Grenzshops in Schleswig-Holstein
Grenzshops in Schleswig-Holstein
Hallo zusammen,
immer wenn ich ich nach Dänemark fahre, komme ich an den typischen Grenzshops (auf der Verängerung der A 23 zur Dänischen Bundesstraße 11) vorbei. Also ich meine die Shops, die auf Deutscher Seite mit Dänischen Preisschildern ihre Waren anpreisen.
Ich war da noch nie drin. Deshalb meine Frage:
Kann ich dort auch auch als Deutscher Dänische Spirituosen und Bier ohne oder mit Deutscher Mehrwertsteuer kaufen oder dürfen dies nur Dänen, die sofort wieder nach Dänemark einreisen ?
Vielen Dank für Eure Antworten.
Schöne Grüße,
Roland.
immer wenn ich ich nach Dänemark fahre, komme ich an den typischen Grenzshops (auf der Verängerung der A 23 zur Dänischen Bundesstraße 11) vorbei. Also ich meine die Shops, die auf Deutscher Seite mit Dänischen Preisschildern ihre Waren anpreisen.
Ich war da noch nie drin. Deshalb meine Frage:
Kann ich dort auch auch als Deutscher Dänische Spirituosen und Bier ohne oder mit Deutscher Mehrwertsteuer kaufen oder dürfen dies nur Dänen, die sofort wieder nach Dänemark einreisen ?
Vielen Dank für Eure Antworten.
Schöne Grüße,
Roland.
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- Lars J. Helbo
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Weder Deutsche noch Dänen noch sonst jemanden kann dort ohne MwSt einkaufen
Es sind ganz normale Geschäfte. Nur ist deren Angebot mehr an Dänische Touristen ausgerichtet (Alkohol, Tabak, Süßigkeiten), sie haben auch mehr Dänische Produkte (z.B. Dänisches Beer). Dafür liegen die Preise um einiges über normale Deutsche Geschäfte wie Aldi oder Lidl. Also schau mal ruhig rein, aber erwarte nicht, daß Du dort irgendetwas günstig findest.

Es sind ganz normale Geschäfte. Nur ist deren Angebot mehr an Dänische Touristen ausgerichtet (Alkohol, Tabak, Süßigkeiten), sie haben auch mehr Dänische Produkte (z.B. Dänisches Beer). Dafür liegen die Preise um einiges über normale Deutsche Geschäfte wie Aldi oder Lidl. Also schau mal ruhig rein, aber erwarte nicht, daß Du dort irgendetwas günstig findest.
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Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
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Hej Stimpy,
die Grenzshops, die es im Übrigen ja auch auf der dänischen Seite gibt, sind ursprünglich dadurch entstanden, dass auf der "anderen Seite" einige Waren günstiger als im eigenen Land gab.
Da sich die Shops ja z.T. im "Niemandsland" bzw. direkt hinter dem Schlagbaum befanden war die zolltechnische Überwachung relativ einfach , und schon im eigenen Interesse sorgten die Shop-Inhaber dafür das "Schmuggel" oberhalb der Freigrenzen erst gar nicht stattfand.
Die Zollbeamten konnten sich so ganz gezielt diejenigen Autos herauspicken die von weiter weg anreisten, und vielleicht doch etwas mehr als die erlaubten Einfuhrmengen im Kofferraum hatten.
Durch die Angleichung der Preise, Wegfall der Grenzkontrollen und Anhebung der Freimengen sind diese Shops mittlerweile an fast allen EU-Grenzen (mit Ausnahme von Polen, Tschechien usw.) verschwunden.
In Ländern mit niedrigeren Spritpreisen, wie Luxemburg und Österreich,
sind dafür grenznahe Tankstellen wie Pilze aus dem Boden geschossen.
Das ausgerechnet viele Grenzshops an der deutsch/dänischen Grenze überlebt haben, liegt zum Teil am dänischen Traditionsbewußtsein, zum Teil hat es praktische Gründe.
Dänen aus dem Raum Tøndern können zwar immer noch ein paar Kronen sparen, wenn sie hinter der Grenze einkaufen, aber ich denke mal das für viele auch eine liebgewordenene Tradition ist Øl, Snaps und "Räucherwerk" in Deuschland zu kaufen.
Denn soviel billiger ist es in Süderlügum auch nicht.
Nebenbei kaufen aber auch immer mehr deutsche DK-Touristen, wohl in Panik das "Alk" oder Tabakwaren für den Urlaub nicht ausreichen oder weil sie lieber FAXE statt DAB trinken, vor der Einreise dort noch einmal ein.
Den wöchentlichen Großeinkauf erledigen eigentlich fast alle Dänen bis hinauf zur Linie Kolding-Esbjerg (und darüber hinaus) ohnehin in Flensburg oder Schleswig.
Sebst die großen Discounter dort haben ihr Angebot um in DK begehrte Waren erweitert, und nehmen selbstverständlich auch Kronen als Zahlungsmittel gerne an.
(Im Fördepark sieht man prozentual genauso viele dänische Nummernschilder wie deutsche Kennzeichen in Henne-Strand !
)
Trotzdem haben am alten Grenzübergang "Kupfermühle" noch ein paar Shops dies- und jenseits der Grenze überlebt.
Ja, es haben sich sogar ein paar Shops in den alten Zollgebäuden niedergelassen.
Das Angebot hat sich aber ganz erheblich verändert.
Den traditionellen Øl- und Tabakshop gibt es immer noch, die meisten Shops haben sich aber in Marktnischen zurückgezogen die besseren Umsatz versprechen oder haben sich ganz auf die Gastronomie verlagert.
Auf deutscher Seite werden z.B. Elektrogeräte und Autoersatzteile angeboten die in DK teurer sind, die Dänen locken mit Antiquitäten, Glücksspiel und Shops in denen z.B. "Bilderbücher für Erwachsene" zum Standardangebot gehören.
Für hungrige Deutsche gibt es echte Pølser, für hungrige Dänen wird auf deutscher Seite ein "richtiger" Restaurantbesuch erschwinglich.
Interessanterweise lassen viele deutsche Autofahrer Wartungsarbeiten gerne auf dänischer Seite ausführen, so dass sich auf dänischer Seite viele kleine Autowerkstätten niedergelassen haben.
So werden die Grenzshops an der deutsch/dänischen Grenze hoffentlich noch eine ganze Weile überleben.
Mit ein wenig Wehmut erinnere mich nämlich noch an die "alten Zeiten" , zu denen ich samt Anhang samstags gerne mal nach Holland gefahren bin, im Grenzshop ein bischen Kaffee, Tee, Zigaretten usw. eingekauft habe, und anschliessend in "Henk´s Truckertreff" bei Koffie, Vlai oder Frikandeln die deutsch/holländischen Beziehungen gepflegt habe.
Ich glaube das viele Dänen die Grenzshops aus ähnlichen Gründen vermissen würden.
Einen schönen Sonntag
Reimund
die Grenzshops, die es im Übrigen ja auch auf der dänischen Seite gibt, sind ursprünglich dadurch entstanden, dass auf der "anderen Seite" einige Waren günstiger als im eigenen Land gab.
Da sich die Shops ja z.T. im "Niemandsland" bzw. direkt hinter dem Schlagbaum befanden war die zolltechnische Überwachung relativ einfach , und schon im eigenen Interesse sorgten die Shop-Inhaber dafür das "Schmuggel" oberhalb der Freigrenzen erst gar nicht stattfand.
Die Zollbeamten konnten sich so ganz gezielt diejenigen Autos herauspicken die von weiter weg anreisten, und vielleicht doch etwas mehr als die erlaubten Einfuhrmengen im Kofferraum hatten.
Durch die Angleichung der Preise, Wegfall der Grenzkontrollen und Anhebung der Freimengen sind diese Shops mittlerweile an fast allen EU-Grenzen (mit Ausnahme von Polen, Tschechien usw.) verschwunden.
In Ländern mit niedrigeren Spritpreisen, wie Luxemburg und Österreich,
sind dafür grenznahe Tankstellen wie Pilze aus dem Boden geschossen.
Das ausgerechnet viele Grenzshops an der deutsch/dänischen Grenze überlebt haben, liegt zum Teil am dänischen Traditionsbewußtsein, zum Teil hat es praktische Gründe.
Dänen aus dem Raum Tøndern können zwar immer noch ein paar Kronen sparen, wenn sie hinter der Grenze einkaufen, aber ich denke mal das für viele auch eine liebgewordenene Tradition ist Øl, Snaps und "Räucherwerk" in Deuschland zu kaufen.
Denn soviel billiger ist es in Süderlügum auch nicht.
Nebenbei kaufen aber auch immer mehr deutsche DK-Touristen, wohl in Panik das "Alk" oder Tabakwaren für den Urlaub nicht ausreichen oder weil sie lieber FAXE statt DAB trinken, vor der Einreise dort noch einmal ein.
Den wöchentlichen Großeinkauf erledigen eigentlich fast alle Dänen bis hinauf zur Linie Kolding-Esbjerg (und darüber hinaus) ohnehin in Flensburg oder Schleswig.
Sebst die großen Discounter dort haben ihr Angebot um in DK begehrte Waren erweitert, und nehmen selbstverständlich auch Kronen als Zahlungsmittel gerne an.
(Im Fördepark sieht man prozentual genauso viele dänische Nummernschilder wie deutsche Kennzeichen in Henne-Strand !

Trotzdem haben am alten Grenzübergang "Kupfermühle" noch ein paar Shops dies- und jenseits der Grenze überlebt.
Ja, es haben sich sogar ein paar Shops in den alten Zollgebäuden niedergelassen.
Das Angebot hat sich aber ganz erheblich verändert.
Den traditionellen Øl- und Tabakshop gibt es immer noch, die meisten Shops haben sich aber in Marktnischen zurückgezogen die besseren Umsatz versprechen oder haben sich ganz auf die Gastronomie verlagert.
Auf deutscher Seite werden z.B. Elektrogeräte und Autoersatzteile angeboten die in DK teurer sind, die Dänen locken mit Antiquitäten, Glücksspiel und Shops in denen z.B. "Bilderbücher für Erwachsene" zum Standardangebot gehören.

Für hungrige Deutsche gibt es echte Pølser, für hungrige Dänen wird auf deutscher Seite ein "richtiger" Restaurantbesuch erschwinglich.
Interessanterweise lassen viele deutsche Autofahrer Wartungsarbeiten gerne auf dänischer Seite ausführen, so dass sich auf dänischer Seite viele kleine Autowerkstätten niedergelassen haben.
So werden die Grenzshops an der deutsch/dänischen Grenze hoffentlich noch eine ganze Weile überleben.
Mit ein wenig Wehmut erinnere mich nämlich noch an die "alten Zeiten" , zu denen ich samt Anhang samstags gerne mal nach Holland gefahren bin, im Grenzshop ein bischen Kaffee, Tee, Zigaretten usw. eingekauft habe, und anschliessend in "Henk´s Truckertreff" bei Koffie, Vlai oder Frikandeln die deutsch/holländischen Beziehungen gepflegt habe.
Ich glaube das viele Dänen die Grenzshops aus ähnlichen Gründen vermissen würden.
Einen schönen Sonntag
Reimund
Moin,
noch mehr vermissen einige Dänen die Butterfahrten ("Spritbådene" - Alkoholschiffe
) Hier konnte man günstig essen und sich nebenbei auch einigermaßen günstig mit anderen Sachen versorgen (Bier, Alkohol, Parfume usw.).
Ja das waren Zeiten
Übrig geblieben sind nur wenige Fährlinien: List (Sylt) - Havneby (Rømø), Rødby- Puttgarden, Gedser- Rostock, (Rundfahrten auf den Flensburger Förde und bald wieder verschiedene Touren von Flensburg nach Kollund/ Gråsten
).
noch mehr vermissen einige Dänen die Butterfahrten ("Spritbådene" - Alkoholschiffe



Ja das waren Zeiten


-
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- Wohnort: Offenbach am Main
Hej Reimund!
Das mit dem Wochenendeinkauf in D. kann man echt nicht mehr so sagen.
Keiner meiner Arbeitskollegen würde deshalb von Kolding nach Flensburg fahren, weil es sich einfach nicht mehr rechnet.
Wir als Deutsche machen das vieleicht einmal im Monat, aber auch nur, weil wir ein paar Sachen hier nicht bekommen, die wir als Deutsche eben vermissen oder wenn ich Maurermörtel brauch. Der ist erheblich billiger.
LG
Das mit dem Wochenendeinkauf in D. kann man echt nicht mehr so sagen.
Keiner meiner Arbeitskollegen würde deshalb von Kolding nach Flensburg fahren, weil es sich einfach nicht mehr rechnet.
Wir als Deutsche machen das vieleicht einmal im Monat, aber auch nur, weil wir ein paar Sachen hier nicht bekommen, die wir als Deutsche eben vermissen oder wenn ich Maurermörtel brauch. Der ist erheblich billiger.
LG
Gruss
Juergen
Juergen
Hej Henning,
ein paar ehemalige "Butterdampfer" schippern jetzt übrigens auf dem Stettiner Haff herum.
Offiziell sind es jetzt zwar Fähren oder Ausflugsschiffe, aber solange die Stange Zigaretten in Polen maximal 14 Euro kostet (und es dort noch pfandfreies deutsches Dosenbier gibt) lohnt sich die Fahrt immer noch.
(Ich will die 1-Liter Faxe-Dose wiederhaben !
)
Nur als Tipp für DK-Abtrünnige, die sich vielleicht einmal dorthin "verirren", oder für Dänen die Vorpommern zunehmend als Urlaubsland entdecken.
Hilsen
Reimund
ein paar ehemalige "Butterdampfer" schippern jetzt übrigens auf dem Stettiner Haff herum.
Offiziell sind es jetzt zwar Fähren oder Ausflugsschiffe, aber solange die Stange Zigaretten in Polen maximal 14 Euro kostet (und es dort noch pfandfreies deutsches Dosenbier gibt) lohnt sich die Fahrt immer noch.
(Ich will die 1-Liter Faxe-Dose wiederhaben !

Nur als Tipp für DK-Abtrünnige, die sich vielleicht einmal dorthin "verirren", oder für Dänen die Vorpommern zunehmend als Urlaubsland entdecken.

Hilsen
Reimund
Besten Dank für die ausführlichen Antworten.
Bin heute gerade wieder durch Süderlügum gefahren (auf dem Rückweg vom Kurzausflug nach Rømø).
Die Parkplätze vor Calle und den anderen Shops, aber auch vor Aldi und Lidl waren voller Autos, denn mit Sondererlaubnis dürfen die ja auch am Sonntag öffnen.
Schöne Grüße,
Roland.
P.S. Das Wetter in Dänemark war herrlich. Bis ungefähr zur Deutschen Grenze Schneefall und rutschige Straßen.
Ab Grenzübergang bis rauf nach Rømø herrlichster Sonnenschein ! Alle Straßen frei.
Leider gab es in Lakolk noch kein Softeis
Dafür habe ich mir dann im Supermarkt leckere Rullepølse, Sild, Hindbærbrus und Faxe Kondi gekauft.
Bin heute gerade wieder durch Süderlügum gefahren (auf dem Rückweg vom Kurzausflug nach Rømø).
Die Parkplätze vor Calle und den anderen Shops, aber auch vor Aldi und Lidl waren voller Autos, denn mit Sondererlaubnis dürfen die ja auch am Sonntag öffnen.
Schöne Grüße,
Roland.
P.S. Das Wetter in Dänemark war herrlich. Bis ungefähr zur Deutschen Grenze Schneefall und rutschige Straßen.
Ab Grenzübergang bis rauf nach Rømø herrlichster Sonnenschein ! Alle Straßen frei.
Leider gab es in Lakolk noch kein Softeis

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Moinsen...
mal ne Frage an die deutschen die in Dänemark leben und arbeiten. Habt ihr schon versucht bei Fleggaard Dosen zu kaufen. Ich hab es nicht geschaft da ich entweder nen dänischen Pass oder Führerschein brauche. Den Pass kann ich erst mal vergessen dad dauert zu lange und den Führerschein brauch ich auch nicht umschreiben und soll wohl auch nicht gehen da ich schon nen EU-Führerschein (Kreditkarte) habe. Gibt es da irgendwie nen Trick oder so!? Achso...Sygekort geht auch nicht
gruß
Dennis
mal ne Frage an die deutschen die in Dänemark leben und arbeiten. Habt ihr schon versucht bei Fleggaard Dosen zu kaufen. Ich hab es nicht geschaft da ich entweder nen dänischen Pass oder Führerschein brauche. Den Pass kann ich erst mal vergessen dad dauert zu lange und den Führerschein brauch ich auch nicht umschreiben und soll wohl auch nicht gehen da ich schon nen EU-Führerschein (Kreditkarte) habe. Gibt es da irgendwie nen Trick oder so!? Achso...Sygekort geht auch nicht
gruß
Dennis
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ich habe letzt ohne probleme bei fleggard mit meinen "opholdsbevis" meine sodavand kaufen können. natürlich ohne pfand!SilverRio hat geschrieben:Moinsen...
mal ne Frage an die deutschen die in Dänemark leben und arbeiten. Habt ihr schon versucht bei Fleggaard Dosen zu kaufen. Ich hab es nicht geschaft da ich entweder nen dänischen Pass oder Führerschein brauche. Den Pass kann ich erst mal vergessen dad dauert zu lange und den Führerschein brauch ich auch nicht umschreiben und soll wohl auch nicht gehen da ich schon nen EU-Führerschein (Kreditkarte) habe. Gibt es da irgendwie nen Trick oder so!? Achso...Sygekort geht auch nicht
gruß
Dennis
klaus
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- Lars J. Helbo
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Irgendwie habe ich diese Problematik nie verstanden
Meine Erfahrung ist, daß die Preise in den Grenzshops immer überhöht sind - verglichen mit den Preisen bei z.B. Aldi oder Lidl in Flensburg. Interessant sind diese Shops nach meiner Meinung eigentlich nur, wenn man unbedingt dänische Markenartikel haben will, z.B. Bier von Tuborg oder Carlsberg, die man eben nicht bei Aldi bekommt.
Dazu kommt, daß die Auswahl in den Grenzshops immer sehr "dänisch" ist. Wenn wir in DE einkaufen wollen wir aber auch die Sachen, die es hier gar nicht gibt (Linsen, Spätzle, deutsches Brot, deutsche Bücher und vieles mehr). Wir müssen also so oder so ins Fördepark und wir wollen ja auch in der Fußgängerzone bummeln (Fischbrötchen bei der Nordsee kaufen). Dadurch ist die Zeit aber immer knapp.
Aus diese Gründe fahren wir nie in den Grenzshops. Unsere Sprudel kaufen wir daher bei Aldi oder Real im Fördepark. Dort müssen wir dann natürlich ganz normal Pfand bezahlen ..... und? wo ist das Problem?
Wenn wir Richtung Süden fahren haben wir doch so oder so viel Platz, und wir fahren doch immer 3-4 Mal im Jahr. Die leeren Flaschen kommen also einfach in die Kiste zurück und das nächste Mal ins Fördepark mit zurück.

Meine Erfahrung ist, daß die Preise in den Grenzshops immer überhöht sind - verglichen mit den Preisen bei z.B. Aldi oder Lidl in Flensburg. Interessant sind diese Shops nach meiner Meinung eigentlich nur, wenn man unbedingt dänische Markenartikel haben will, z.B. Bier von Tuborg oder Carlsberg, die man eben nicht bei Aldi bekommt.
Dazu kommt, daß die Auswahl in den Grenzshops immer sehr "dänisch" ist. Wenn wir in DE einkaufen wollen wir aber auch die Sachen, die es hier gar nicht gibt (Linsen, Spätzle, deutsches Brot, deutsche Bücher und vieles mehr). Wir müssen also so oder so ins Fördepark und wir wollen ja auch in der Fußgängerzone bummeln (Fischbrötchen bei der Nordsee kaufen). Dadurch ist die Zeit aber immer knapp.
Aus diese Gründe fahren wir nie in den Grenzshops. Unsere Sprudel kaufen wir daher bei Aldi oder Real im Fördepark. Dort müssen wir dann natürlich ganz normal Pfand bezahlen ..... und? wo ist das Problem?
Wenn wir Richtung Süden fahren haben wir doch so oder so viel Platz, und wir fahren doch immer 3-4 Mal im Jahr. Die leeren Flaschen kommen also einfach in die Kiste zurück und das nächste Mal ins Fördepark mit zurück.
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