Malmø statt Kopenhagen

Fragen und Tipps: Bürokratie, dänisches Recht, usw.
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Lars J. Helbo
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Malmø statt Kopenhagen

Beitrag von Lars J. Helbo »

Wir haben mehrmals diskutiert, daß die Preise für Häuser in Kopenhagen unerswinglich sind. Viele gehen daher stattdessen nach Malmø. Dafür gibt es jetzt eine besondere Seite im Netz:

[url]http://flyttilsverige.nu[/url]

Die Seite wurde eingerichtet von Sund & Bælt, die Betreiberfirma der Brügge, und soll zeigen, wie man die Möglichkeiten der Brügge nutzen kann.
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
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sv

Beitrag von sv »

Klar, warum auch nicht. Jetzt habe ich zwar die Argumente auf der Seite, die Lars gelinkt hat, nicht gelesen, aber wenn man

- für sein Haus verdammt viel Geld sparen kann
- für sein Auto verdammt viel Geld sparen kann
- sowieso "nur" mal eben über die Brücke muß zur Arbeit und nicht unbedingt jeden Tag 2mal komplett quer durch KBH
- auch noch Kilometergeld vom Staat kriegt
- ein wenig Schwedisch versteht/spricht (nicht so wie ich :oops: )
- die Natur in Skone mag
- ein sowieso weniger einnehmendes Privatleben in DK pflegt

... kann ich mir gut vorstellen, daß es bei einem Umzug mehr Vor- als Nachteile gibt. Verstünde ich Schwedisch oder hätte ich die Lust es zu lernen, wäre es für mich durchaus auch eine Überlegung wert. Allerdings will ich erst das Wissen über meine skandinavische Erstsprache ins Reine bringen. Und mal sehen, ob ich/wir unser Haus in ein paar Jahren immer noch gewinnbringend verkaufen können.

Hilsner
Stefan
Janey
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Beitrag von Janey »

schwedisch ist aber, wenn man bereits dänisch kann, nicht schwer. es ist gegenüber dänisch die kleinere hürde wegen einer verständlicheren aussprache...naja, leider in skane auch nicht so ganz gegeben, aber immerhin leichter als dänisch, wo man leider erst spät erfolgserlebnisse hat, was die verständigung angeht...
ach so, und malmö ist eine schöne nette stadt. warum also nicht dorthin ziehen?
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

Das würde ich nicht so ganz zustimmen. Die drei Skandinavischen Sprachen sind zwar ähnlich, und wer Dänisch als Muttersprache hat, versteht schnell Norwegish und Schwedish. Wer Dänisch erst als Erwachsener als Fremdsprache gelernt hat, tut sich aber in aller Regel sehr viel schwerer mit den beiden anderen Sprachen.

Ich weis nicht ganz warum, aber ich denke, daß es so ist?
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reimund1012

Beitrag von reimund1012 »

Hej,

an der deutsch/niederländischen Grenze gibt es derzeit eine ähnliche Entwicklung.
Da die Häuser und Wohnugen in NL mittlerweile unerschwinglich geworden sind, ziehen immer mehr Niederländer nach D.

Ist halt ein Rechenexempel.
Wenn die Anfahrtskosten zum Job in NL vertretbar sind, dann lohnt sich das auf jeden Fall.
Problematisch wir es mit dem Nachwuchs.
Wer seinen Wohnsitz in D hat, für dessen Kinder gilt natürlich auch die deutsche Schulpflicht.
Eltern die ihre Kinder lieber in NL unterrichten lassen wollen müssen da wohl einige behördliche Hindernisse überwinden.
Könnte mir vorstellen das Grenzpendler in DK und S ähnliche Probleme haben.

Abgesehen davon ist es doch so das die Øresundbrücke mautpflichtig ist.
Nun wird es für Pendler wohl wesentlich günstigere Tarife geben, aber zusammen mit Benzinkosten, Reparaturkosten etc. kommt da doch schnell ein erstaunlich hohes Sümmchen zusammen.

LG
Reimund
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

reimund1012 hat geschrieben: Abgesehen davon ist es doch so das die Øresundbrücke mautpflichtig ist.
Nun wird es für Pendler wohl wesentlich günstigere Tarife geben, aber zusammen mit Benzinkosten, Reparaturkosten etc. kommt da doch schnell ein erstaunlich hohes Sümmchen zusammen.
Dafür ist das Auto in Schweden viel billiger.
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DrTyskland

Beitrag von DrTyskland »

Also ich finde, dass der Knackpunkt ist, ob man in einer "Metropole" oder in einer Kleinstadt wohnen will.
Malmö ist nett und die Konsthallen ist gratis (Identische Ausstellungen wie "Jana Sterbak" kosten im Münchner Haus der Kunst 10 Euro Eintritt), aber das ist ne Kleinstadt.

Kopenhagen ist fett Kultur und Nightlife.
Ich persönlich finde Pendelei nervig (Zeitfresser) und unökologisch
Aber muss und sollte jedeR selbst wissen.

In der aktuellen "H.O.M.E." (braucht man nicht kennen) ist ne Fotostory zum neuen "Turning Tower". Trotzdem: Malmö ist ne Kleinstadt und muss aufpassen, dass es nicht zum Vorort Kopenhagens verkommt,

findet Cornelia
Janey
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Beitrag von Janey »

naja, aber wer kann es sich schon leisten im Zentrum, von Kopenhagen ein Haus zu erwerben?Und wenn man Familie hat ist das vielleicht das, was man will...und dann wohnt man eh außerhalb von Kopenhagen in kleinen Vororten oder Kleinstädten. Da kann man dann auch in Malmö wohnen, was ich nciht als Kleinstadt sondern einfach als Stadt bezeichnen würde.
Zu den Sprachen: Klar, als Erwachsener eine neue Sprache zu lernen ist immer schwer und wenn man dann schon eine skandinavische Sprache kann, ist es zwar einfach eine andere zu verstehen aber man wird sie nie alle so richtig gut könenn glaube ich, dafür sind sie zu ähnlich und man kommt durcheinander...ich selber bin Schwedin 8aber in D aufgewachsen)und hab jetzt dänisch gelernt, weil ich in Kopenhagen arbeite und ich merke, dass ich schneller reingekommen bin als andere Deutsche udn v.a. mit dem Lesen von Anfang an keine Probleme hatte. Aber sprechen fällt mir schwer, die dänsiche Aussprache ist so schwer!Und schreiben geht gar nicht, da sitz ich dann jedesmal da und überlege:war das jetzt "til" oder "till" oder "og" oder "och" oder "sit" oder "sitt"...oder heißt es "i biografen" oder "pa biografen"...Oh man, so ein Kleinkram gerät dann völlig durcheinander so dass ich grad weder schwedisch noch dänsich ordentlich schreiben kann...hahaWAs ich nur grds meine, ist dass schwedisch einfacher ist als dänsich, wenn man noch keine skand. Sprache kann. Es wird eben viel ähnlicher dem deutschen ausgesprochen (abgesehen von dem Singsang, der gewöhnungsbedürftig ist...), nicht so viel an Buchstaben oder gar Worten verschluckt, nicht so genuschelt...dänisch kann schon eine Qual sein am Anfang!
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Hej allesammen!
Der Aspekt der Schule ist natürlich interessant.
In DK besteht keine SCHUL-, sondern "nur" Unterrichtspflicht.
Wie das in Schweden ist, weiß ich nicht.
Aber ein Kind aus Schweden ohne dän. CPR-Nummer in eine dänische Schule zu bekommen, stelle ich mir schwierig vor.
Andererseits glaube ich nicht, daß da die Unterschiede derart gravierend sind, daß dänische Eltern nicht auch mit dem schwedischen System klarkommen könnten oder wollten.

Die Sache mit der Kleinstadt empfinden die meisten Dänen sicher nicht so gravierend.
Auf das Beispiel mit der Familie wurde schon hingewiesen, die möchte sicher auch gar nicht mitten im Zentrum wohnen.
Und die meisten Dänen kommen ja eh aus kleineren Städten, wenn überhaupt Städten :) , und sind größe/Infrastruktur/soziales Leben in einem so kleinen Ort wie auch Pendeln (dadurch) auch gewöhnt.

Wenn ich jedenfalls höre, was deutsche Bekannte mir als fast unzumutbare Entfernung zwischen Wohn- und Arbeitsplatz erzählen, dann kenne ich ich hier in DK zahlreiche dänische Familie, bei denen beide so leben plus die Kinder auch noch drumherum unterbringen müssen.
Das empfinden Dänen sicher anders als Deutsche - denke ich mal.

Im übrigens wohnen in Schweden ja bereits viele binationale Familien, die nach einigen wenigen Jahren ja die schwedische Staatsbürgerschaft annehmen können.
Man trifft sich ... :wink:
Janey
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Beitrag von Janey »

Hihi...grade gestern hatten wir ne große Werbezeitschrift hier im Briefkasten liegen von www.flyttilsverige.nu
da wird groß dafür geworben nach Malmö zu ziehen. In ertser Linie natürlich wegen der Miet- und Immobilienpreise, aber es wurde auch auf günstigere Autos, insgesamt günstigerer Lebensstandard (lebensmittel, Mode,...eigtl. alles außer Alkohol), mehr Lebensqualität für weniger Geld, bessere Ladenöffnungszeiten, bessrer Kinderbetreuung, usw.
Was ich interessant fand, war dass da stand, dass in Schweden jedes Kind Anspruch auf muttersprachlichen Unterricht hat, nach dem normalen Unterricht, sprich, dass die Kinder dann auch dänisch schreiben und leen lernen. Das ist natürlich super, wenn das so stimmt. Kann mir kaum vorstellen, dass die das für jede abwegige Sprache gewährleisten können...aber dänsich wird ja wohl kein Problem sein, so viele Dänen wie da mittlerweile wohnen.
Janey
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Beitrag von Janey »

Nochmal zu der Pendelei: So schlimm ist das doch nicht. Unsere Mitarbeiter, die aus Malmö kommen sind jedenfalls immer die ersten am Areitsplatz...;-)
und ich wohne auch in Charlottenlund und habe jeden tag einen Weg von 35-40 min, vor mir. Das ist doch normal in einer großen Stadt. Kenne es aus HH auch nicht anders.
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Hej Janey!
Das mit dem muttersprachlichen Unterricht ist ein EU-Recht, das auch alle deutschen Kinder in DK (oder Schweden oder halt sonstwo) haben!

Manche Kommune muß man zwarerst darauf aufmerksam machen (und dann auch noch hartnäcltig schubsen :wink: ), aber es ist eben ein EU-Gesetz und nichts, wofür man die Schweden besonders hervorheben müßte.

Allerdings können deutsche Kinder in Schweden (dänische vielleicht analog auch?) in Schweden eine Prüfung zum Status ihrer Deutschkenntnisse ablegen - das geht leider hier in DK anscheinend nicht.

der Vergleich mit HH stimmt, was das Pendeln angeht - also, da kann man wirklich nicht mit Mehr-Zeitaufwand argiumentieren :wink:

Einen schönen Sonntag abend - Ursel, DK (wo Tochter nach hartnäckigem Insistieren auch schon Deutsch-Muttersprachen hatte)
Janey
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Beitrag von Janey »

Ach, das wusst ich nciht mit dem EU-Recht (und ich als Juristin,*schæm*...). Aber das gilt dann nur fuer EU-Sprachen oder?
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Hej Janey!
Ja, größtenteils, Island und Grönland sind wohl auch noch dabei ...

darüber hinaus dürfen die Kommunen bzw. einzelnen EU-änder natürlich auchanderen Muttersprachenunterricht anbieten, wenn sie das (finanzieren) wollen und können.
In Kopenhagen wird das wohl - noch- gemacht, aber da dort neulich eine Studie sagte, es bringe nichts, erwägt man, den Muttersprachenunterricht abzuschaffen, wohlgemerkt den für nicht EU-Kinder.
das will ich jetzt mal nicht kommentieren :?

Schau auch mal hier:


Es geht um die Richtlinie 77/486/EWG des Rates vom 25. Juli 1977 über die schulische Betreuung der Kinder von Wanderarbeitnehmern
(ABl. L 199 06.08.1977 S. 32)

Nachzulesen in allen EU-Sprachen hier:

http://europa.eu.int/smartapi/cgi/sga_doc?smartapi!celexdoc!prod!CELEXnumdoc&lg=DE&numdoc=31977L0486&model=guicheti

insbesondere Artikel 3:

Die Mitgliedstaaten treffen nach Maßgabe ihrer innerstaatlichen Verhältnisse und ihrer Rechtssysteme in Zusammenarbeit mit den Herkunftsstaaten geeignete Maßnahmen, um unter Koordinierung mit dem Regelunterricht die Unterweisung der in Artikel 1 genannten Kinder in der Muttersprache und der heimatlichen Landeskunde zu fördern. (1)ABl. Nr. C 280 vom 8.12.1975, S. 48. (2)ABl. Nr. C 45 vom 27.2.1976, S. 6. (3)ABl. Nr. C 13 vom 12.2.1974, S. 1.

Außerdem kann man auf die UN Kinderkonvention verweisen:

http://www.blja.bayern.de/Textoffice/gesetze/TextOfficeUN_Kinderkonvention.htm

insbesondere den Artikel 29c:

Artikel 29 [Bildungsziele; Bildungseinrichtungen]

(1) Die Vertragsstaaten stimmen darin überein, dass die Bildung des Kindes darauf gerichtet sein muss,
a) die Persönlichkeit, die Begabung und die geistigen und körperlichen Fähigkeiten des Kindes voll zur Entfaltung zu bringen;
b) dem Kind Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten und den in der Charta der Vereinten Nationen verankerten Grundsätzen zu vermitteln;
c) dem Kind Achtung vor seinen Eltern, seiner kulturellen Identität, seiner Sprache und seinen kulturellen Werten, den nationalen Werten des Landes, in dem es lebt, und gegebenenfalls des Landes, aus dem es stammt, sowie vor anderen Kulturen als der eigenen zu vermitteln;
d) das Kind auf ein verantwortungsbewusstes Leben in einer freien Gesellschaft im Geist der Verständigung, des Friedens, der Toleranz, der Gleichberechtigung der Geschlechter und der Freundschaft zwischen allen Völkern und ethnischen, nationalen und religiösen Gruppen sowie zu Ureinwohnern vorzubereiten;
e) dem Kind Achtung vor der natürlichen Umwelt zu vermitteln.
(2) Dieser Artikel und Artikel 28 dürfen nicht so ausgelegt werden, dass sie die Freiheit natürlicher oder juristischer Personen beeinträchtigen, Bildungseinrichtungen zu gründen und zu führen, sofern die in Absatz 1 festgelegten Grundsätze beachtet werden und die in solchen Einrichtungen vermittelte Bildung den von dem Staat gegebenenfalls festgelegten Mindestnormen entspricht.

Außerdem:
http://www.clh.dk/notat/modersmaalsundervisning/doc6.html

Anmeldung in Kbh. kommune + weitere Info:
https://esb.kk.dk/ebs/modund/

http://www.helsingorkommune.dk/forvaltninger/born_og_ungeforvaltningen/dagsordener/boernogungeudvalget/Referater/2002/020529/0529BP08.htm

Vielleicht wichti in bezug auf Qualität --- Deutsche Fernschule? http://www.kimsejr.dk/debat/3.htm

http://ufe.dk/ufe_2002_3_02.php

Inderigsministeriet: http://pub.uvm.dk/2001/modersmaal/indhold.htm


ich hoffe, ich konnte eine Bildungslücke schließen :wink: - sonnige Grüße - Ursel, DK
Janey
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Beitrag von Janey »

danke. sehr interessant, echt. und gut zu wissen, auch wenn ich (noch) keine kinder habe. aber für später!und für eine freundin, die jetzt nach schweden auwandert, mit kleinem kind, wird das sicher interessant. gilt das denn auch noch, wenn man schon jahre in dem neuen land wohnt?muss mir mal diese richtlinie genauer ansehen!
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