Anschlag in Aarhus vereitelt ?
Hej @ Lars,
die Widerstandskämpfer im dritten Reich haben mit Sicherheit im Glauben gehandelt das Beste für ihr Land tun zu müssen.
Die Frage ist nur ob das rechtfertigt das tausende Andere ebenfalls umgebracht wurden die nicht so mutig waren, aber im Rahmen der "Vergeltungsmaßnahmen" von Gestapo und SS gleich mit auf die Verdächtigenliste gesetzt wurden.
Darum das Beispiel mit den Polizisten.
Wenn ich mit dem Feuer spiele, dann ist das meine Angelegenheit, aber wenn andere dadurch zu Schaden kommen, dann trage ich letztendlich dafür die Verantwortung.
Gruß
Reimund
die Widerstandskämpfer im dritten Reich haben mit Sicherheit im Glauben gehandelt das Beste für ihr Land tun zu müssen.
Die Frage ist nur ob das rechtfertigt das tausende Andere ebenfalls umgebracht wurden die nicht so mutig waren, aber im Rahmen der "Vergeltungsmaßnahmen" von Gestapo und SS gleich mit auf die Verdächtigenliste gesetzt wurden.
Darum das Beispiel mit den Polizisten.
Wenn ich mit dem Feuer spiele, dann ist das meine Angelegenheit, aber wenn andere dadurch zu Schaden kommen, dann trage ich letztendlich dafür die Verantwortung.
Gruß
Reimund
- Lars J. Helbo
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Sag ich doch - und daher wäre es natürlich auch viel besser, wenn alle diese dumme Leute (wie die Geschwister Scholl), die Klappe gehalten hätten und damit nicht andere Menschen in Gefahr gebracht hätten.reimund1012 hat geschrieben: die Widerstandskämpfer im dritten Reich haben mit Sicherheit im Glauben gehandelt das Beste für ihr Land tun zu müssen.
Die Frage ist nur ob das rechtfertigt das tausende Andere ebenfalls umgebracht wurden die nicht so mutig waren, aber im Rahmen der "Vergeltungsmaßnahmen" von Gestapo und SS gleich mit auf die Verdächtigenliste gesetzt wurden.
Aber es gibt nun mal immer wieder dumme Menschen, die nicht verstehen, was für sie und andere besser ist. Kommt vielleicht auch teilweise daher, dass solche Taten in der Öffentlichkeit immer wieder bedacht werden. Wenn z.B. eine Schule nach den Scholl-Geschwistern benannt wird, dann werden die Kinder ja geradezu angestiftet, um sich genau so unverantwortlich zu verhalten.
Eben! D.h. letztendlich sind die Widerstandskämpfer somit für die KZ's verantwortlich.reimund1012 hat geschrieben: Wenn ich mit dem Feuer spiele, dann ist das meine Angelegenheit, aber wenn andere dadurch zu Schaden kommen, dann trage ich letztendlich dafür die Verantwortung.



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Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
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Ich liebe Grundsatzdiskussionen!
Wenn jemand mit 0,5 Promille Alkohol im Blut sich in sein Fahrzeug setzt um anschließend nach Hause zu fahren, macht er das im Restbewußtsein falsch zu handeln. Er gefährdet sich und andere unbeteiligte Dritte. Kann er das verantworten? Nein, aber er tut es trotzdem.
Wenn man im Bewußtsein mit seinen Aktionen immer vor der Konsequenz, andere zu gefährden, in die Knie geht, dann macht man einen Kotau vor Intoleranz und Dummheit. Das Ergebnis ist die geistige Verwüstung und Gleichschaltung.
Es ist nicht von Ungefähr, dass Gesellschaften mit erheblich religiöser Orientierung in geistigem Stillstand und wissenschaftlicher- und damit einhergehender gesellschaftlicher sowie finanzieller Verarmung münden (Ausnahmen gibt es natürlich).
Wenn jemand mit 0,5 Promille Alkohol im Blut sich in sein Fahrzeug setzt um anschließend nach Hause zu fahren, macht er das im Restbewußtsein falsch zu handeln. Er gefährdet sich und andere unbeteiligte Dritte. Kann er das verantworten? Nein, aber er tut es trotzdem.
Wenn man im Bewußtsein mit seinen Aktionen immer vor der Konsequenz, andere zu gefährden, in die Knie geht, dann macht man einen Kotau vor Intoleranz und Dummheit. Das Ergebnis ist die geistige Verwüstung und Gleichschaltung.
Es ist nicht von Ungefähr, dass Gesellschaften mit erheblich religiöser Orientierung in geistigem Stillstand und wissenschaftlicher- und damit einhergehender gesellschaftlicher sowie finanzieller Verarmung münden (Ausnahmen gibt es natürlich).
Gut erzogene Menschen sprechen nicht mit vollem Mund, aber niemand hält sie davon ab, mit leerem Kopf zu reden.
reimund, da haste wohl nicht sehr lang drueber nachgedacht, dass dir so ein lapsus unterlaufen ist. oder siehst du die jahre 1933-1945 als übung an. wenn ja, so waere das sehr zynisch. aber ehrlich gesagt glaube ich, dass auch du der meinung bist, dass dass nicht der richtige zeitpunkt ist, zynisch zu werden . ich halte den erneuten abdruck für vollkommen richtig und wuerde mich freuen, wenn die moslems in de, dk oder sonstwo dem abdruck und somit dem recht der freien meinungsaeusserung ihr wohlwollen aussprechen wuerden.reimund1012 hat geschrieben:
Irgendwie scheinen die Dänen ohnehin ein latentes Problem mit Moslems zu haben.
Vielleicht weil sie dort weniger Übung im Umgang mit Andersgläubigen haben als wir hier in DE ?
Jemand, der sich in eine Horde Skinheads stellt und "Nazis raus!" brüllt, ist meines Erachtens nicht zu vergleichen mit den Widerstandskämpfern im "Dritten Reich". (Muss dabei außer mir noch jemand an den "[url=
) Das wäre einfach nur Blödheit, da sind wir uns sicher einig: Man erreicht damit nichts außer ein Springerstifel-Sohlenrelief im Gesicht.
Die Frage ist nun: War das Veröffentlichen der Cartoons so eine Dangerseeker-Aktion -- oder sinnvoller Widerstand?
Ich muss dabei auch eher an die Scholl-Gruppe denken, die ihre Flugblätter offen in der Aula der Münchner Universität verteilt haben in der fatalen Fehleinschätzung, dass ihnen nichts Schlimmeres geschehen würde. Ebenso hat JP sicher mit einigem Ärger, nicht aber mit diesem grotesken Aufstand gerechnet.
Damit will ich JP keinesfalls zum Märtyrer für die Meinungsfreiheit stilisieren. Aber wenn wir schon Vergleiche mit Nazi-Widerstand ziehen, dann passt dieser immer noch besser, finde ich.
-- Martin
Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.
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Seeker[/url]" denken? 
Die Frage ist nun: War das Veröffentlichen der Cartoons so eine Dangerseeker-Aktion -- oder sinnvoller Widerstand?
Ich muss dabei auch eher an die Scholl-Gruppe denken, die ihre Flugblätter offen in der Aula der Münchner Universität verteilt haben in der fatalen Fehleinschätzung, dass ihnen nichts Schlimmeres geschehen würde. Ebenso hat JP sicher mit einigem Ärger, nicht aber mit diesem grotesken Aufstand gerechnet.
Damit will ich JP keinesfalls zum Märtyrer für die Meinungsfreiheit stilisieren. Aber wenn wir schon Vergleiche mit Nazi-Widerstand ziehen, dann passt dieser immer noch besser, finde ich.
-- Martin
Mein Freund (Däne) meint dazu:
"Die Freiheit und das Recht auf freie Meinungsäusserung ist in den westlichen Ländern erkämpft worden, dafür sind Menschen gestorben. Vielleicht müssen wir von Zeit zu Zeit wieder kämpfen und etwas riskieren um diese Recht nicht zu verlieren."
Angst ist kein guter Ratgeber und Angst ist der einzige Grund eine solch vergleichsweise harmlose Karrikatur nicht drucken zu wollen in einem Land in dem Karrikaturen normal und üblich sind.
Es gibt Menschen die sich davon angegriffen fühlen? Die gibt es bei Karrikaturen immer und die haben genauso das Recht dazu Gegen-Karrikaturen zu starten und ihre Meinung zu verbreiten wie alle anderen auch. Aber wenn jemand einer Zeichnung wegen beinahe Opfer eines Mordanschlags wird hört für mich jedes Verständnis religiösen Verletzungsgefühls auf.
"Die Freiheit und das Recht auf freie Meinungsäusserung ist in den westlichen Ländern erkämpft worden, dafür sind Menschen gestorben. Vielleicht müssen wir von Zeit zu Zeit wieder kämpfen und etwas riskieren um diese Recht nicht zu verlieren."
Angst ist kein guter Ratgeber und Angst ist der einzige Grund eine solch vergleichsweise harmlose Karrikatur nicht drucken zu wollen in einem Land in dem Karrikaturen normal und üblich sind.
Es gibt Menschen die sich davon angegriffen fühlen? Die gibt es bei Karrikaturen immer und die haben genauso das Recht dazu Gegen-Karrikaturen zu starten und ihre Meinung zu verbreiten wie alle anderen auch. Aber wenn jemand einer Zeichnung wegen beinahe Opfer eines Mordanschlags wird hört für mich jedes Verständnis religiösen Verletzungsgefühls auf.
Hallo Thalea,
dein Fraund hat Recht!
Lasst uns nicht vor diesen miesepetrigen und hasserfüllten Menschen, komischerweise i.d.R. Männer in jüngeren Jahren, weichen. Stellt euch vor, ihr könnt kein kritisches Wort äußern, ihr müsst vor Menschen, die oftmals nur dem Glauben schenken, was sie vom Vorbeter vorgelesen bekamen und selbst nie reflektierten.
Ist das die Situation, die einige hier als erstrebenswert erachten, wenn sie sagen "Habt Ehrfurcht vor der Religion des anderen und spottet nicht und kritisiert nicht".
Wo bleibt da der Gang des Aufrechten?
dein Fraund hat Recht!
Lasst uns nicht vor diesen miesepetrigen und hasserfüllten Menschen, komischerweise i.d.R. Männer in jüngeren Jahren, weichen. Stellt euch vor, ihr könnt kein kritisches Wort äußern, ihr müsst vor Menschen, die oftmals nur dem Glauben schenken, was sie vom Vorbeter vorgelesen bekamen und selbst nie reflektierten.
Ist das die Situation, die einige hier als erstrebenswert erachten, wenn sie sagen "Habt Ehrfurcht vor der Religion des anderen und spottet nicht und kritisiert nicht".
Wo bleibt da der Gang des Aufrechten?
Gut erzogene Menschen sprechen nicht mit vollem Mund, aber niemand hält sie davon ab, mit leerem Kopf zu reden.
Kann mir mal jemand erklaeren, gegen was genau diese Karikaturen ein WIDERSTAND sein sollen?
Wenn in den islamischen (merke: nicht den islamistischen) Laendern das Recht auf freie Meinungsaeusserung nicht existiert, dann soll das doch deren Problem sein und nicht unseres. Und wenn es dort Probleme gibt, bei denen "der Westen" helfen wll / soll, dann gibt es sicher dringlichere, die zuerst drankommen sollten.
Da ist immer noch ein Unterschied zwischen Widerstand und Provokation... das eine ist berechtigt, das andere nicht. Freie Meinungsaeusserung ist ein feines Deckmaentelchen - zumal man weiss, wenn man diese Meinung hierzulande aeussert, dann rueckt noetigenfalls eine Armee aus, um diese freie Meinung, und sei es nur die eines einzelnen, durchzusetzen - das ist eben ein Grundrecht.
Und auch zwischen "Schwanz einziehen" und "Fingerspitzengefuehl beweisen" gibt es noch einen kleinen aber feinen Unterschied...
Wenn in den islamischen (merke: nicht den islamistischen) Laendern das Recht auf freie Meinungsaeusserung nicht existiert, dann soll das doch deren Problem sein und nicht unseres. Und wenn es dort Probleme gibt, bei denen "der Westen" helfen wll / soll, dann gibt es sicher dringlichere, die zuerst drankommen sollten.
Da ist immer noch ein Unterschied zwischen Widerstand und Provokation... das eine ist berechtigt, das andere nicht. Freie Meinungsaeusserung ist ein feines Deckmaentelchen - zumal man weiss, wenn man diese Meinung hierzulande aeussert, dann rueckt noetigenfalls eine Armee aus, um diese freie Meinung, und sei es nur die eines einzelnen, durchzusetzen - das ist eben ein Grundrecht.
Und auch zwischen "Schwanz einziehen" und "Fingerspitzengefuehl beweisen" gibt es noch einen kleinen aber feinen Unterschied...
JA. Man muss provozieren. Nur dadurch, meine ich, bieten wir der Intoleranz die Stirn. Nur dadurch zeigen wir, dass wir klaren Verstandes sind und uns nicht durch Blendwerk unserer Stimme berauben lassen.
Gut erzogene Menschen sprechen nicht mit vollem Mund, aber niemand hält sie davon ab, mit leerem Kopf zu reden.
Hej pipeline,
Widerstand dagegen, dass einige aggressive Fanatiker hier ihre Ziele durchdrücken, weil man Angst vor ihnen hat. Auslöser der Aktion war damals ja, dass ein Autor für ein Kinderbuch über den Islam einen Illustrator gesucht hat und sich keiner fand, der dazu bereit war -- mit dem Grund, dass in der Auslegung der Fanatiker die Abbildung des Propheten verboten sei (bei gemäßigten Moslems gibt es durchaus Bilder von Mohammed, und das schon seit Jahrhunderten).
Wie weit wollen wir gehen beim Nachgeben? Wie weit sind wir bereit, uns nach der Scharia zu richten, um "die religiösen Gefühle der Moslems nicht zu verletzen"? -- Sprich: aus Angst, von einem Islamfanatiker bedroht zu werden?
Die Meinungsfreiheit ist ja keine Kleinigkeit, sondern steht im Kern der Menschenrechte. Dafür lohnt es sich schon zu kämpfen.
-- Martin
Widerstand dagegen, dass einige aggressive Fanatiker hier ihre Ziele durchdrücken, weil man Angst vor ihnen hat. Auslöser der Aktion war damals ja, dass ein Autor für ein Kinderbuch über den Islam einen Illustrator gesucht hat und sich keiner fand, der dazu bereit war -- mit dem Grund, dass in der Auslegung der Fanatiker die Abbildung des Propheten verboten sei (bei gemäßigten Moslems gibt es durchaus Bilder von Mohammed, und das schon seit Jahrhunderten).
Wie weit wollen wir gehen beim Nachgeben? Wie weit sind wir bereit, uns nach der Scharia zu richten, um "die religiösen Gefühle der Moslems nicht zu verletzen"? -- Sprich: aus Angst, von einem Islamfanatiker bedroht zu werden?
Die Meinungsfreiheit ist ja keine Kleinigkeit, sondern steht im Kern der Menschenrechte. Dafür lohnt es sich schon zu kämpfen.
-- Martin
- Lars J. Helbo
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- Registriert: 23.06.2002, 22:08
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Es ist aber durchaus unser Problem, wenn sie ihr Auffassung von "Meinungsfreiheit" auch hier bei uns einführen wollen.pipeline hat geschrieben:Kann mir mal jemand erklaeren, gegen was genau diese Karikaturen ein WIDERSTAND sein sollen?
Wenn in den islamischen (merke: nicht den islamistischen) Laendern das Recht auf freie Meinungsaeusserung nicht existiert, dann soll das doch deren Problem sein und nicht unseres.
Wenn irgendwelche Muslime uns vorschreiben wollen, welche Zeichnungen und welche Äußerungen in unsere Zeitungen in unser Land abgedruckt werden dürfen, dann ist das durchaus unser Problem. Und es ist durchaus legitim sich dagegen zu wehren und Widerstand dagegen zu leisten, dass solche Regeln bei uns (durch die Hintertür) eingeführt werden.
Es gibt vieles, was in strenggläubigen islamischen Ländern verboten ist: Bilder von Mohammed, Essen von Schweinefleisch, Homosexualität, Autofahrende Frauen und vieles mehr. Wenn die Leute dort sich solche bescheuerten Regeln unterwerfen wollen, dann sollen sie das meinetwegen machen. Wenn sie hier bei uns leben wollen, ist das ja auch in Ordnung.
Es ist aber nicht in Ordnung, wenn sie versuchen ihre unsinnige Regeln, mit Hilfe von Erpressungen und Drohungen, hier bei uns einzuführen. Dagegen muss man sich wehren und dagegen sollte man Widerstand leisten.
Eine Art des Widerstandes ist es, solche Verbote bewusst und direkt zu verletzen. Dadurch beweist man nämlich, dass man nicht die Erpressung und den Drohungen unterliegt.
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Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
Rene: toll gesagt, nur denke dran, dass die Provokation fuer gewoehnlich den Gipfel der Intoleranz gegenueber allem, was anders ist, darstellt. Mit dem Argument "wir tun was gegen Intoleranz" zu kommen, wenn man provoziert, ist ziemlich laecherlich.
Provokation ist rein historisch gesehen immer ein Zeichen von Schwaeche gewesen...
Martin: Nachgeben oder Fingerspitzengefuehl?
Provokation ist rein historisch gesehen immer ein Zeichen von Schwaeche gewesen...
Martin: Nachgeben oder Fingerspitzengefuehl?