch die Miete dazu bekommt. Es gibt aber auch in DK Wohngeld. Dazu kommt, dass den meisten Rentner in DK ein Einfamilienhaus haben. Das würde ja wohl bei Hartz-IV sogar gegengerechnet werden, oder?
Aber natürlich, wenn ich als Rentner kein Vermögen und keine andere Einkünfte habe, dafür in eine große, teure Mietswohnung lebe und viele Minderjährige Kinder habe, dann könnte Peter recht haben, dass Hartz-IV mehr bringt

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Es ist ja auch generell ein lausiger Vergleich Hartz4 mit Renten oder Pension zu vergleichen.
Lars schreibt:
"Peinsionstillæg bekommt man, wenn man keine wesentliche andere Einkünfte hat
Supplerende pensionsydelse ist die Pia-Zulage, also das, was DF in den letzten Jahren für die Rentner ausgehandelt hat, das ist aber auch einkommensabhängig"
Also, langer Rede kurzer Sinn, ist in diesem Zusammenhang nicht relevant.
Auch wenn ich ein grosser Anhänge deiner Beiträge bin, Lars,
so muss ich bei diesem Thema doch klar Peter recht geben.
Lars schreibt:
"Peinsionstillæg bekommt man, wenn man keine wesentliche andere Einkünfte hat
Supplerende pensionsydelse ist die Pia-Zulage, also das, was DF in den letzten Jahren für die Rentner ausgehandelt hat, das ist aber auch einkommensabhängig"
Also, langer Rede kurzer Sinn, ist in diesem Zusammenhang nicht relevant.
Auch wenn ich ein grosser Anhänge deiner Beiträge bin, Lars,

- Lars J. Helbo
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Ich kann Dir nun nicht ganz folgen, erst schreibst Du:
und dann:Fuglesang hat geschrieben:Es ist ja auch generell ein lausiger Vergleich Hartz4 mit Renten oder Pension zu vergleichen.
Peter hat also recht, weil er ein lausiger Vergleich anstellt ???Fuglesang hat geschrieben:Auch wenn ich ein grosser Anhänge deiner Beiträge bin, Lars,so muss ich bei diesem Thema doch klar Peter recht geben.
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