mein Freund und ich haben einen Anteil eines Hofes (wird als Ferienwohnung genutzt) in DK von seiner Verwandtschaft angeboten bekommen - und das Angebot der Bank auch als Deutsche in deren Kredit mit einzusteigen - nur scheint das ja völlig anders zu laufen als ein Kredit hierzulande.
Kann mir jemand das Prinzip des "FRIVÆRDI" erklären?
Mein Dänisch geht noch gegen null...
Er ist Deutscher - aber mit einem dänischen Elternteil und wir haben an relativ seriöser Stelle herausgefunden dass es mit "familiären Beziehungen" oder "Bindung an ein bestimmtes Grundstück" (und das wäre es in diesem Falle, weil der Hof seit etlichen Jahren im Familienbesitz ist) auch für Deutsche möglich ist zu kaufen.
Das ist alles noch sehr unklar - wir tasten uns langsam ran und sind noch ganz am Anfang mit unseren Informationen. Vielleicht hat jemand noch einen guten Tipp?
Unser nächster Schritt wäre jetzt zur Beratung zum deutsch-dänischen Anwalt, nur weiss ich immer gerne vorher schon Bescheid - dann kann ich die richtigen Fragen stellen...

Ich bedanke mich schonmal im Voraus und freue mich über JEDE Information - ich bin neu hier und wenn ich irgendetwas falsch gemacht habe: bitte Bescheid sagen!
Danke! Judie