Doppelverdiener

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Sollys
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Doppelverdiener

Beitrag von Sollys »

Halli hallo,

ganz liebe Weihnachtsgrüsse an alle........

Fast hätte ich wieder im Frühbucherrabatt geantwortet, aber......
dann fand ich doch das ganze ist ein eigenes Thema wert.

In Deutschland sind Doppelverdiener (korrigiert mich, wenn ich falsch liege) doch noch nicht so weit verbreitet, wie hier in Dänemark.
Hier müssen die Eltern noch beide arbeiten gehen, um den Lebensunterhalt für die Familie zu verdienen, während in Deutschland der eine Partner doch eher das ´Zubrot´ verdient.

Wenn ich mich aus eigener Erfahrung zurückerinnere so war es so, dass man in Deutschland zumindest das Babyjahr in Anspruch nahm, während hier in Dänemark die meisten Mütter nach dem regulären ´Barsel` wieder zur Arbeit gehen.

In Deutschland gab oder gibt es Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Mutterschaftsgeld......
In Dänemark gibt es weder tarifliches Weihnachts- noch Urlaubsgeld......
Zwar normale Lohnfortzahlungen im Urlaub, sprich bezahlten Urlaub, aber auch keine müde Krone extra.....

Tja,..... ich stoppe hier jetzt mal und atme tief durch.....

Liebe Grüsse :D
(red. gelöscht)

Beitrag von (red. gelöscht) »

Hallo Sollys,
Tja,ganz so toll wie Du dir das vorstellst ist es in unseren Land nicht mehr.
Wir sind beide am Arbeiten,meine Frau zwar "nur" halbtags,um über die Runden zu kommen.
Urlaubsgeld? Weihnachtsgeld? HAHAHAHAHAHAHA
Das war einmal.Da musste schon im öffentlichen Dienst,einen Konzern mit starker Gewerkschaft oder Beamter sein.
Hinzu kommt das die Firmen sogar an die Urlaubstage rangehen.Mal eben 2 Tage gestrichen,zum wohle der Firma.
Gehaltserhöhung? Das letzte mal vor 4 Jahren.
Hier gehen die meissten Mütter auch schon gleich nach dem gesetzl. Mutterschutz wieder Arbeiten,
1. um finanziell klar zu kommen
2. úm den arbeitsplatz nicht zu gefährden

Wir nähern uns wieder der Jahrhundertwende (1900)

Die Deutschen sind aber zu ergoman um mal auf die Strasse zu gehn wie die Italiener oder Franzosen.


So,jetzt muss ich auch erst wieder Luft holen und nicht alles so schwarz sehen.

Ich kann hier nartürlich nicht für Paare mit einen Kind reden,das sind wieder andere Ligen.


Viele liebe Grüsse

Toschi
Sollys
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Beitrag von Sollys »

Hi,

hier in Dänemark ist es leider nicht ´nur halbtags´, hier ist es Vollzeit.
Wieviele Urlaubstage hat man denn zur Zeit in Deutschland.
Meine Frage ist nicht böse gemeint, sondern es interessiert mich wirklich.

Liebe Grüsse
lailadk

Barsel

Beitrag von lailadk »

Hej Sollys

meine Kinder habe ich in Kopenhagen bekommen , nach der Geburt bekam ich 6 Monate vollen Gehalt, und enien Krippenplatz war auch frei.
Meine Freundin hier im Hamburg hat im Juli eine Tochter bekommen, sie arbeitet bei Otto, Weinachtsgeld und Urlaubsgeld , ja davon träumst sie noch, zum Weihnachten gabs einen Gutschein bei Otto einzulösen (350€)
Sie dachte das sie Erziehungs geld bekommen würde, ist aber leider so das der einkommen vom 2004 berechnet würde und der war leider zu hoch also bekommt sie kein Erziehungsgeld. Da das Baby nicht geplant war hat sie auch nicht darauf hingespart.
Das Kindergeld bekommt sie auch noch lange nicht , das wird im Hamburg über das Arbeitsamt ausbezahlt und die sind so gekürzt das bis zum 35 Wochen Wartezeit ist.( Ich habe selber Anspruch seit Mai und habe gerade die erste Rate bekommen!) Also überlegt sie schon zu arbeiten, bekommt aber kein Krippenplatz, da in Bargteheide wo sie wohnt Krippenplätze sehr begrenzt sind.
Wer hier ein Kind bekommt muß entweder reich sein, Sozialhilfe beziehen oder arbeiten gehen wenn das Baby sehr klein ist , hier bekommst du ja nur 8 Wochen dein volles Gehalt.
Also hat beide Länder Vor und Nachteile.
Viele Grüße von Laila
(red. gelöscht)

Beitrag von (red. gelöscht) »

Hallo,
Ich bekomme derzeit 28 Tage Urlaub im Jahr.
Klar reicht das,wen man nicht schon im ersten Quartal (-31.3.) 7 Tage nehmen muss.
Also noch 21 für den Rest bis 31.12..
Bei mehreren Kindern mit verschiedenen Verpflichtungen oder Krankheiten,gehen diese Tage schon mal schnell für die verschiedensten Dinge drauf.


PS: Deine Fragen sind doch nicht böse.Wer offen und ehrlich ist kann doch auch daruf antworten.


LG Toschi
Michael Duda

Beitrag von Michael Duda »

Ich habe das mal verschoben, da es ja nichts mit Urlaub in DK zu tun hat - es sei denn man zieht die Anzahl der Urlaubstage heran, die man dann in DK verbringt. :wink:

Regulär sind es hierzulande übrigens 24 Tage, mehr geht über Alter, Betriebszugehörigkeit oder "Grosszügigkeit" des Arbeitgebers.
Tatzelwurm__1

Beitrag von Tatzelwurm__1 »

Hej,

vielleicht schon mal darüber nachgedacht, dass wir ein viel zu hohes Anspruchsdenken haben.
Unsere Leistungsfähigkeit hinkt da stark hinterher.

Definition von Armut, gehört und gesehen im Fernsehen, vor garnicht langer Zeit:

-Also wer nicht mindestens einmal im Jahr in Urlaub fahren kann-

Meiner Meinung ist der höchstens arm dran und wer Armut so definiert, ist ohne Hirn. :oops:

Viele Grüsse

Detlef
Monika D.

Beitrag von Monika D. »

Hej,

ich bin in der glücklichen Lage sogar 30 Arbeitstage Urlaub zu bekommen. Hinzu kommen noch einige Tage Gleitzeiturlaub (also Überstunden, die ich mit Freizeit wieder "abgleite"). Ich arbeite in einem mittelständischen Industrieunternehmen (rd. 450 Mitarbeiter - Metalltarife) ... da kann ich mich echt glücklich schätzen.
Mein Mann allerdings hat nur Anspruch auf 28 Urlaubstage, und seine Überstunden verschwinden irgendwo im Nirwana .... Er arbeitet als Handwerkergeselle in einem kleinen Betrieb. Für jeden Urlaubstag muss er "Kniefälle" machen.

Viele Grüße
Monika
bluesky

...

Beitrag von bluesky »

Hallo an alle,

also, gesetzliche Mindestanzahl der Urlaubstage beträgt in Deutschland 24 WERKTAGE. Das bedeutet 21 (!) Arbeitstage.
Werktage=Mo bis Sa, Arbeitstage=Mo bis Fr
Da ist schon ein Unterschied.

Bin sicher, daß es auch regionale Unterschiede gibt. In der Region, aus welcher ich komme, ist es völlig normal, dass beide Elternteile VOLLZEIT arbeiten gehen, einfach deshalb, weil es finanziell sonst hinten und vorn nicht ausreicht.

Hängt auch eine Menge vom Glück ab (bzw. vom Arbeitgeber). Hängt dieser an einem Tarif, ist dies meist sehr positiv für den Arbeitnehmer. Da sind 28 - 30 Tage durchaus "normal". Allerdings sind eben diese Tarifverträge nicht unbedingt "normal".

Hilsen,
bluesky
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Hej allesammen!
Interessante Diskussion - und danke Detlef!!!

War es nicht in der letzten Diskussion bei Sabine Christiansen, daß jemand mal die Arbeitstage der Deutschen mit anderren Ländern verglich?
der ging aber - und das finde ich auch angemessen - nicht von reinen Urlaubstagen aus, sondern von allen freien Tagen:
Urlaub, Feiertage, Krankentage, Wochenstundenzahl.
Und ich füge jetzt mal hinzu, z.B. auch Krankentage bei Erkrankung der Kinder, Elternurlaub nach Geburt müßten da mit rein.
Und da stand bei Christiansen bereits Dtld. extrem gut da im internationalen Vergleich (gesehen von Arbeitnehmerseite.)

Bezieht man auch "meine " Überlegungen noch hinzu, verschiebt sich die Waage sicher noch mehr auf die deutsche Seite. Ich habe in meinem Austausch mit Deutschen in Spanien, Frankreich, England, Amerika, Italien und wo auch immer stets gehört, wie schnell dort die Mütter wieder arbeiten gingen! (Da war sogar DK noch "reich").

Nun streicht man einiges in Dtld., das täte mir als Arbeitsnehmer dort auch sehr weh. Aber dann gleich davon zu sprechen, auf den Stand von 1900 zurückzufallen, halte ichdochfür maßlos übertrieben - oder lebt etwa der Rest Europas noch in dieser Zeit???
Wieso ist es dann aber so erstrebenswert, in eins dieser anderen Länder auszuwandern?

Und es streikt und demonstriert niemand in Dtld.?
Nun, das sieht man auch anders, wenn man von hier aus die deutschen Nachrichten verfolgt.
Letztes Jahr vor Einführung des Hartz-Modells habe ich mich manchmal gefragt, wer in Dtld. noch arbeiten ging - da sahen wir menschenmassen gegen Entlassungen bei Karstadt, dito bei VW, wir sahen Demonstranten gegen Hartz und Atommülltransporte, tja, und Rentner, Kranke und Kinder eingenommen, blieb da fast niemand zum Arbeiten... :x

Ich bin auch dafür, sich zu wehren - keine Frage.
Aber manchmal muß sich jeder auch fragen, was machbar und sinnvoll ist --

Mein Wort zur guten Nacht, :) --- Ursel, DK
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Lars J. Helbo
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Re: ...

Beitrag von Lars J. Helbo »

bluesky hat geschrieben: Bin sicher, daß es auch regionale Unterschiede gibt. In der Region, aus welcher ich komme, ist es völlig normal, dass beide Elternteile VOLLZEIT arbeiten gehen, einfach deshalb, weil es finanziell sonst hinten und vorn nicht ausreicht.
Ja, es gibt überall Unterschiede. Aber lass uns doch die Zahlen sprechen lassen:

In DK sind 71% aller Frauen im erwerbsfähigen Alter berufstätig (das sind so gut wie alle, die nicht in Ausbildung sind). Davon arbeiten 20,8% auf Teilzeit.

In D sind 56,9% aller Frauen im erwerbsfähigen Alter berufstätig. Davon arbeiten 33,9% auf Teilzeit.
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
bluesky

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Beitrag von bluesky »

und dann schauste bitte mal nebenbei noch auf die Prozente der Arbeitslosenstatistik... und bezieh das mit ein, ja?

Achja, mir geht's nicht um's jammern, aber dieses permanente in den Himmel heben von Dtl. geht mir auf'n Zeiger.

Ich seh's bei mir und meiner Familie!!!

Für das Geld arbeiten zu gehen ist für mich durchaus ein Rückfall...

Was nicht heißt, das alles schlecht ist. Im Gegenteil.

Aber deswegen muß man sich nicht mit negativen Entwicklungen anfreunden.

bluesky
geloescht20

Beitrag von geloescht20 »

In Deutschland sind Doppelverdiener (korrigiert mich, wenn ich falsch liege) doch noch nicht so weit verbreitet, wie hier in Dänemark.
Bitte ??????

Wenn man von der leider sehr hohen Arbeitslosigkeit absieht: im Ostteil Deutschlands sind Doppelverdiener seit 60 Jahren absolut keine Seltenheit. Und das liegt nicht unbedingt daran, dass beide verdienen müssen.
Ich kenne keine Frau in meinem Verwandten-, Bekanntenkreis die es auch nur in Erwägung gezogen hätte, Hausfrau sein zu wollen.

Ich war mit beiden Kindern das erste Jahr zu Hause und dann habe ich ganz normal in meinem Beruf weiter gearbeitet. Natürlich war es nicht immer einfach, beonders wenn eins der Kinder krank war (zu DDR-Zeiten hatte ich aber 30 Tage bezahlte Freistellung im Jahr und keine Probleme mit Krippen- und Kindergartenplatz).
Um keine falsche Meinung aufkommen zu lassen, ich liebe meine Kinder und tue auch heute noch alles für sie. Und der Umgang mit anderen Kindern hat ihnen absolut nicht geschadet.

Aber eure Diskussion über Doppelverdiener hört sich so negativ an. Für mich jedenfalls ist Berufstätigkeit der Frau selbstverständlich. Wer anderer Meinung ist, bitte sehr. Ich jedenfalls will nicht dumm zu Hause rum sitzen.
reimund1012

Beitrag von reimund1012 »

Hej,

bekanntlich lässt sich mit Statistiken ja alles beweisen.

Wenn in Deutschland prozentual weniger Frauen erwerbstätig sind als in Dänemark, und diese dann auch noch zu einem höheren Prozentsatz Teilzeit arbeiten, ist dies keineswegs positiv zu sehen.

Erstens möchten bzw. müssen viele Frauen arbeiten gehen, weil hier mit nur einem Durchschnittseinkommen kein Auskommen mehr ist.
Das Dumme ist nur das wir in Deutschland von einer Ganztags-Kinderbetreuung wie in DK nur träumen können.
Also stürzen sich alle notgedrungen auf sie spärlichen Teilzeitjobs, welche meiner Ansicht nach von den Arbeitgebern bewusst knapp gehalten werden.
Viele Bewerber für wenige Stellen drücken die Löhne doch so schön nach unten. :(

Zweitens werden immer mehr reguläre Stellen in Mini-Jobs umgewandelt.
Billigst arbeiten mit minimalster sozialer Absicherung und jederzeit der Willkür des Arbeitgebers ausgesetzt.
Kein Wunder wenn unzählige Leute da lieber gleich schwarz putzen gehen.
5-7 Euro pro Stund bar auf die Hand sind mehr als in bei einem "regulären " 400 Euro-Job übrig bleiben.
Da kann auch die Aussicht auf ein paar Cent mehr bei der späteren Rente nicht überzeugen.

Rechnet man also die schwarz arbeitenden Frauen mit, dann kann man davon ausgehen das auch alle Frauen in Deutschland, die nicht das Privileg haben einen gut verdienendem Mann "ergattert" zu haben, irgendeiner Tätigkeit nachgehen. (Sofern sie das Glück haben so einen Job zu bekommen.)

Was die Anspielung angeht das in Deutschland anscheinend niemand mehr arbeitet, weil ja doch so viele auf der Strasse demonstrieren, kann ich nur sagen:
Richtig!
Nur das, abgesehen von den Berufsdemonstranten wie z.B. Kernkraftgegnern, die Leute hier wirklich auf der Strasse stehen bzw, fürchten müssen bald auf der Strasse zu stehen.
Wenn in DK ein durchaus lukrativer Betrieb nach dem anderen in den Osten abwandern würde, nur um den Profit noch mehr zu steigern, was wäre dann wohl los im Staate Dänemark ?
Bei uns ist dies tägliche Realität!
Siehe Conti, Grohe , AEG, usw..

Möglicherweise kann man in DK auch schon einmal den Eindruck haben, wir Deutschen sind generell zu faul zum Arbeiten.
Was momentan in den Medien zu diesem Thema aufgekocht wird, siehe die angeblich in Saus und Braus lebenden Sozialschmarotzer bei Vera, Britt und Co. oder die arbeitsunwilligen Erntehelfer, ist zum Großteil Hetze gegen diejenigen die sich nicht wehren können.
Natürlich gibt es diese notorischen Arbeitsverweigerer.
Auch bei Euch in DK.
Aber die meisten wollen gerne arbeiten, vorausgesetzt sie würden welche finden. Siehe die vielen 1-Euro-Jobber.

Aber wenn die Arbeitgeber von den Arbeitslosen erwarten, sie sollen für einen Lohn arbeiten bei dem letzendlich unter dem Strich weniger als der Hartz-4-Satz übrigbleibt, dann kann man ja nur sagen:
Wer sich darauf einlässt, der hat nicht nur den Schuss nicht gehört, sondern der sorgt auch dafür das Durchschnittseinkommen für den Rest der Bevölkerung langfristig weiter abstürzt.

Seit H.Kohls Zeiten wird auf Deutschlands Arbeitnehmer jedes Jahr mehr Druck ausgeübt, angeblich um damit Arbeitsplätze zu sichern.
Angeblich um die internationale Wettbewersfähigkeit zu steigern.
(Wie heisst eigentlich das Land in Europa, das trotz zu angeblich zu hoher Arbeitskosten wie bekloppt exportiert? ???)
In Wirklichkeit wird weiter fröhlich abgebaut und "outgesourced" um den Profit zu steigern.

Und wenn dann wegen sinkender Einkommen der Umsatz in Deutschland einbricht, dann liegt es angeblich nur an der "GEIZ-IST-GEIL-Mentalität.
Den Rest besorgt dann noch der Staat, in dem er vor der Industrie zu Kreuze kriecht, und anstatt etwas gegen diese Entwicklung zu unternehmen lieber die immer weniger werdenden Steuerzahler noch mehr ausplündert und die Armen als arbeitsscheues Gesindel drangsaliert.

So ! Das war jetzt kein Jammern oder Meckern.
Das ist ganz einfach die REALITÄT in diesem, unserem Lande.

Hilsen
Reimund
Tatzelwurm__1

Beitrag von Tatzelwurm__1 »

Hej Pitti,

du rechtfertigst ein Vorurteil mit dem nächsten.

Alle Frauen die nicht arbeiten, sind :shock: dumm. :oops:
Merkwürdig.

Achtung jetzt kommt ein Kartoon.

Dann ist also die Friseuse die arbeit, schlauer als meine Frau mit Abitur,
die nur Kinder erzogen hat.

Erzähl ihr das mal bitte, ich traue mich nicht.

Detlef
Antworten