Auch wenn man seine Arbeit liebt, kann man sich angenervt fühlen von den menschen, die einem dauernd wegen nichts und allem auf der Matte stehen und glauben, sie seien die einzigen, die ein Problem hätten.
Das gilt garantiert für alle im Dienstleistungsgewerbe.
In diesem Thread habe im übrigen Sollys nicht entnervt erlebt.
Sie hat doch nur erklärt, wie es zustande kommt, daß bei noch nicht ausgezogenen / bereits eingezogenen Gästen nichtmehr die Putzkalonne kommt.
Sie hat ebenfalls erklärt, wie man am besten vorgehen sollte bei Beanstandungen.
Solyllys´´ Job verliefe ja auchanders, wenn sich alle an die Regeln hielten, nicht wahr?
dann müßte sie sich nur mit den Probleme rumärgern, die durch "höhere" Gewalt geschehen und hätte mehr zeit, aberauch vielleichtbessere Nerven dafür.
So aber muß sie sich weitaus mehr als der Feriengast mitdreckigen Hinterlassenschaften ärgern - wohlgemerkt ja auch noch an der Vermieterfront, die die Schäden und Ärgernisse ja nicht vor Ort sieht.
Wer sich also nicht einmal vorstellen kann, daß jemand in diesem Bereich wegen vieler geballter Ärgernisse,die eigentlich gar nicht sein müßten, angenetv sein könnte,der hat entweder zu wenig Phantasie, zu wenig Empathie oder gehört wohl auch zu denen ...


Auch die Menschen, die dort sitzen und ihren Dienst machen, haben eien Anspruch darauf, daß auf sie Rücksicht genommen wird wie auf jeden anderen auch.
Sie werden dafür bezahlt, damit sie Feriengästen bei Problemen helfen - nicht dafür, den Ärger zu schlucken, der ja eigentlich denen Dreckverursachern gilt.
Gruß Ursel, DK - mit einer Freundin im selben Aufgabenbereich!