bin neu hier und möchte auswandern

Fragen und Tipps: Bürokratie, dänisches Recht, usw.
Elfaron
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bin neu hier und möchte auswandern

Beitrag von Elfaron »

Moinsen erstmal,
also ich bin neu hier im Forum, habe auch noch nicht so wirklich umgeschaut :oops: aber watt schalls? Fackt ist das ich und meine Frau raus wollen aus De, wird wohl so schnell nicht realisierbar sein, aber innerhalb der nächsten paar Jahre auf alle Fälle, man solls ja auch nicht übers Knie brechen. Bis vor kurzem kamen für uns noch Türkei, Italien oder Irland in Frage, meine Frau war schon inder Türkei, ich war schon einigemale in Italien und Irland kennen wir beide nicht. Aber dieses Jahr hat uns meine Firma, weil ich meinen Urlaub für sechs Wochen verschoben habe, eine Woche Dänemark spendiert.
Wir waren beide hin und weg von der Landschaft und den Menschen. Ist doch alles wesentlicher entspannter als hierzulande.
Aber nun zu unseren Gründen warum hier weg wollen: Wir sehen hier keine perspektive mehr, arbeiten wie die bekloppten und kommen auf keinen Grünen Zweig weil der Staat uns schröpft und die Wirtschaft uns ausnimmt. Ich habe 25 Jahr lang in die Sozialkasse gebuttert und zwei Kinder in die Welt gesetzt (leben beide bei meiner Ex) ich denke mal das ich für diesen Staat genug getan habe. Aber was ist wenn ICH den Staat mal brauche? Rente? wenn ich in, mit GLÜCK 24 Jahren, soweit bin, gibtzs wahrscheinlich keine Rente mehr weil der Staat die Kohle verjuckt hat. Ich habe 25 Jahre in die Sozialkasse bezahlt und zahle JETZT immer mehr dazu wenn ich mal nen Artzt brauche.....etc.pp. usw.
Ich und meine Frau möchten noch etwas haben von unserem Leben und vorallem auch von unserer Rente und das ist HIER nicht mehr drin :? :!:
Deshalb wäre ich froh wenn ich hierüber kontakte finden könnte die mir helfen bei dem WIE und dem WAS und überhaupt. Habe mich zwar schon auf der einen oder anderen Seite umgeschaut,bin dabei aber auch nicht viel schlauer geworden.
PS:
meine Frau und ich planen jetzt regelmässig in DK Urlaub zu machen, vielleicht lässt sich ja der eine oder andere Kontakt auf diesem Weg herstellen, wäre schon nett ein paar Anlaufpunkte zu habern wenn wir den großen Schritt machen.

Gruß
Elfaron
evi jensen
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Beitrag von evi jensen »

hej elfaron,
nur mal ne frage: von was gedenkst du denn in dk zu leben, wenn du das dänische rentenalter von 67 jahren erreicht hast? du musst hier nämlich einebestimmte anzahl von jahren - wieviele genau weiss ich nicht (lars, hilf mir mal) - gelebt haben, um den vollen dänischne rentenanspruch zu bekommen - die mangelnden jahre werden von deutschland gegengerechnet.
vielleicht noch ein paar facts, damit du nicht überascht bist, wenn du hier zum arzt gehst: medikamente muss man zum grössten teil selbst bezahlen. zahnarzt muss man zum grössten teil selbst bezahlen. brillen muss man zum grössten teil selbst bezahlen. die wartezeiten für einen termin zb beim augenarzt sind oft über ein jahr, und das trifft für einen grossteil der spezialärzte zu. auch wratezeiten auf op's können recht lang sein, trotz behandlingsgaranti.
in welcher branche wolllt ihr denn arbeiten? wie sieht es mit dänischkenntnissen aus? und was genau meinst du mit relaxter und unbürokratischer, welche erfahrungen hast du da gemacht?
viele grüsse mit gleichzeitiger entschuldigung für tippfehler aus dk
evi, seit fast 15 jahren hier
Vilmy
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nochmal Rente

Beitrag von Vilmy »

Hej evi,
ich bin nicht Lars, aber der kann ja nicht immer da sein.
Deshald die Erklärung zur Rente: Recht auf volle Rente/folekpension bei 40 Jahren Aufenthalt in DK.
Ansonsten anteilig x/40, wobei x die Anzahl der Jahre in DK ist.

Ich glaube auch nicht das auswandern aus einer "uns nervts" Haltung etwas bringt. Und ide Kosten sind hier bestimmt nicht geringer!

Gruss vilmy (seit 1995 hier)
helcla

Hey Elfaron!

Beitrag von helcla »

Du mußt auch in DK in die Kassen einzahlen und zum Teil auch mehr als in D! Vieles ist in DK anders, mit höherer Selbstbeteiligung......wenn dich das dann alles genauso nervt wie jetzt in Deutschland, wohin willst du dann ziehen?? :?:

Du kanst deinen Urlaub in DK nicht mit dem Alltag in DK vergleichen! Du mußt genau abwägen was du willst!

Hilsen Claus
maybritt h
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Registriert: 28.12.2001, 14:40
Wohnort: berlin, deutschland (muttersprache: dänisch)

Beitrag von maybritt h »

...ich frage mich ob die Deutschen wissen wie gut es ihnen eigentlich geht... :roll: (Einen Dänin die schon 14 Jahre in D lebt)


Maybritt
"Think twice before posting.
If you don't want your future boss to read it,
don't post it."
Ursel
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Beitrag von Ursel »

:D --- Maybritt - nee, wohl nicht, da bildet der Kontakt zu Deutschen (und Dänen) (nicht nur im dänischen) Ausland doch ungemein!!!

Gruß Ursel, 15 1/2 Jahre (gern) in DK --- wie sieht´s aus mit den Haken, braucht Ihr mehr (wir haben die Violin-Århusfahrten wieder aufgenommen :D )?
Lines

Beitrag von Lines »

maybritt hat geschrieben:...ich frage mich ob die Deutschen wissen wie gut es ihnen eigentlich geht... :roll: (Einen Dänin die schon 14 Jahre in D lebt)


Maybritt
hej,

ist wohl mehr ne persönliche ansichtssache :wink: warum sollte man weg wollen, wenn es einem hier gut geht ? leute, die nach dk wollen, erfüllen sich entweder einen wunsch oder sind hier unzufrieden. :D

mvh
michael

einer, der seit 37 jahren in d lebt !
helcla

Hey!

Beitrag von helcla »

Nun ja, mir geht es in Deutschland auch gut und ich bin (mehr oder weniger!!) zufrieden und trotzdem plane ich nach DK auszuwandern!!
Nur gehe ich nicht so blauäugig an die ganze Sache ran! Ich informiere mich vorher gründlich und langfristig, ich plane alles was geplant werden muß, denn ich habe ja dann auch in DK die Verantwortung für meine Familie und die darf ich nicht auf die leichte Schulter nehmen!
Ich muß Pro und Contra abwägen und kann nicht sagen: Puh, hier wird man nur ausgenommen und ausgebeutet, ich will weg hier!!
Es gibt kein Land wo Milch und Honig fließen, auch in DK nicht.
Wer sich mit dem Gedanken des Auswanderns trägt, muß weg von der Urlaubsidylle!! Urlaub ist etwas anders wie der Alltag! Auch in DK!!


Claus
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Hej Michael!

Da kommt es aber sehr, sehr darauf an, welche Art von Unzufriedenheit das ist!

Wer meint, es gehe einem in Dtld. nur schlecht, selbst bei gutbezahltem Job , der wird es anderswo kaum besser treffen.
Jemand, der glaubt, anderswo sei alles, was ihn am Heimatort stört, weg und anders und es gebe außer ein paar (Sprach-)Problemchen nichts, was ihm das Leben trüben wird, der irrt gewaltig und wird sich umsehen.

Alles, was hier in der letzten Zeit aufgezählt wird an Gründen, sind letztendlich Dinge, die der Betreffende hier und anderswo auch wiederfinden wird, oft sogar schlechter.
Davon ausgenommen sei gegenwärtig die Arbeitslosigkeit.

Ansonsten sind Abenteuerlust, Freude auf Neubeginn (mit allen Schwierigkeiten!!!), Lust nicht etwas Schöneres, sondern etwas Anderes auszuprobieren, Neugier und eine große Portion Mut mit ein bißchen realistischer Bekanntmachung mit dem neuen Land viel bessere Voraussetzungen als Unzufriedenheit mit Politikern, Steuersystem und Gesundheitswesen.

Hier in DK sagt man "nisserne flytter med" - wer sein Kind wg. Probleme an eine andere Schule umschulen möchte, hört das hier ganz sicher mindestens 1x und wird damit gewarnt/gefragt: Hast Du Dich mit deinem Problem eigentlich mal ernsthaft auseinandergesetzt? Hast Du aktiv versucht, etwas zu ändern? Wieso bist Du überzeugt davon, daß die neue Schule es besser machen wird - sollten wir nicht lieber die Ursachen statt die Symptome behandeln?) - und stimmt es nicht, daß man wohl auch selbst dazu beitragen muß, daß sich etwas ändert und bessert statt daß man wegläuft und durch seine eigenes Verhalten wieder auf - scheinbar unlösbare - Probeme stößt?

Wieso sollte bei einem Umzug in das Land der Dänen nicht derselbe Spruch gelten?
Ich fürchte, die Dänen bedanken sich, wenn sie all die Menschen aufnehmen sollen, die nicht gelernt haben, ihre Probleme oder ihre Lebenseinstellung grundlegend zu ändern, sondern nur weglaufen in ein "gelobtes Land", das sich dann als gar nicht paradiesisch herausstellt, sondern als eins, das auch seine Macken und Fehler hat - Gott sei Dank.

Irgendwo schrieb es erst kürzlich jemand, irgendwo habe ich es wohl auch mal gesagt:
Grund für die Auswandeurng sollte nicht nur die Unzufriedenheit mit dem Gegebenen sein - es sollte auch eine bewußte Wahl des neuen Landes sein.
Und bewußt meint eben nicht, daß man sich ein Paradies erträumt und dorthin flüchtet.
Bewußte Wahl kann ja nur erfolgen, wenn man sich auch mal ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzt und nicht nur hofft (oder noch schlimmer glaubt), daß alles, was einen zuhause stört, anderswo nicht vorkommt.
Diese Vergleichsmenthaltität tut beiden Ländern Unrecht - und sie bereitet denkbar schlecht auf das Leben in einem anderen Land vor, denn die wirklichen Vor- und Nachteile jeden Landes liegen für den einzelnen sehr individuell und sowieso meistens anderswo als da, wo sie der Urlauber sihet.

Daß es dann trotz Vorbereitung auch noch (mehr als genug!) Überraschungen geben kann, liegt in der Natur der Sache und des einzelnen Menschen, denn alles voraussehen kann (und will) man ja wohl auch nicht.

Gruß Ursel, DK, die jetzt schnell wieder Fenster putzen geht, bevor wir hier in eine der vielen Grundsatzdiskussionen ausufern, die man schon zuhauf im Forum nachlesen kann.

Allen, die aus gutem Grunde nach DK ziehen möchten :D , wünsche ich viel Glück!!
Lines

Beitrag von Lines »

hej @ursel,

ja, dem kann ich mich nur anschliessen und beim besten gewissen nichts hinzufügen :wink: aber eine aussage: "wissen die deutschen nicht wie gut es ihnen geht" kann ich auch nicht stehenlassen.

wieso putzt du jetzt fenster - regnet´s nicht :shock: oder nur von innen :mrgreen:

mvh
michael

nach dem wunsch auszuwandern doch lieber hier bleibend.....aber verdammt nahe dran :mrgreen:
Ursel
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Beitrag von Ursel »

ich putze noch nicht, Michael, wie Du merkst :D oder lieber doch :? oder :( -- aber gleich.
Noch zieht die dicke schwarze Wolke über uns hin und her, also vorbei, aber ... wenn ich durch in, regnet sie ab... ich gehe mal Wäsche hängen, sowas inspiriert die Wolken auch immer ungemein :D
Merke: Auch das Wetter ist nicht besser als anderswo, seufz...

Gruß Ursel, DK - die Maybritts Frage sehr wohl so stehen lassen will: Wer nur immer die Mäkelpunkte aufzählt (und dabei gar nicht weiß, daß die meistens anderswo längst und länger gelebt werden!!!) und wer nie merkt, auf welche Vorteile er mit einem Umzug AUCH verzichtet, weiß nicht, wie gut es ihm wirklich geht.
Der wägt nämlich auch nicht ab - hier nur das Miese, da nur das Gute --- absolut realitätsfern und nervig! Undskyld für die Offenheit.
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Lars J. Helbo
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Re: bin neu hier und möchte auswandern

Beitrag von Lars J. Helbo »

Elfaron hat geschrieben: Ich und meine Frau möchten noch etwas haben von unserem Leben und vorallem auch von unserer Rente und das ist HIER nicht mehr drin :? :!:
Ihr solltet dabei beachten, daß der Rentenalter in DK etwas höher als in D ist. Im Moment liegt der Rentenalter bei 65. Frührente is ab 60 möglich, allerdings nur, wenn man dafür gezielt 30 Jahre lang auf ein extra Konto eingezahlt hat. Der durchschnitliche Renteneintritsalter liegt im Moment um 64.

Es gibt auch die Möglichkeit sein Renteneintrit zu verschieben. Man kann bis zu 5 Jahre warten (also bis 70). Dabei erhöht sich der Rente für jeden Monat Wartezeit. Es lohnt sich also finanziel so lange wie möglich zu warten.

Es ist entschieden, daß beide Grenzen in den kommenden Jahren mit der Durchschnitliche Lebenserwartung steigen werden. Wie schnell das gehen wird ist nicht ganz klar. Geplant ist wohl 67 Jahre in 2025. Mit den genannten möglichen 5 Jahre Verzögerung könnte es aber real auch mehr werden.
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noral
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Beitrag von noral »

Hi Elfaron

Du beschwerst Dich was der Staat für Dich tut? Nachdem Du schon so viel für ihn getan hast?

In Deinen Ausführungen fehlt eine ganz drastische Erfahrung!
Was glaubst Du was der Staat für Dich tut, wenn Du arbeitslos würdest!
Eine Erfahrung, die tausende von Menschen in unserem Land machen müssen, nachdem sie teilweise jahrzehnte Steuern und Arbeitslosenversicherung gezahlt haben!
Gut, als ehemaliger Angestellter wird der Tritt in den Hintern vom Staat
ein wenig abgefedert! Aber wehe man gehört zu den über 40 und unter 25 jährigen die nicht innerhalb von 12 Monaten wieder eine Arbeit finden.
Davon gibt es wesentlich mehr als andersrum.
Dann wird der Tritt in den Hintern den Dir der Staat dann verpaßt erst
richtig bitter.
Nicht umsonst kann man inzwischen auf privaten wie öffentlichen Sendern
die Menschenim Fernsehen weinen sehen!

Rentendiskussion
Die Rentenfrage tritt dabei von alleine in den Hintergrund!

Außerdem, wer bekommt denn in Deutschland noch Rente?
Die Heute 50 jährigen?
Die Heute 40 jährigen?
Träumt ruhig weiter und guckt ja nur Lindenstraße!

Ach ja, vielleicht unsere gewählten Vertreter! Wenn die BRD nicht irgendwann richtig Pleite ist. Wie damals Japan.


Ich drücke Euch die Daumen, daß Ihr den Absprung schafft!

Viele Grüße
noral
Lost
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Beitrag von Lost »

@maybritt
wie gut gehts uns denn ??!!

wenn ich sehe wie es mir hier ergangen ist bevor ich auf die
idee mit DK kam - dazwischen liegen welten !!!

:wink:
noral
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Beitrag von noral »

Lost
Das ist unfair gegenüber maybritt. :)
Sie muß sich tagtäglich um dieses wirklich schöne Forum kümmern!
Da kann sie nicht auch noch Fernsehen und Zeitung lesen! :)

Ist doch schön, wenn sich eine Dänin in Deutschland wohl fühlt!
Ist doch ein Zeichen, daß es ihr gut geht, oder?

Ich kenne auch eine Dänin namens Jytte, die sich hier auch sehr wohl fühlt und nicht wieder nach Dänemark zurück ziehen möchte.
Ist halt so.

Ich lernte dieses Jahr aber auch drei junge, dänische (Austausch?) - Studentinnen kennen, die erstaunlich die Augen aufgemacht haben und schon nach wenigen Wochen super wußten, was in D. läuft.
Die waren von D. gar nicht mehr so begeistert! Alle drei nicht.
Hat das Studium in D. doch was gebracht.

Also nichts für ungut bitte. Es ist für Menschen, denen es noch gut geht
in D. unheimlich schwer, zu erkennen was um sie herum so vor geht.
Da spielen nicht nur Fernsehen und Zeitung mit, sondern auch ob und wo man arbeitet, was im Freundeskreis passiert, wo man wohnt, usw.

Außerdem wäre es ja auch noch schlimmer, gäbe es in D. keine Menschen
mehr, denen es gut geht.

Es geht nur zu vielen schlecht!

In der europäischen Historie war es allerdings schon oft schlecht für die Menschen denen es gut ging, wenn es zu vielen Menschen gleichzeitig schlecht ging!

Übrigens merkt es die Regierung der BRD ja auch nicht.
Sie wundern sich nur, über das Wahlergebnis in McPom.
Wenn man dann ihre Politik sieht?
Aus der Geschichte eben doch nichts gelernt.
Okay, man müßte geschichtlich schon etwas weiter zurück gucken,
als bis 1934.

Viele Grüße
noral
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