Aktueller Arbeitsmarkt
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Aktueller Arbeitsmarkt
Hallo,
wie sind zurzeit die Chancen in Dänemark als Filialleiter/Marktleiter eine Stelle zu bekommen. Auf der Seite von Aldi / Fakta / Kiwi sind mehrere Angebote. Aber ich denke, die setzen mehr auf Einheimische, was meint Ihr, lohnt es sich zurzeit als Deutscher eine Bewerbung zu starten?
Gruß
Wolfgang
wie sind zurzeit die Chancen in Dänemark als Filialleiter/Marktleiter eine Stelle zu bekommen. Auf der Seite von Aldi / Fakta / Kiwi sind mehrere Angebote. Aber ich denke, die setzen mehr auf Einheimische, was meint Ihr, lohnt es sich zurzeit als Deutscher eine Bewerbung zu starten?
Gruß
Wolfgang
- breutigams
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- breutigams
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Hej,
ja, wenn die Tipps nur immer neutral und ehrlich wären.
Die hören sich oft nach viel eigenem Frust an.
@wolfgang
in Deiner Situation stufe ich die Chancen, was die deutschen Discounter
in DK betrifft, gar nicht so schlecht ein.
Probier es einfach, die sind deutschen in der von Dir angestrebten Position nämlich nicht abgeneigt.
LG
Likkia
ja, wenn die Tipps nur immer neutral und ehrlich wären.
Die hören sich oft nach viel eigenem Frust an.
@wolfgang
in Deiner Situation stufe ich die Chancen, was die deutschen Discounter
in DK betrifft, gar nicht so schlecht ein.
Probier es einfach, die sind deutschen in der von Dir angestrebten Position nämlich nicht abgeneigt.
LG
Likkia
- breutigams
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Was ich an der Ausgangsfrage nicht ganz verstehe:
Wieso fragst Du hier im Forum, ob es sich lohnt, sich zu bewerben?
Es lohnt sich immer - denn wer sich nicht bewirbt, weiss auch nicht, ob er den Job bekommen würde!
Am besten nimm das Telefon in die Hand, und frage direkt nach!
Die ausschreibenden Stellen können Dir Deine Frage sicherlich viel besser beantworten, als die Mitglieder eines Forums.
Tja, und ob es sich lohnt, in Zeiten der sog. "Finanzkrise", Bewerbungen zu schicken - in Zeiten, wo im Schnitt 100 bis 400 Bewerbungen pro ausgeschriebenen Job eingehen (manchmal auch nur 50, macnhmal über 1.000) ist sicherlich eine ganz andere Frage.
Lohnen tun sich Bewerbungen ja erst, wenn man einen Job bekommt. Und dafür muss man manchmal viele Bewerbungen los schicken - oder zur Zeit sogar noch viel mehr. Oder abwarten und auf bessere Zeiten hoffen und es dann probieren. Dann weiss man aber nicht, ob es sich gelohnt hätte ...
Eins ist im derzeitigen Jobmarkt klar: blind eine Bewerbung losschicken endet wohl im Nirvana. Ich glaube kaum, dass alle eingehenden Bewerbungen gelesen werden.
Also: anrufen, auf sich aufmerksam machen und sich bestmöglich verkaufen.
Ansonsten gilt im Moment oft eher die Regel: es werden Bewerber genommen, die genau das gleiche vorher woanders gemacht haben. Keine lange Einarbeitungszeit, hin setzen, los legen.
Wieso fragst Du hier im Forum, ob es sich lohnt, sich zu bewerben?
Es lohnt sich immer - denn wer sich nicht bewirbt, weiss auch nicht, ob er den Job bekommen würde!
Am besten nimm das Telefon in die Hand, und frage direkt nach!
Die ausschreibenden Stellen können Dir Deine Frage sicherlich viel besser beantworten, als die Mitglieder eines Forums.
Tja, und ob es sich lohnt, in Zeiten der sog. "Finanzkrise", Bewerbungen zu schicken - in Zeiten, wo im Schnitt 100 bis 400 Bewerbungen pro ausgeschriebenen Job eingehen (manchmal auch nur 50, macnhmal über 1.000) ist sicherlich eine ganz andere Frage.
Lohnen tun sich Bewerbungen ja erst, wenn man einen Job bekommt. Und dafür muss man manchmal viele Bewerbungen los schicken - oder zur Zeit sogar noch viel mehr. Oder abwarten und auf bessere Zeiten hoffen und es dann probieren. Dann weiss man aber nicht, ob es sich gelohnt hätte ...

Eins ist im derzeitigen Jobmarkt klar: blind eine Bewerbung losschicken endet wohl im Nirvana. Ich glaube kaum, dass alle eingehenden Bewerbungen gelesen werden.
Also: anrufen, auf sich aufmerksam machen und sich bestmöglich verkaufen.

Ansonsten gilt im Moment oft eher die Regel: es werden Bewerber genommen, die genau das gleiche vorher woanders gemacht haben. Keine lange Einarbeitungszeit, hin setzen, los legen.
am ehesten könnte es in tourigegenden klappen, da spricht das personal erstens oftmals deutsch, zweitens ist ein großteil der kunden deutsch, der markt muss also genau diese deutschen kunden ansprechen, da es gewisse unterschiede zwischen den marktgestaltungen und geschäftskonzepten zwischen deutschen und dänischen supermärkten gibt, könnte ein deutscher filialleiter evtl. helfen, einen supermarkt für deutsche kunden attraktiver zu machen (zusätzliche beschilderungen in fehlerfreiem deutsch, kenntnis des deutschen verbraucherverhaltens und wichtiger produkttrends, einrichtung und kundenführung ähnlich wie in deutschland -> der kunde findet alles da, wo er es in deutschland auch findet und last but not least ein fachkundiger deutscher ansprechpartner, der den deutschen kunden als "leidensgenosse" durch das wirrwarr der exotischen waren hilft)
@Biggi
ja nicht nur Du, und manch pauschale Behauptung hier passt eben nicht
zu jedem individuellen Fall.
Und in diesem speziellen des TE sind die Chancen nun mal nicht
schlecht - und was er selber letztendlich daraus macht, kann eh`kein
Außenstehender hier beeinflussen, ob nun Zugewanderter oder Zuhause
gebliebener.
LG
Likkia
Das will ich auch gar nicht bestreiten, aber zu dem Thema schreibstTrifft zumindest auf mich so zu!
ja nicht nur Du, und manch pauschale Behauptung hier passt eben nicht
zu jedem individuellen Fall.
Und in diesem speziellen des TE sind die Chancen nun mal nicht
schlecht - und was er selber letztendlich daraus macht, kann eh`kein
Außenstehender hier beeinflussen, ob nun Zugewanderter oder Zuhause
gebliebener.
LG
Likkia
Grösste Voraussetzung Dänisch, ist aber relativ zu sehen.Es kommt eher auf den Beruf bzw. die Sparte an.Ich arbeite seit ca. 5 Jahren in DK und mein dänisch ist immer noch mehr als bescheiden.Dafür kann ich umso besser Englisch und meinem Chef macht das nichts aus.Die Maschinen die ich repariere sprechen grösstenteils Deutsch oder Englisch.Da wäre mir und meinem Chef mit Dänisch auch nicht geholfen.
Ich würde auch sagen: Probieren geht über studieren.


Ich würde auch sagen: Probieren geht über studieren.
