Die kgl. dänische Botschaft gibt in mehr oder weniger regelmäßiger Folge das Heftchen "Kennzeichen DK" heraus. Es enthält Wissenswertes und Aktuelles über Dänemark oder über Veranstaltungen in Deutschland. Es wird jedem Interessierten kostenlos zugeschickt (über www.daenemark.org ) Im neuesten Heft findet ihr lohnende Internet-Adressen, außer der der Botschaft zu den Themen "Dänemark allgemein", "Medien und Nachrichten", "Tourismus", "Politik und Gesellschaft", "Wirtschaft und Arbeit" und "Kultur".
christian
"Kennzeichen DK"
Ich muss sagen, dass ich da ein wenig enttäuscht bin. Ich hatte mich für das Heft Nr. 75 vom Juni 2006 über Grönland und die Färöer interessiert und auch im Vorfeld eines bestellt per Mail. Das kam erstmal nie an (auch keine Antwort, dass man meine Mail bekommen hätte und das Heft gerne dann an mich schickt). Gut, das kann ein Versehen sein (mit Bestellformular wäre das sicherer). Also habe ich es dann im Netz gefunden:
http://www.ambberlin.um.dk/NR/rdonlyres/10180695-A41C-490B-94CF-805BA0F574F0/0/DK753060608.pdf (fragt mich nicht wie, aber ich habe irgendwas bei Google gesucht und dann den Link gesehen).
Der Artikel über die Färöer von dem dänischen Journalisten enthält mehrere grobe Fehler. Den Zahlendreher mit der Festung die 1580 erbaut wurde (und nicht 1850) kann man ja noch verschmerzen, aber dass das Alkoholverbot 1980 aufgehoben worden sein soll - es war 1992. Die Kommune Rúnavík hat über 2.600 Einwohner aber sicher keine 12.700 (soviel wohnen noch nicht mal auf der ganzen Insel Eysturoy).
Sehr kompetent dagegen ist der zweite Artikel über die färöische Kultur. Aber das ist auch kein Wunder, denn der Autor Gunnar Hoydal ist ein bekannter färöischer Schriftsteller (übrigens der Onkel von Høgni Hoydal).
http://www.ambberlin.um.dk/NR/rdonlyres/10180695-A41C-490B-94CF-805BA0F574F0/0/DK753060608.pdf (fragt mich nicht wie, aber ich habe irgendwas bei Google gesucht und dann den Link gesehen).
Der Artikel über die Färöer von dem dänischen Journalisten enthält mehrere grobe Fehler. Den Zahlendreher mit der Festung die 1580 erbaut wurde (und nicht 1850) kann man ja noch verschmerzen, aber dass das Alkoholverbot 1980 aufgehoben worden sein soll - es war 1992. Die Kommune Rúnavík hat über 2.600 Einwohner aber sicher keine 12.700 (soviel wohnen noch nicht mal auf der ganzen Insel Eysturoy).
Sehr kompetent dagegen ist der zweite Artikel über die färöische Kultur. Aber das ist auch kein Wunder, denn der Autor Gunnar Hoydal ist ein bekannter färöischer Schriftsteller (übrigens der Onkel von Høgni Hoydal).