Behilflich bei der Integration in dk....?

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Galaxos

Behilflich bei der Integration in dk....?

Beitrag von Galaxos »

Kann mir jemand sagen ob es in dk. für deutsche irgentwelche Vereine oder Beratugnsstellen gibt die dabei behilflich sind extra für deutsche die vorhaben sich besser in dk. einzuleben,damit das was se vorhaben auch wirklich funktioniert und nicht in den Müll landet.In d. gibt es hier auch genug Stellen für sowas :!: Sei es zb.vorübergehend eine Unterkunft zu besorgen wo man dann Arbeiten wird oder dergleichen :?:
Überall suchen se Arbeitskräfte in dk.aber das geht mir hier nicht in den Kopf rein das vielen Arbeitgebern es egal ist einen gar keine Unterkunft zur verfügung stellen wollen oder nicht können :?:Es finden sich ja auch so genug deutsche die da dann Bekannte haben oder dergleichen :roll: Bei vielen habe ich das so schon festgestellt und als Ausländer ist man da ziemlich aufgeschmissen :!:
Tillman
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Beiträge: 54
Registriert: 20.08.2007, 09:18

Beitrag von Tillman »

Verzeih, du strahlst neben Wollen nicht gerade Können aus.
Irgendwie ist Dein Wunsch nach Integration nicht erkennbar.
Hast Du den falschen Arbeitgeber im Auge, oder schon gewählt?
Sonst suche Dir jemand , der Dich unterstützt.
Und ... gute Arbeiter werden gern gehalten.
Bin echt gespannt, wie Dir geholfen werden kann.
Ich wünsche Dir, dass Du den richtigen Anfang findest.
Die Sprache ist jedenfalls ein wichtiger Schlüssel.

Was mir hier am Forum gefällt -
Wir Deutschen müssen lernen, uns noch im Inland schon als Ausländer zu sehen,
weil wir es dort sind, wo wir meinen, dass es uns besser ginge. (Urlaub, Arbeitsplatz, Lebensqualität)

Deshalb lasst uns alle bewußt Ausländer sein.
Ausländer aller Länder vereinigt euch!
(es ist einfacher, in einer Mehrheit zu leben!) ;)
_______________________________________________
Selbst eine Weltreise beginnt mit dem ersten Schritt
Galaxos

Beitrag von Galaxos »

Na,wenn es in dk.ein Arbeitskräftemangel gibt könnte es auch gut möglich seien um die Stellen zu besetzen das se sich darum kümmern das Arbeitnehmer aus d.eine Möglichkeit finden dort integriert zu werden,zum Beispiel,Praktikum,Unterkunftsmöglichkeit usw.Es gibt ja das Gewerkschaftshaus die das anbieten hier,wo auch ein gewisser teil von der EU finanziert wird,aber leider nur für Berufe und deshalb hätte ich gern gewußt ob es noch ne andere Möglichkeit gibt :?:
Ich wies ja das se in dk.überall suchen,aber leider ist der Arbeitgeber dort bei der Unterkunft nicht gerade behilflich,obwohl se Leute aus d.suchen.Villeicht ist es auch die falsche Firma bisher :wink:
Tatzelwurm__1

Beitrag von Tatzelwurm__1 »

Hej,

am Besten schaltest du zuerst sie Suchfunktion ein.
Heissa Tippp.

http://www.dk-forum.de/103.0.html

Viel Spass beim lesen wünscht

Detlef
Dagmar P.
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Beiträge: 849
Registriert: 10.08.2006, 19:11
Wohnort: Billund, DK

Beitrag von Dagmar P. »

Interessant unter dem Aspekt, dass für Deutsche in Dänemark nun das gefordert wird, was viele Deutsche den Ausländern in Deutschland zum Vorwurf gemacht haben. Nämlich, dass sie darauf warten, integriert uz werden, anstatt selbst aktiv zu werden.
Das soll kein Vorwurf an Deine Anfrage sein, lediglich eine Feststellung. :wink:
Aber auch in Deutschland ist mir kein Arbeitgeber begegnet, der mich bei der Wohnungssuche unterstützt hätte. Das mag bei großen Konzernen sicherlich anders sein.
Ich weiß nicht, wo Du hinwillst, aber versuche doch über die verschiedenen Boligportale und die ugeavis schon mal, Dich über das Angebot zu informieren. Wenn Du Eigeninitiative zeigst, wird Dein Arbeitgeber vielleicht eher bereit sein, Dich zu unterstützen.

Gruß

Dagmar
...und überall liegt scheisse, man muss eigentlich schweben
jeder hat n hund aber keinen zum reden...
(Peter Fox-Schwarz zu Blau)
Rørviger

Beitrag von Rørviger »

*hmmm*

Meine Erfahrung: "Integrieren" kann man sich NUR selber !

Und das geht so: Dänisch lernen, SOFORT !

Kontakt mit Deutschen möglichst einstellen und NUR mit Dänen verkehren (erstmal....) Dänisch reden, høren, sehen, lesen, sich absolut NICHT darauf einlassen english zu reden !!!! (Das wollen die Dänen so gerne :wink: ) Deutsches TV abschalten, NUR dänisches sehen, Jeden Tag dänische Zeitung lesen...ins Kino, Theater gehen....versuchen direkten Kontakt zu dänischen Kollegen zu bekommen, sich einladen lassen....selber einladen.

Hab ich selber genauso gemacht, nach 3 Monaten konnte ich dänische Witze verstehen, nach einem halben Jahr die sehr spezielle dänische Ironie.

Nach 3/4 Jahr lud ich meine ganz Abteilung zu einer Bottle-Party in unser Haus ein...das ist jetzt 36 Jahre her...und ich habe immer noch Freunde genau aus der Zeit, dänische also. :wink:
udo66

Beitrag von udo66 »

Da muss ich dem Herrn Rørviger zustimmen.
Aber: Es tut auch gut, mit Deutschen zu reden.
Nur daenisch geht aber auch nicht.
Es gibt auch das "daenische" Flokfenomen, das man ploetzlich dazugehoert weil man einen daenischen Partner hat.
Integration in DK dauert lange und eine sehr nette Daenin, deren Mutter Schwedin ist, hat mir erzaehlt, dass er sehr lange dauert, bis man integriert ist und das sie in Geschaeften oft subtil relativ unfreundlich empfangen worden ist - erkennbar "fremd". Ich glaube nicht dass diejenige mir da was Unwahres erzaehlt hat.

Es schein mir so zu sein, dass wohl jeder Daene irgendwie mit Deutschland verbunden ist oder etwas/jmd. kennt oder einen Teil der Familie in Deutschland verheirat ist.
Daenen kommen mir vor, als ob sie sehr vorsichtig sind - bis leicht autistisch und oberflæchlich hoeflich.
Fuer mich auch als Deutscher ist das schwer zu verstehen aber so issses.
Andersrum: Ich hatte mal Norwerger als Mitstudenten , die haben sich rel. gut eingelebt und im nachhinein denke ich fuehlten die sich damals wie ich nun hier in Daenemark - fremd halt und die Sprache ist immer noch schwer zu lernen - sicherlich schon ein wenig besser als vor einem Jahr.
Man darf hier nicht alle sagen in DK - eine positivistische Grundhaltung ist gewuenscht, schon fast amerikanisch. Und Flokverhalten bis hin zu den 10 Geboten des jante lov.
Dafuer geht den Daenen das preussische ab. leicht schnuddelig und nur das fkt. notwendigste machen.
Mal sehen, vielleicht lernen die Daenen ja von mir dazu. 8)
Die Journalistin Mette Lisby trifft fuer meinen Geschmack genau in´s Schwarze. Die Daenen wollen gerne alles durch die daenische Brille sehen - spricht man nicht genau daenisch mit Umschreibungen . so ist das "undaenisch" im neutralen Sinne und schein vom daenisch sozialisiertem Menschen mir gegenueber abgelehnt zu werden.

Viele Gruesse
D.
Rørviger

Beitrag von Rørviger »

Dackelwurm hat geschrieben: Integration in DK dauert lange
genau das meine ich NICHT !

Ich fühlte mich schon nach einem halben Jahr voll integriert und...akzeptiert.

Auch wohl, weil ich es WOLLTE und dabei dennoch immer "kritisch" war, meine eigene Meinung behielt und äusserte und ichselber blieb.
Ursel
Mitglied
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Registriert: 22.02.2002, 11:23

Beitrag von Ursel »

Hej Rörvirger und Dackelwurm!

Ehrlich gesagt, ich tendiere - nicht nur aufgrund eigener Erfahrung - auch mehr zu Dackelwurm.

Rörviger, Du wirst dann sagen, daß ich eben zu sehr deutsch bleibe und bleiben will.
Das aber bin ich mir und meinen Kindern schuldig - und es ist genau das, was mir an dänischer (aber auch anderer) Integration nicht gefällt:
Ich will nicht meine Herkunft und meine Sprache und Kultur verleugnen, aufgeben, ignorieren müssen, um hier Freunde oder auch nur Anschluß zu finden!
Ich will und wollte auch die ganze Zeit meinen Bezug zu meiner alten Heimat haben --- und hoffe, dadurch auch ein aktuelleres Dtld.-Bild als z.B. Du zu haben.
Es ging auch ohne diese Selbsaufgabe(denn das ist es für mich!) - aber es hat lange gedauert! Genau wie Dackelwurm schreibt.
Und es ist immer noch eine Definitionsfrage, was dann Freunde sind.

Dänen im Ausland sehen in dieser Beziehung ihre dänischen Landsleute in Dk weitaus kritischer.
Und Dänen im Ausland würden weitgehend niemals ihre dänische Identität aufgeben - das weiß ich nicht nur aus Frauenzeitschriften (wo allerdings auch fast wöchentlich Hurra-Berichte über Dänen im Ausland erscheinen, die es dort geschafft haben, aber peinlichst genau ihre dänischen Wurzeln pflegen!!!).

Und ja, es stimmt auch, daß die dänische Meinung weitgehend als die (einzig) richtige angesehen wird und Gegenvorschläge oder Gegenbeispiele meistens entweder ignoriert oder gar als abwegig und verkehrt abgetan werden.

Integration ist keine Einbahnstraße - mabn kann sich gar nicht selbst integrieren,denn da muß auch eine Gesellschaft sein, die möchte, daß integriert wird und die dabei hilft.
Vielleicht - so denke ich jedoch im Gegensatz zum Ursprungsposter - nicht so sehr durch Wohnungs- und Arbeitshilfen, sondern durch Kontaktaufnahme, durch eine Offenheit gegenüber Fremdem, auch fremden Gedanken und Lebensweisen - eine Offenheit, die über Urlaub und Tourismus hinausgeht.
Eine Offenheit bei Nachbarn und anderen, die nicht nur oberflächlich "hej" sagt und mal nett über den Zaun plauscht, sondern auch mal aktiv einädt ... und neugeirig ist, Selbstzweifel zu läßt und keine Gefahr mehr in allem sieht, was "anders" ist.
Wennsich so die Ausländer und Dänen einbringen, DANN klappt Integration!

Gruß Ursel, DK
""Den virkelige opdagelsesrejse går ikke ud på at finde nye lande,
men at se med nye øjne."

---------------------------------------------------------Marcel Proust
...
Simba
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Registriert: 15.02.2006, 22:57

Beitrag von Simba »

Galaxos, es gibt Stellen, die Dich durch die komplette Vor- und Nachbereitung der Einwanderung begleiten, allerdings ist dieser Service nicht kostenlos.
Was die Unterstützung der Firmen betrifft, das ist ein bisschen davon abhängig, wie dringend Du gebraucht wirst. Eine Firma, die schon seit einer ganzen Weile händeringend nach z. B. gelernten Maurern sucht, wird eher bereit sein, viel zu helfen, als eine Firma, die zwar jemanden braucht, aber nicht unter Zeitdruck steht, bzw. Du als Mitarbeiter zwar geeignet bist, aber vielleicht kein Idealkandidat.

Ich kenne beide Fälle. Firmen, wo den Mitarbeitern sehr viel geholfen wurde, aber auch welche, wo keine oder kaum Hilfe kam. Da muss man einfach auch ein bisschen Glück haben, oder sich eben woanders weiterbewerben.
Dein Satz, "als Ausländer ist man da aufgeschmissen", der trifft übrigens schon ein bisschen die Realität, weil man als Ausländer gerade am Anfang oft vor Situationen steht, die man weder erwartet hat, noch genau weiss, wie man damit umgehen soll.

Was die Integration betrifft, wer glaubt, in ein Land zu gehen und sich in 3 Wochen komplett eingelebt zu haben, der ist sehr naiv. Selbst wenn man die Sprache schon leidlich kann, es ist ein Unterschied, ob man in einer Schule oder zuhause geübt hat, oder tagtäglich alles damit regeln, Gefühle ausdrücken, Feinheiten erklären... muss. Sowas braucht Zeit. Auch die Feinheiten einer Kultur lernt man nicht von heute auf morgen.

Ansonsten stimme ich Ursel zu, nur weil man sich in eine Gesellschaft integriert, muss man nicht zwangsläufig seine eigene Identität, seine Sprache und Kultur völlig vergessen. Wichtig ist nur, auch offen für Neues zu sein.

LG Simba
udo66

Uebersiedelalter spielt auch ne Rolle und der Karakter

Beitrag von udo66 »

Danke ursel, genauso empfinde ich auch. Ich dachte schon ich waere der einzige.
@Herr Rørviger: Du bist wahrscheinlich juenger hochgefahren
ich bin nicht mehr 20 sondern Anfang 40 mit einem Neuanfang.
Das ist auch noch ein UNTERSCHIED - Ich bin nicht mehr in der
Zuckerwatte-diskothekfase mit Saufabenden bei Kumpanen. Kenn ich alles schon.
Bei mir ist die Neugier nicht mehr so gross. Die hatte ich mitte 20 bis ende 20.
Das Erleben hat sich mehr verlagert auf Beruf und "reifere Sachen"/-s Erleben.
Ursel
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Beiträge: 3539
Registriert: 22.02.2002, 11:23

Beitrag von Ursel »

Hej Dackelwurm!

Nee, der einzige bist Du nicht.
Im gegenteil habe ich viele erstaunte, verwunderte, manchmal auch ratlose und sebstbezichtigende Mails erhalten, als ich noch bei IDA war:
Was mache ich falsch - alle sind so anders als noch im Urlaub!

Und natürlich macht es auch einen Unterschied, ob man in der Jugend oder im gereiften Alter umzieht - nicht nur für einen selber, sondern auch für die Menschen, in deren Kreise man gerne aufgenommen werden möchte.
Denn als ich z.B. von zuhause auszog, um zu studieren, saßen nicht nur im selben Hörsaal, sondern in der ganzen Stadt junge Menschen, die auch gerade erst vor kurzem von zuhause von ihren alten Cliquen und Freunden getrennt waren und neuen Abschluß suchten. Da findet man leichtzusammen (und hat große Auswahl :D , die richtigen zu finden).
Mit Mitte 20 wurde es dann schon schwieriger - mit Ende 30 haben sich eben auch die, zu denen man neuerlich zieht, etabliert.

Natürlich hat Rörviger insofern Recht, daß man sich bemühen und auf die Menschen zugehen muß.
Aber so einfach ist es eben nicht, dann auch hineinzukommen (und nicht nur an der Peripherie zu stehen) und es ist für die wenigsten die richtige Lösung, alles bisherige über Bord zu werfen und "Neu-Däne" zu werden.

Um zur Ausgangsfrage zu kommen:
Dagrmar hat es angeschnitten - wieso sollten dänische Arbeitgeber nun auch bis ins private Leben alles für ihre Arbeitnehmer ordnen?
Das tun sie ja auch nicht immer für die dänischen Bewerber.
Wenn sie es tun, so ist dies ein Entgegenkommen - keine Verpflichtung.

Kulturelle "Integrationshilfe" wird ja durch Sprachkurse gegeben, in denen meines Wissens, hier klingt es ja öfter an, auch dänische Kulturhintergründe vermittelt werden.
Die menthalen Unterschiede kann man sowieso seltenst erklären, die muß man im täglichen Umgang spüren.

genau das bezeichne ich aber als IIntegrationsanfang --- eine Arbeit, eigene Wohnung etc. sind ja nur die äußeren Voraussetzungen.

Gruß Ursel, DK
""Den virkelige opdagelsesrejse går ikke ud på at finde nye lande,
men at se med nye øjne."

---------------------------------------------------------Marcel Proust
...
Galaxos

Beitrag von Galaxos »

Im Moment sehe ich das als ziemlich schwierig. :roll: Die von der Post rübergegeangen sind hatten ja auch Hilfe und mußten Kaution bezahlen für Unterkunft.Oder Darlehen aufnehmen.. :idea: Ne Arbeit dort aufzunehmen ist ja nicht das Große Problem denk ich.Mir fehlt hier einfach das Kapital dafür und das ist in d.sowieso dårlig.Selbst auf dem Campingplatz sind die Unterkünfte nicht ganz billig Mich nervt das hier schon lange das man keinen vernünftigen Lohn bekommt in d.was viele ins Ausland treibt und die Leute dann schwierigkeiten haben dort zurechtzukommen.Denn das ist ja onehinn nicht wegzudenken :!:
Simba
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Beiträge: 619
Registriert: 15.02.2006, 22:57

Beitrag von Simba »

Mich nervt das hier schon lange das man keinen vernünftigen Lohn bekommt in d.was viele ins Ausland treibt und die Leute dann schwierigkeiten haben dort zurechtzukommen.Denn das ist ja onehinn nicht wegzudenken
Durch die ganze Medienhysterie in D sieht das so aus, als würden die meisten Leute auswandern, weil sie in D zuwenig oder gar keinen Lohn bekommen. Tatsache ist aber, es gab immer schon viele Auswanderer und das ist und bleibt eben nur ein Grund von vielen.
Die Schwierigkeiten im Ausland sind in der Regel kleiner, wenn man sich vorher informiert und nicht getrieben, sondern freiwillig und auch mit etwas Interesse am neuen Land geht.

Wenn Du meinst, schon einen Campingplatz nicht bezahlen zu können, wie willst Du dann eine Wohnung bezahlen, auch wenn sie Dir vom Arbeitgeber vermittelt wird? Wenn Du wirklich überhaupt kein Geld hast und auch keines ansparen kannst, dann musst Du mit dem neuen Arbeitgeber darüber reden und versuchen, einen Vorschuss aufs erste Gehalt zu bekommen. Aber wie auch immer, Du musst aktiv werden.

LG Simba
Vilmy
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Wohnort: Sønderjylland, DK

Beitrag von Vilmy »

Hej,

schon gelesen?
[url]http://www.dr.dk/Nyheder/Penge/2007/08/29/175256.htm[/url]


Es geht darum, dass die vier Kommunen in Sønderjylland & das VUC Sønderjylland daran arbeiten, mehr Deutsche nach Dänemark zu ziehen.

Gruss, vilmy
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