Sprachvermoegen - 1 Jahr efter flytning fra tyskl. til dk
Sprachvermoegen - 1 Jahr efter flytning fra tyskl. til dk
Hej,
wer kennt das auch, dass man etwa 1 Jahr nachdem man nach DK gezogen ist meint, immer noch zu schlecht daenisch sprechen zu koennen, obwohl die Umwelt das Gegenteil dazu meint.
Wer hat diese Erfahrung gemacht - entdeckt man vielleicht Fehler, die man vorher nie gesehen hat oder gibt es da eine Lerntreppe oder Plateau, die man nach einiger Zeit wieder verlaesst um sich dann zu verbessern?
Mange hilsen
Udo
wer kennt das auch, dass man etwa 1 Jahr nachdem man nach DK gezogen ist meint, immer noch zu schlecht daenisch sprechen zu koennen, obwohl die Umwelt das Gegenteil dazu meint.
Wer hat diese Erfahrung gemacht - entdeckt man vielleicht Fehler, die man vorher nie gesehen hat oder gibt es da eine Lerntreppe oder Plateau, die man nach einiger Zeit wieder verlaesst um sich dann zu verbessern?
Mange hilsen
Udo
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- Wohnort: Kiel Ostsee- Schleswig Holstein ( noch)
Hallo Norbert,
ich lebe seit Maerz 2006 in Esbjerg - war vorher 1/2 Jahr auf Grønland.
Arbeite im Krankenhaus und mache nebenbei einen Sprachkurs, wo immer mehr Leute vorallem aus Norddeutschland auftauchen als Handwerker oder
Supermarktverkaeufer.
Komm rueber - der Arbeitsmarkt ist leergefegt - im positiven Sinne.
Der Lohn der Angst ist ein besserer Lohn - du hast Arbeit und wirst fair bezahlt.
Alles laeuft pragmatischer ab und freundlicher!
Es werden dringend in allen Sparten "Leute" gesucht - du wirst von der Kommune oder vom Arbeitgeber direkt bei der Sprachschule- meist am Abend oder spaeten Nachmittag ca. 2 mal die Woche - angemeldet.
Mange hilsen und fang an und bewirb dich beim Arbeitsamt in Norddeutschland - die haben sofort Kontakt zum daenischen Arbeitsmarkt wenn du danach fragst.
Udo
ich lebe seit Maerz 2006 in Esbjerg - war vorher 1/2 Jahr auf Grønland.
Arbeite im Krankenhaus und mache nebenbei einen Sprachkurs, wo immer mehr Leute vorallem aus Norddeutschland auftauchen als Handwerker oder
Supermarktverkaeufer.
Komm rueber - der Arbeitsmarkt ist leergefegt - im positiven Sinne.
Der Lohn der Angst ist ein besserer Lohn - du hast Arbeit und wirst fair bezahlt.
Alles laeuft pragmatischer ab und freundlicher!
Es werden dringend in allen Sparten "Leute" gesucht - du wirst von der Kommune oder vom Arbeitgeber direkt bei der Sprachschule- meist am Abend oder spaeten Nachmittag ca. 2 mal die Woche - angemeldet.
Mange hilsen und fang an und bewirb dich beim Arbeitsamt in Norddeutschland - die haben sofort Kontakt zum daenischen Arbeitsmarkt wenn du danach fragst.
Udo
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das habe ich schon alles hinter mir dank. ich habe auch schon gespräche geführt. in NAKSKOV , u.s.w. jetzt ganz aktuelle in FAABORG. Hab gerade noch mal mit einem Mitarbeiter der ein bischen deutsch versteht telefoniert. ich denke zum jahresanfang werde ich es agen
danke dir und weiterhin viel glück
hilsen
norbert
danke dir und weiterhin viel glück
hilsen
norbert
Hej xbus,
um auf Deiner Frage zurückzukommen, möchte ich dazu etwas berichten. Ich bin zwar Däne, habe aber ähnlichen Sachen erlebt.
Also vor ich nach Deutschland ging, hatte ich schon etwas Sprachunterricht in DK gehabt, allerdings nicht nahe genug oder eher nicht qualitativ gut genug. Wie auch immer das erste mal als ich hier in DE wohnte lernte ich innerhalb 5 Monate sehr viel Deutsch. Die ersten drei Monaten waren wohl die Schwierigsten, da ich die Sprache z.T. schon einigermaßen gut verstand, aber noch nicht richtig sprechen konnte (eher: ich traute mich nicht). Aber langsam kam es. Es gab aber auch Zeiten, wo ich die deutsche Sprache richtig gehasst habe, weil es mir z.T. viele Schwierigkeiten machte. Es gab aber nur einen Weg -> weitermachen! Erst als ich nachher zurück nach DK kehrte, konnte ich richtig merken, wie viel ich eigentlich gelernt hatte. Ich konnte fast fließend sprechen, aber Fehlerfrei war es noch lange nicht.
Die Fehler (grammatischen sowie aussprachetechnischen) versuche ich immernoch wegzubekommen und langsam gehen sie auch weg. Insgesamt empfinde ich es als eine Wellenbewegung; es gibt gute und schlechte Tage. Tage wo ich am liebsten den Mund halten würde, da mein Deutsch so bescheiden ist. Aber es nutzt ja nichts, wenn ich zur Uni oder Arbeit muss. Trotz dieser Tage kommt immernoch Lob, was mir aber schwer fällt für bare Müntze zu halten, da ich weiß, dass ich schon einige/ viele grammatische Fehler mache.
Fazit: die "neue"/ zweite Sprache wird nie ganz perfekt sein, aber man kann sich trotzdem ständig verbessern.
Im diesem Sinne: Kopf hoch!
P.S. Ergänzung: 1. mal in DE: 1997- 98, 2. mal: 1999->
um auf Deiner Frage zurückzukommen, möchte ich dazu etwas berichten. Ich bin zwar Däne, habe aber ähnlichen Sachen erlebt.
Also vor ich nach Deutschland ging, hatte ich schon etwas Sprachunterricht in DK gehabt, allerdings nicht nahe genug oder eher nicht qualitativ gut genug. Wie auch immer das erste mal als ich hier in DE wohnte lernte ich innerhalb 5 Monate sehr viel Deutsch. Die ersten drei Monaten waren wohl die Schwierigsten, da ich die Sprache z.T. schon einigermaßen gut verstand, aber noch nicht richtig sprechen konnte (eher: ich traute mich nicht). Aber langsam kam es. Es gab aber auch Zeiten, wo ich die deutsche Sprache richtig gehasst habe, weil es mir z.T. viele Schwierigkeiten machte. Es gab aber nur einen Weg -> weitermachen! Erst als ich nachher zurück nach DK kehrte, konnte ich richtig merken, wie viel ich eigentlich gelernt hatte. Ich konnte fast fließend sprechen, aber Fehlerfrei war es noch lange nicht.
Die Fehler (grammatischen sowie aussprachetechnischen) versuche ich immernoch wegzubekommen und langsam gehen sie auch weg. Insgesamt empfinde ich es als eine Wellenbewegung; es gibt gute und schlechte Tage. Tage wo ich am liebsten den Mund halten würde, da mein Deutsch so bescheiden ist. Aber es nutzt ja nichts, wenn ich zur Uni oder Arbeit muss. Trotz dieser Tage kommt immernoch Lob, was mir aber schwer fällt für bare Müntze zu halten, da ich weiß, dass ich schon einige/ viele grammatische Fehler mache.
Fazit: die "neue"/ zweite Sprache wird nie ganz perfekt sein, aber man kann sich trotzdem ständig verbessern.
Im diesem Sinne: Kopf hoch!

P.S. Ergänzung: 1. mal in DE: 1997- 98, 2. mal: 1999->
Zuletzt geändert von henningnielsen am 12.11.2006, 18:18, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo,
also ich bin seit 1994 in Dänemark. Natürlich spreche ich dänisch, aber auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Mitmenschen am Anfang wesentlich mehr loben. Dieses Lob habe auch ich sehr oft als verwirrend empfunden und es ist oft mehr als eine Art Aufmunterung zu sehen. Die Leute sehen (hören
) man bemüht sich und das wird anerkannt.
Einen Akzent wird man wohl ewig behalten.
Erst mit den Jahren, wenn man die Sprache ein wenig ´beherrscht´ und das ausdrücken kann, was man eigentlich sagen möchte, ohne ständig nach Worten suchen zu müssen, fangen die Leute an zu korrigieren. Das denke ich, geschieht aus Höflichkeit. Wenn sich jemand ein paar Brocken dänisch abringt, sich gerade mal verständlich machen kann, dann wird das nätürlich gelobt. Später, wenn man sich ausdrücken kann, dann kommen eben die Feinheiten.
Wenn Du nach einem Jahr schon so gut dänisch sprichst, dann ziehe ich wirklich den Hut......
Toll, weiter so.
Liebe Grüsse
Susanne
also ich bin seit 1994 in Dänemark. Natürlich spreche ich dänisch, aber auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Mitmenschen am Anfang wesentlich mehr loben. Dieses Lob habe auch ich sehr oft als verwirrend empfunden und es ist oft mehr als eine Art Aufmunterung zu sehen. Die Leute sehen (hören

Einen Akzent wird man wohl ewig behalten.
Erst mit den Jahren, wenn man die Sprache ein wenig ´beherrscht´ und das ausdrücken kann, was man eigentlich sagen möchte, ohne ständig nach Worten suchen zu müssen, fangen die Leute an zu korrigieren. Das denke ich, geschieht aus Höflichkeit. Wenn sich jemand ein paar Brocken dänisch abringt, sich gerade mal verständlich machen kann, dann wird das nätürlich gelobt. Später, wenn man sich ausdrücken kann, dann kommen eben die Feinheiten.
Wenn Du nach einem Jahr schon so gut dänisch sprichst, dann ziehe ich wirklich den Hut......

Liebe Grüsse
Susanne

GENAUSO HAB ICH ES AUCH EMPFUNDEN
DANKE, Susanne,
genauso habe ich es auch empfunden - es wird eben immer ein wenig schwer bleiben - im Sommer auf dem Campingplatz 10 km vor Amsterdam habe ich mit einem finnischem Ehepaar gesprochen und garnicht mehr gemerkt, wie gut ich auf Daenisch geantwortet habe.
Das stimmt - man entwickelt sich besser als man selber wahrnimmt.
Hej hej
Udo
genauso habe ich es auch empfunden - es wird eben immer ein wenig schwer bleiben - im Sommer auf dem Campingplatz 10 km vor Amsterdam habe ich mit einem finnischem Ehepaar gesprochen und garnicht mehr gemerkt, wie gut ich auf Daenisch geantwortet habe.
Das stimmt - man entwickelt sich besser als man selber wahrnimmt.
Hej hej
Udo
Ich zieh vor all denen den Hut, die nach Dänemark auswandern und versuchen, die dänische Sprache zu lernen. Wir waren so oft im Urlaub dort und haben bis auf einzelne Brocken nicht viel gelernt. Ich glaub ich würde verzweifeln, wenn ich mich mit den schwer aussprechbaren Worten Tag für Tag durchs Leben schlagen müsste.
Gruß Achim
Gruß Achim
Hallo!
Was ich im Laufe des dänisch Lernens und in Dänemark Lebens sehr überraschend fand, war, dass ich plötzlich Ausdrücke und Redewedungen gebrauchte, von denen ich nicht mal wusste, dass ich sie kannte! Und sie stimmten sogar! :O)
Also, ich denke auch, dass man viel unbewusst lernt.
Und wenn man im Land lebt, lernt man automatisch weiter, Schritt für Schritt, denke ich.Auch die schlechten Tage kenn ich gut. z.B. bei Müdigkeit/Kopfschmerzen o.ä.. Dann hatte ich auch keine Lust, viel zu sagen.Manchmal bin ich dann sogar auf eine andere Sprache ausgewichen.
An der Uni hatte ich gelernt, dass diese Phasen zum Lernen dazugehören. Und dass es, wenn man dann wieder außerhalb des Landes ist, so eine Art Bequemlichkeitsplateau gibt, auf dem man sich ausruht, weil man sich ja ausdrücken kann und dann zu "faul" ist, noch weiterzulernen. Aber du lebst ja in Dk und daher denke ich, es geht stetig weiter :O) vielleicht nicht immer linear, sondern manchmal eher in Spiralen... ;O)
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und Fortschritte und viele gute Tage!
Gruß,
Christine
Was ich im Laufe des dänisch Lernens und in Dänemark Lebens sehr überraschend fand, war, dass ich plötzlich Ausdrücke und Redewedungen gebrauchte, von denen ich nicht mal wusste, dass ich sie kannte! Und sie stimmten sogar! :O)
Also, ich denke auch, dass man viel unbewusst lernt.
Und wenn man im Land lebt, lernt man automatisch weiter, Schritt für Schritt, denke ich.Auch die schlechten Tage kenn ich gut. z.B. bei Müdigkeit/Kopfschmerzen o.ä.. Dann hatte ich auch keine Lust, viel zu sagen.Manchmal bin ich dann sogar auf eine andere Sprache ausgewichen.
An der Uni hatte ich gelernt, dass diese Phasen zum Lernen dazugehören. Und dass es, wenn man dann wieder außerhalb des Landes ist, so eine Art Bequemlichkeitsplateau gibt, auf dem man sich ausruht, weil man sich ja ausdrücken kann und dann zu "faul" ist, noch weiterzulernen. Aber du lebst ja in Dk und daher denke ich, es geht stetig weiter :O) vielleicht nicht immer linear, sondern manchmal eher in Spiralen... ;O)
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und Fortschritte und viele gute Tage!
Gruß,
Christine
...viele gute Tage
Hej Christine,
vielen Dank fuer die Motivation und selvtak!
Manchmal ist man echt wie Sisiphos - man rollt den Kiesel hoch, fast oben
angelangt rollt er wieder nach unten und man muss von vorn anfangen.
So æhnlich jedenfalls...Vieles bleibt aber unterbewusst haengen - wenn man spontan antworten muss oder sich sicher fuehlt, macht man ploetzlich weniger Fehlerl oder spricht runder.
Ich hab morgen Sprachpruefung modul 3 / 5 schriftlich.
Eigentlich freu ich mjch drauf - ist zwar ein wenig Stres/Arbeit aber uebt ja.
Am schwersten bei dieser Uebung ist es selber einen Text auf daenisch zu schreiben ne Art Brief oder kurze Antwort und Stellungnahme.
Da kullert noch vieles durcheinander.
Men nu så er det
mange hilsen
Udo
vielen Dank fuer die Motivation und selvtak!
Manchmal ist man echt wie Sisiphos - man rollt den Kiesel hoch, fast oben
angelangt rollt er wieder nach unten und man muss von vorn anfangen.
So æhnlich jedenfalls...Vieles bleibt aber unterbewusst haengen - wenn man spontan antworten muss oder sich sicher fuehlt, macht man ploetzlich weniger Fehlerl oder spricht runder.
Ich hab morgen Sprachpruefung modul 3 / 5 schriftlich.
Eigentlich freu ich mjch drauf - ist zwar ein wenig Stres/Arbeit aber uebt ja.
Am schwersten bei dieser Uebung ist es selber einen Text auf daenisch zu schreiben ne Art Brief oder kurze Antwort und Stellungnahme.
Da kullert noch vieles durcheinander.
Men nu så er det
mange hilsen
Udo
Hejssa xbus / Udo
Tja, ein bischen neidisch bin ich Dir schon, dass Du nun ständig "üben" kannst. Ein paar Jahre weniger auf dem Buckel und ich würde versuchen es Dir gleich zu tun, d.h. nach Dänemark auszuwandern.
So bin ich halt "nur" bei jeder sich bietenden Gelegenheit "oben" und da habe ich die gleichen Erfahrungen gemacht, wie sie sollys / susanne (als Ausgewanderte) beschreibt. Wenn man sich richtig bemüht, wird das auch anerkannt und man erfährt aufmunterntes Lob (leider oft ohne Verbesserung). Manchmal denke ich, ein Däne ist überrascht, dass jemand eine Sprache, die eigentlich gar nicht so viele Menschen sprechen, tatsächlich von jemanden gelernt und sogar angewandt wird!
Als Rat möchte ich Dir mitgeben: viel lesen! Und zwar nicht unbedingt nur Nachrichten und Sachbücher, sondern mehr Geschichten (z.B. Anders And
) in denen die direkte Rede oder Gespräche niedergeschrieben sind. Ich wünsche Dir von Herzen gute Fortschritte.
Hjertelig hilsen
werner48, den sidste viking i Franken
Tja, ein bischen neidisch bin ich Dir schon, dass Du nun ständig "üben" kannst. Ein paar Jahre weniger auf dem Buckel und ich würde versuchen es Dir gleich zu tun, d.h. nach Dänemark auszuwandern.
So bin ich halt "nur" bei jeder sich bietenden Gelegenheit "oben" und da habe ich die gleichen Erfahrungen gemacht, wie sie sollys / susanne (als Ausgewanderte) beschreibt. Wenn man sich richtig bemüht, wird das auch anerkannt und man erfährt aufmunterntes Lob (leider oft ohne Verbesserung). Manchmal denke ich, ein Däne ist überrascht, dass jemand eine Sprache, die eigentlich gar nicht so viele Menschen sprechen, tatsächlich von jemanden gelernt und sogar angewandt wird!
Als Rat möchte ich Dir mitgeben: viel lesen! Und zwar nicht unbedingt nur Nachrichten und Sachbücher, sondern mehr Geschichten (z.B. Anders And

Hjertelig hilsen
werner48, den sidste viking i Franken
Danke Werner
werde uebrigens im januar naechsten Jahres 41 - also alles ist drin!
Viele Kollegen hier in Daenemark sind uebrigens Ausbildungshopper - d.h.
z.B. einige Aerzte hier waren vorher Mechaniker oder Maler und haben z.B. ihre Grundausbildung oder sogar ihren Facharzt in Schweden gemacht und waren oft in Norge, um sich dort als Vikar zu verdingen.
Viele Gruesse
Udo
P.S.: Habe uebrigens aus einem Schwedischkurs vom letzten Jahr noch einen Bekannten, der nach Schweden auswandert und sich dort mit einem Freund ein schwedisches Holzhaus ohne Heizung und fliessendes Wasser guenstig gekauft hat. Er ist Motorradmechaniker, ich glaube so um 48 Jahre alt und hat erkannt, das dort oben seine Arbeitskraft geschaetzt wird.
Also ich denke man muss es nur wagen - man ist nie komplett fertig fuers Auswandern - aber wenn man sich nicht loseisen kann, erfaehrt man nie wirklich wie es ist, sich eine Zukunft aufzubauen.
Hej og mange hilsen
Udo
werde uebrigens im januar naechsten Jahres 41 - also alles ist drin!
Viele Kollegen hier in Daenemark sind uebrigens Ausbildungshopper - d.h.
z.B. einige Aerzte hier waren vorher Mechaniker oder Maler und haben z.B. ihre Grundausbildung oder sogar ihren Facharzt in Schweden gemacht und waren oft in Norge, um sich dort als Vikar zu verdingen.
Viele Gruesse
Udo
P.S.: Habe uebrigens aus einem Schwedischkurs vom letzten Jahr noch einen Bekannten, der nach Schweden auswandert und sich dort mit einem Freund ein schwedisches Holzhaus ohne Heizung und fliessendes Wasser guenstig gekauft hat. Er ist Motorradmechaniker, ich glaube so um 48 Jahre alt und hat erkannt, das dort oben seine Arbeitskraft geschaetzt wird.
Also ich denke man muss es nur wagen - man ist nie komplett fertig fuers Auswandern - aber wenn man sich nicht loseisen kann, erfaehrt man nie wirklich wie es ist, sich eine Zukunft aufzubauen.
Hej og mange hilsen
Udo