Tourismus“förderung“ durch die dänische Armee
Tourismus“förderung“ durch die dänische Armee
Wir waren dieses Jahr bis zum 18. August in DK, im Süden von Bornholm an den beliebten Stränden von Sømarken. Unser Urlaub lag so, daß diese letzte Woche außerhalb der dänischen Sommerferien lag.
Die dänische Armee hatte in dieser letzten Woche ein viertägiges Manöver auf dem zwischen Sømarken und Boderne gelegenen Übungsplatz Raghammer Skydeterræn angesetzt.
Bis vor zwei Jahren hatte die Armee generell auf Übungen in Raghammer während der Sommersaison verzichtet, vor 2 Jahren aber damit begonnen.
Die Vereinigung der Sommerhausbesitzer von Boderne hat mehrfach interveniert und immerhin erreicht, daß bis zum Ende der dänischen Sommerferien nicht mehr mit schweren Waffen auf Raghammer geübt werden soll.
In der Woche danach gings aber umso heftiger los, für den Rest des Augusts sind noch Übungen an sechs Tagen und für den September an 16 Tagen geplant.
Auf die Ferien anderer Gäste, also von außerhalb Dänemarks wird offenbar keinerlei Rücksicht genommen, Feriengäste zweiter Klasse?
Die viertägige Übung auf Raghammer von Di., den 13., bis Freitag, den 18.8., war schon am Dienstag und Donnerstag so nervig, daß ein Aufenthalt im und am Ferienhaus nicht möglich war. Im Freien konnte man sich nicht einmal unterhalten und mußte sich anschreien, so laut war es. An diesen Tagen haben wir das Haus und die Umgebung in der Übungszeit von 10:00 bis 16:00 meiden müssen.
Am Freitag begannen die (hörbaren) Schießereien erst gegen 14:00, dafür aber hat das Militär von Raghammer aus mit 85 mm Kanonen auf Seeziele in der Raghammer Bucht geschossen, das Meer war im Umkreis von 12 km gesperrt, die Küste vom Peter-Funchs-Vej in Sømarken bis Boderne. Für uns war der Strand am Ferienhaus gesperrt und ohne Zugang, von morgens 8:00 bis ca. Mitternacht.
Die Ballerei fing am Freitag um 14:00 an, machte gegen 17:00 eine Pause und setzte um 20:15 wieder ein. Ende um 23:20 !!!!
Eine "besonders gute" Idee, weil Sbd. Wechseltag ist, und wir am nächsten Morgen auf die Fähre mußten.
Die Knallerei am Freitag hat man in allen Häusern von Sommerodde über Østre und Vestre Sømarken bis Boderne laut und störend gehört, und damit nervig für tausende von Touristen.
Wenn es nicht der letzte Urlaubstag gewesen wäre, hätten wir das Haus auch den ganzen Tag verlassen, nur mußten wir ja packen – und wollten eigentlich um 22:00 im Bett sein und schlafen.
Offenbar können wir sogar noch von Glück sagen, denn laut einem Bericht von Bornholms Tidende sind am Freitag morgen vor zwei Ferienhäusern in Boderne bewaffnete dänische Soldaten aufgetaucht und haben die (deutschen) Touristen gebeten, die Ferienhäuser zu verlassen, weil sie während der Übung nicht für ihre Sicherheit garantieren könnten. Sie sollten daher auch erst nach Mitternacht in ihre Häuser zurückkehren.
http://www.tv2bornholm.dk/?newsID=74658&cache=manual
Wir überlegen angesichts dieser Tatsachen, ob wir nächstes Jahr überhaupt noch nach Bornholm oder Dänemark fahren.
Andere Länder haben auch ganz schöne Ziele und nehmen bei ihren Manöverplanungen (hoffentlich) mehr Rücksicht auf Feriengäste, selbst wenn diese es wagen, außerhalb der lokalen Sommerferien zu kommen.
Die dänische Armee hatte in dieser letzten Woche ein viertägiges Manöver auf dem zwischen Sømarken und Boderne gelegenen Übungsplatz Raghammer Skydeterræn angesetzt.
Bis vor zwei Jahren hatte die Armee generell auf Übungen in Raghammer während der Sommersaison verzichtet, vor 2 Jahren aber damit begonnen.
Die Vereinigung der Sommerhausbesitzer von Boderne hat mehrfach interveniert und immerhin erreicht, daß bis zum Ende der dänischen Sommerferien nicht mehr mit schweren Waffen auf Raghammer geübt werden soll.
In der Woche danach gings aber umso heftiger los, für den Rest des Augusts sind noch Übungen an sechs Tagen und für den September an 16 Tagen geplant.
Auf die Ferien anderer Gäste, also von außerhalb Dänemarks wird offenbar keinerlei Rücksicht genommen, Feriengäste zweiter Klasse?
Die viertägige Übung auf Raghammer von Di., den 13., bis Freitag, den 18.8., war schon am Dienstag und Donnerstag so nervig, daß ein Aufenthalt im und am Ferienhaus nicht möglich war. Im Freien konnte man sich nicht einmal unterhalten und mußte sich anschreien, so laut war es. An diesen Tagen haben wir das Haus und die Umgebung in der Übungszeit von 10:00 bis 16:00 meiden müssen.
Am Freitag begannen die (hörbaren) Schießereien erst gegen 14:00, dafür aber hat das Militär von Raghammer aus mit 85 mm Kanonen auf Seeziele in der Raghammer Bucht geschossen, das Meer war im Umkreis von 12 km gesperrt, die Küste vom Peter-Funchs-Vej in Sømarken bis Boderne. Für uns war der Strand am Ferienhaus gesperrt und ohne Zugang, von morgens 8:00 bis ca. Mitternacht.
Die Ballerei fing am Freitag um 14:00 an, machte gegen 17:00 eine Pause und setzte um 20:15 wieder ein. Ende um 23:20 !!!!
Eine "besonders gute" Idee, weil Sbd. Wechseltag ist, und wir am nächsten Morgen auf die Fähre mußten.
Die Knallerei am Freitag hat man in allen Häusern von Sommerodde über Østre und Vestre Sømarken bis Boderne laut und störend gehört, und damit nervig für tausende von Touristen.
Wenn es nicht der letzte Urlaubstag gewesen wäre, hätten wir das Haus auch den ganzen Tag verlassen, nur mußten wir ja packen – und wollten eigentlich um 22:00 im Bett sein und schlafen.
Offenbar können wir sogar noch von Glück sagen, denn laut einem Bericht von Bornholms Tidende sind am Freitag morgen vor zwei Ferienhäusern in Boderne bewaffnete dänische Soldaten aufgetaucht und haben die (deutschen) Touristen gebeten, die Ferienhäuser zu verlassen, weil sie während der Übung nicht für ihre Sicherheit garantieren könnten. Sie sollten daher auch erst nach Mitternacht in ihre Häuser zurückkehren.
http://www.tv2bornholm.dk/?newsID=74658&cache=manual
Wir überlegen angesichts dieser Tatsachen, ob wir nächstes Jahr überhaupt noch nach Bornholm oder Dänemark fahren.
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Re: Tourismus“förderung“ durch die dänische Armee
Hallo Frosch,frosch hat geschrieben:Wir waren dieses Jahr bis zum 18. August in DK, im Süden von Bornholm an den beliebten Stränden von Sømarken. Unser Urlaub lag so, daß diese letzte Woche außerhalb der dänischen Sommerferien lag.
Die dänische Armee hatte in dieser letzten Woche ein viertägiges Manöver auf dem zwischen Sømarken und Boderne gelegenen Übungsplatz Raghammer Skydeterræn angesetzt.
das hört sich ja richtig schlimm an und tut mir für Euch auch wirklich leid!
Wenn man in der Hauptsaison schon solche hohen Hauspreise zahlt und dann ein Teil des Urlaubs auch noch so beeinträchtigt wird, ist dies schon sehr ärgerlich.
Dass man dann im September an 16 Tagen, diese Übungen durchführt, ist ja auch richtig übel. Wer da ein Haus in Boderne oder Sømarken hat, kann den Erholungswert des Urlaubs gleich ganz abschreiben.
Da hatte ich vom 05.09 bis 19.09.2010, in Boderne, ja richtig Glück, denn in den 14 Tagen gab es nur drei Mal größere Übungen. Einmal kam ich gerade vom Einkaufen zurück und als ich ins Haus gehen wollte, hat mich ein Soldat angehalten und mir erklärt, dass ich an diesem Tag auch den sonst frei zugänglichen Teil des Strandes nicht betreten solle. Man testete da offenbar mit neuer weitreichender Munition.
Es ist kaum zu verstehen warum man ausgerechnet auf Bornholm, in diesem Ausmaß, solche Übungen durchführt.
Würde ähnliches zum Beispiel auf Rügen - und dann auch noch in der Hauptsaison durchgeführt, gingen die Einheimischen dort aber mächtig auf Barrikaden! Denn so was ist ja in einer Gegend, die überwiegend vom Tourismus lebt, extrem geschäftsschädigend.
Viele Grüße
Hellfried
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Ein ärgerliches Ereignis - wobei die überlegte Ablehung von Dänemark als Ganzes jedoch reichlich polemisch ist.
Zwei Sachen würden mich interessieren:
- Wer war zuerst da; das Ferienhaus- oder das Übungsgebiet? Wenn letzteres zuerst da war, dann habe ich mit den Hausbesitzern und den Agenturen wenig mitleid.
- Wusste Frosch bereits bei der Buchung, dass es dieses Übungsgebiet gibt? Wenn ja, dann ist ihm schon eine gewisse Fahrlässigkeit zuzurechnen...
Und noch was, zum Thema deutsche Ostseeküste:
Ich meine mich daran erinnern zu können, dass Wutbürger einen Hubschrauberlandeplatz in ihrem vermeintlichen Öko-Paradies auf Hiddensee (?) blockierten, der bei einem nachfolgenden Eiswinter sehr nützlich gewesen wäre.....
Zwei Sachen würden mich interessieren:
- Wer war zuerst da; das Ferienhaus- oder das Übungsgebiet? Wenn letzteres zuerst da war, dann habe ich mit den Hausbesitzern und den Agenturen wenig mitleid.
- Wusste Frosch bereits bei der Buchung, dass es dieses Übungsgebiet gibt? Wenn ja, dann ist ihm schon eine gewisse Fahrlässigkeit zuzurechnen...
Und noch was, zum Thema deutsche Ostseeküste:
Ich meine mich daran erinnern zu können, dass Wutbürger einen Hubschrauberlandeplatz in ihrem vermeintlichen Öko-Paradies auf Hiddensee (?) blockierten, der bei einem nachfolgenden Eiswinter sehr nützlich gewesen wäre.....
Bisher gab es auf Bornholm diese Übungen nur in der Vor - und Nachsaison und auch dann, zum Beispiel im September 2010, nur in weit bescheidenerem Umfang. Frosch konnte also bei seiner Buchung nicht vorhersehen, dass das Militär nun auch mitten in der Hauptsaison solche Übungen durchführt.Udenlandsdansker hat geschrieben:Ein ärgerliches Ereignis - wobei die überlegte Ablehung von Dänemark als Ganzes jedoch reichlich polemisch ist.
Zwei Sachen würden mich interessieren:
- Wer war zuerst da; das Ferienhaus- oder das Übungsgebiet? Wenn letzteres zuerst da war, dann habe ich mit den Hausbesitzern und den Agenturen wenig mitleid.
- Wusste Frosch bereits bei der Buchung, dass es dieses Übungsgebiet gibt? Wenn ja, dann ist ihm schon eine gewisse Fahrlässigkeit zuzurechnen...
Und noch was, zum Thema deutsche Ostseeküste:
Ich meine mich daran erinnern zu können, dass Wutbürger einen Hubschrauberlandeplatz in ihrem vermeintlichen Öko-Paradies auf Hiddensee (?) blockierten, der bei einem nachfolgenden Eiswinter sehr nützlich gewesen wäre.....
Wie schon geschrieben, würde ich mir solche "Wutbürger", wie in manchen Teilen von DE auch auf Bornholm wünschen. Denn es ist absolut unbegreiflich, wie man dort gerade die schönsten Strände in dieser Form beeinträchtigt.
Viele Grüße
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M an darf aber de Wirtschaftsfaktor eines Militärstandortes nicht unterschätzen. So ein Militärstandort mag aus Sicht der bornholmer Sommerhausbesitzer ärgerlich sein, für Bornholm und die Bornholmer an sich aber finanziell durchaus positiv sein.
Ich weiß noch, wie im Nachbarort die Kasernen der Bundeswehr dicht gemacht wurden, da ist den Geschäftsleuten, vom Bäcker bis zum Supermarktbesitzer der Arsch auf Grundeis gegangen, solange unklar war, was aus dem Kasernengelände wird. Und das war hier schon keine Strukturschwache Gegend....
Ich weiß noch, wie im Nachbarort die Kasernen der Bundeswehr dicht gemacht wurden, da ist den Geschäftsleuten, vom Bäcker bis zum Supermarktbesitzer der Arsch auf Grundeis gegangen, solange unklar war, was aus dem Kasernengelände wird. Und das war hier schon keine Strukturschwache Gegend....
Würde Hirnlosigkeit vor Kopfschmerzen schützen, könnten die Aspirin-Produzenten ihre Läden schließen.
Gabriel Laub, poln.-dt. Schriftsteller 1928-1998
Der Verstand und die Fähigkeit ihn zu gebrauchen, sind zweierlei Fähigkeiten.
Franz Grillparzer, öster. Dramatiker 1791-1872
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Der Tourismus bringt für die meisten Einheimischen sicher mehr Einnahmen als das Militär aber man könnte ja trotzdem einen Kompromiss finden und die Übungen, wie vor wenigen Jahren ja auch geschehen, auf die Nachsaison beschränken und dabei auch auf ein vernünftiges Maß.mieke hat geschrieben:M an darf aber de Wirtschaftsfaktor eines Militärstandortes nicht unterschätzen. So ein Militärstandort mag aus Sicht der bornholmer Sommerhausbesitzer ärgerlich sein, für Bornholm und die Bornholmer an sich aber finanziell durchaus positiv sein.
Ich weiß noch, wie im Nachbarort die Kasernen der Bundeswehr dicht gemacht wurden, da ist den Geschäftsleuten, vom Bäcker bis zum Supermarktbesitzer der Arsch auf Grundeis gegangen, solange unklar war, was aus dem Kasernengelände wird. Und das war hier schon keine Strukturschwache Gegend....
Als ich im September 2010 für zwei Wochen in Boderne war, haben die Übungen an den drei Tagen meinen Urlaub nicht weiter beeinträchtigt aber nach dem was ich nun von Frosch lesen muss, hat sich dies wohl geändert.
16 Tage Schießübungen, schon im September, sind für Leute die dann dort noch zahlreich Urlaub machen, absolut nicht vertretbar.
Viele Grüße
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- breutigams
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Würde es Dich auch nicht stören, wenn Dein Auto, welches vor einem Modegeschäft, ca. 1000 Meter vom Übungsgebiet entfernt, geparkt ist, von einem Geschoss getroffen wird?breutigams hat geschrieben:Ist doch schoen so ein bisschen Krieg spielen.
Da kann man sich auf Bornholm wenigstens sicher fuehlen.
Mich wuerde das nicht stoeren.
Gruss Peter
http://www.bornholm.nu/?Id=40791
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Ah, ja? Haste Zahlen dazu?Hellfried hat geschrieben:Der Tourismus bringt für die meisten Einheimischen sicher mehr Einnahmen als das Militär
Würde Hirnlosigkeit vor Kopfschmerzen schützen, könnten die Aspirin-Produzenten ihre Läden schließen.
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Nun ja, ich glaube schon, dass die ca. 500.000 Urlauber, die jedes Jahr die Insel besuchen, mehr Geld dort lassen als die vielleicht einigen hundert Soldaten, die auf dem Platz an der Raghammer Odde üben.mieke hat geschrieben:Ah, ja? Haste Zahlen dazu?Hellfried hat geschrieben:Der Tourismus bringt für die meisten Einheimischen sicher mehr Einnahmen als das Militär
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Wenn Frosch Fahrlässigkeit vorgeworfen wird, falls er vom Übungsgebiet wusste, dann stellt sich die Frage ob der Vermieter des Ferienhauses das auch wusste und Frosch auf die Beeinträchtigung des Urlaubes hätte hinweisen müssen. (Mietminderung auch im Nachhinein sicherlich möglich).
Autos die von Geschossen getroffen werden und Urlauber die Häuser verlassen müssen aus Sicherheitsgründen geht ja mal gar nicht. Seit wann müssen Anwohner Ihr Haus verlassen wegen einer Militärübung? Dann sollen sie doch oberhalb von Blavand rumballern wo das Testgebiet wirklich abgesperrt ist.
Autos die von Geschossen getroffen werden und Urlauber die Häuser verlassen müssen aus Sicherheitsgründen geht ja mal gar nicht. Seit wann müssen Anwohner Ihr Haus verlassen wegen einer Militärübung? Dann sollen sie doch oberhalb von Blavand rumballern wo das Testgebiet wirklich abgesperrt ist.
[url=http://tinyurl.com/nxuq7ft]Tipps für Dänemark[/url]
Berichte: [url=http://tinyurl.com/3vwu8gu]Hvide Sande[/url] [url=http://tinyurl.com/cernsru]Römö[/url] [url=http://www.facebook.com/pages/Ausflugtipps-Forum/179304175455093]FACEBOOK[/url] mehr siehe [url=http://tinyurl.com/6xh42t2]Karte[/url]
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Is zwar schade, dass der Aufenthalt gestört wurde. Allerdings geht sowas vor und es reicht ja wohl wenn auf die Ferienzeit der Dänen geachtet wird. Alles andere is doch egal. Wenn es einen stört, muss man eben auf andere gebiete bzw Regionen ausweichen. Dann kommt der nächste und regt sich auf weshalb der böse Bauer seine jauche aufm Feld versprüht und nicht auf die Ferienzeiten von Niedersachsen achtet.
Merkt ihr Gutmenschen überhaupt, dass euch das garnix angeht und kein Hahn nach eurer Meinung fragt.
Merkt ihr Gutmenschen überhaupt, dass euch das garnix angeht und kein Hahn nach eurer Meinung fragt.
Keep Calm... &
Das Fahrzeug stand 3 KM vom Übungsgebiet entfernt...Hellfried hat geschrieben: Würde es Dich auch nicht stören, wenn Dein Auto, welches vor einem Modegeschäft, ca. 1000 Meter vom Übungsgebiet entfernt, geparkt ist, von einem Geschoss getroffen wird?
Wahrscheinlich ein dänischer Jäger mit einem Anflug von Langerweile.
Gibt es übrigens auch in Deutschland.
Hier gibt es auch Gegenden, wo die Verkehrsschilder aussehen, als hätten sie in einem Kriegsgebiet gestanden.
Es gibt ja nicht nur Idioten auf dieser Welt.....
aber irgendwie schaffen sie es, sich strategisch so zu platzieren, das mir jeden Tag einer über den Weg läuft.
aber irgendwie schaffen sie es, sich strategisch so zu platzieren, das mir jeden Tag einer über den Weg läuft.