Anschlag in Aarhus vereitelt ?

Sonstiges. Dänemarkbezogene Themen, die in keine andere Kategorie passen.
sven estridsson

Beitrag von sven estridsson »

frage an die moderatoren:

könnt ihr eigentlich eure posts verändern ohne eine notiz am unteren rand zu hinterlassen? oder ist diese notiz mittlerweile verschwunden, denn wenn ich auf eine relativ schnoddrige antwort eines moderators in ähnlichem ton antworte, und der moderator ändert seinen beitrag, wird meine antwort entstellt, nicht im inhaltlichen, aber immerhin im umgangsförmlichen bereich.

andersen
Zuletzt geändert von sven estridsson am 15.02.2008, 12:03, insgesamt 1-mal geändert.
udo66

Weckt Holger...

Beitrag von udo66 »

Martin,
1.was man hier verkuerzt antworten und schreiben kann, abverlangt einem fast professorale Kunst.
Dieses Thema ist ein Seminarthema.
Trotzdem aeussert man sich dazu.
Ich meine, die 2 Haltungen sind verkantet.

2. Was ihr Daenen fuer richtig haltet zu verteidigen, muesst "ihr" dann halt so verteidigen.
Mir sind diese Winkelzuege mittlerweile undurchschaubar, d. h. ich hab keine Lust mehr auf dieses Thema.
Habe gestern diesen Zeichner gesehen. Er ist schon ein richtiger Holger Danske.
Das hat mir gereicht. Sein Heldentum mit ytringsfrihed zu verknuepfen und dann noch ein Bollwerk fuer die Daenische Sache sein zu wollen,
macht doch was ihr wollt...viel Spass noch damit in Zukunft.


D.
MichaelD
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Beitrag von MichaelD »

Nee, Thalea, der Vergleich ist total schief. Weil einige oder viele türkische Jungen dänische Frauen für Flittchen halten, haben diese Frauen es noch lange nicht schwer, Arbeit zu finden. Sie werden auch nicht mit Ausweisung per Verwaltungsakt bedroht, weil man sie pauschal für potentielle Terroristen hält, oder weil sie ihre Kinder ins Ferienlager in die jütische Heimat schicken. Es werden auch nicht ständig Statistiken produziert und veröffentlicht, wonach vergleichsweise viele dänische Frauen Alkoholiker und Raucher sind. Und im dänischen Fernsehen werden auch nicht systematisch die Frauen mit den hässlichsten Nasen gezeigt oder vorzugsweise dänische Langzeitarbeitslose mit starkem Dialekt als Stimme des Volkes interviewt. Die dänischen Frauen, die sozialgeldabhängig werden, erhalten im Ausgangspunkt das volle Sozialgeld, nicht die reduzierte "Starthilfe", um sie zur Arbeit "zu bewegen". Sie müssen auch nicht Integrationskurse besuchen, in denen man ihnen erklärt, warum Umweltschutz oder die Gleichstellung des Mannes wichtig ist.

Das ist alles keine Entschuldigung für Randale, aber überraschen kann mich die Randale auch nicht.

Gruss Michael
Anser
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Registriert: 12.10.2007, 16:11

Beitrag von Anser »

Hej,


nicht ganz logisch erscheint auch die Verteidigung der Meinungsfreiheit mit der Folge, dass andere Grundrechte dadurch eingeschränkt werden könnten.
Unabhängig davon drängt sich mir ein historischer Vergleich förmlich auf:
Das bewusste Schaffen von Gewalt , Unruhe , um dann den Ruf nach „Ruhe und Ordnung“ lauter werden zu lassen , um auch dadurch Wählerstimmen und Sympathien zu „fangen“, was ja auch gelang. So wurde Schritt für Schritt aus einer Demokratie eine Diktatur, gegen die sich z. B. die Geschwister Scholl wehrten. Aber zu diesem Zeitpunkt war es viel zu spät, um erfolgreich zu sein.
Ich lerne aus der Geschichte, besonders den Anfängen bestimmter Entwicklungen sensibel und aufmerksam zu begegnen.

Gewalt, wie sie in den letzten Tagen auftrat, ist abzulehnen, keine Frage, aber vielleicht finden manche diese auch ganz nützlich?

http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E1A297F2815FC489692B2337964562047~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Bei der Lektüre des oben genannten Artikels drängen sich ebenfalls historische Vergleiche auf.

Provokationen legitimieren in keiner Weise Unruhen, Brandstiftungen , Morddrohungen usw. Da sind sich sicherlich alle einig. Auch dürfen keine Migrationshintergründe, Defizite inder Sozialisation oder schlechte Lebensbedingungen ein Entschuldigungsgrund für Gewalt sein.
Man sollte sich aber darüber bewusst sein, dass sie Radikalismus bewirken können- auf beiden Seiten.

Außerdem erscheint die Verurteilung der Schuldigen ohne die herkömmlichen Gerichtsverfahren zumindest fragwürdig.

Und noch etwas:

Es ist schon interessant, wer hier für absolute Meinungsfreiheit als höchstes Gut eintritt, aber selbst in einem simplen Forum als Moderator seine Macht dazu mehrfach nutzte, andere Meinungen zu eliminieren oder deren Verfasser zu diffamieren oder zu ignorieren...
Wenn hier schon Vergleiche statthaft sind, dann doch auch dieser.

Nick
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

MichaelD hat geschrieben:Ich kann mir sehr gut vorstellen, das nordafrikanische und vorderasiatische Einwanderer das Gefühl umtreibt, in den Augen der Dänen nicht viel zu gelten. Auf sie und Ihre Bedürfnisse werde keine Rücksicht genommen, ihre Haltungen und Werte seien ohne Bedeutung.
Ich denke, man muss hier etwas mehr differenzieren. Du kannst nicht ohne weiteres in ein anderes Land gehen und dann erwarten, dass Deine Haltungen und Werte ohne wenn und aber respektiert werden.

Es gibt dabei zwei Probleme. Erstens gibt es einige Werten, die sich absolut widersprechen. In einige dieser Länder gehören Zwangsehen z.B. zur Wertegrundlage. Wenn sie nun hierher kommen und erwarten, dass diese ihre Haltung respektiert wird, dann müssen wir doch einfach sagen: Das geht hier nicht. Egal wie frustriert, die Eltern nun werden, wenn ihre Kinder sich selber einen Partner suchen - auf diese Frustration können wir keinerlei Rücksicht nehmen.

Das andere Problem geht darum, für wem diese ihre Haltungen und Werte gelten sollen. Wenn sie z.B. meinen, man dürfe keine Bilder von Mohammed malen, kein Schweinefleisch essen, mit Kopftuch rumlaufen etc. Dann dürfen sie sich natürlich diese Regeln selber unterwerfen. Sie können aber nicht verlangen, dass ich solche Regeln auch einhalten soll. Und wenn ich mir diesen Unsinn nicht unterwerfen will, dann können sie mir trotzdem lange nicht vorwerfen, ich würde auf ihre Haltungen und Werte keine Rücksicht nehmen.
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baerchen
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Beitrag von baerchen »

@Dackelwurm:
es geht nicht darum, ob ich den Unterschied kenne!

Die Frage ist: Meinst du denn, daß radikale Islamisten darüber lachen können?

Habe da enorme Zweifel...

...finde es übrigens mal wieder ganz typisch für dieses Forum, daß
einem gleich "geistige Minderbemitteltheit" unterstellt wird... :roll:
ohne daß scheinbar jemand darüber nachdenkt, wie die Äußerung gemeint war...
[img]http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/tiere/g042.gif[/img]

Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub !!!
udo66

Beitrag von udo66 »

Och Baerchen, du bist schon sueesssss! War doch nur nett gemeint mit deiner Baerenmeinung...

So, nun vielen Dank an Reimund und Anser.
Ich denke und fuehle auch so. Irgendwie stimmt hier was nicht mehr.
Das koenen nicht nur Ballademager sein oder Lustfeuermacher zum Zeitvertreib - auch nicht nur Bock auf Gewalt und Demo.

Je mehr man in dem aufgeheitzem radikalem Klima zur Zeit zuzurrt...desto mehr politisch-gesellschaftlicher Druck baut sich wieder auf.
Ich halte Daenemark immer noch fuer reformfaehig - es ist irgendwo Schluss mit der Tendens nach rechts.
"Keine Regierung ohne Dänische Volkspartei
Salonfähig wurde die Partei von Frau Kjarsgaard spätestens 2002 mit ihrer Zustimmung zum Staatshaushalt. Ohne sie kann Ministerpräsident Rasmussen nicht regieren."

WENN ich den M. Messerschmidt und die Pia Kjærsgaard hetzen sehe und hoere wird mir uebel. Das sind auch Brandstifter ersten Ranges.
Das kann nicht in Ordnung sein, ebenso wie die JP. staendig nachgiesst mit dem mutigen Zeichner.

Mein Gefuehl sagt mir da nix gutes mehr zu dem Thema, ausserdem muessen die Daenen da selber weitermachen.
Ein bisschen mehr Europapolitik und weniger Fokussierung auf Daenemark selbst waere glaube ich gesuender fuer den ganzen Staat.

Leider ist die Regierung zu radikal. Ne Hoffnung waere da doch NA oder jemand anderes, liberaler ist.
Schade sonst.
D.
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

Dackelwurm hat geschrieben:Ne Hoffnung waere da doch NA oder jemand anderes, liberaler ist.
LOL !!

NA liegt in den letzten Umfragen bei rund 0,4% - kann sich aber natürlich bis zum Wahlen erholen.

Aber schau mal hier: http://politiken.dk/politik/article471000.ece

Darüber werden die Islamisten bestimmt froh sein ....
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Meyersdackel
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Beitrag von Meyersdackel »

Anser hat geschrieben: http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E1A297F2815FC489692B2337964562047~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Bei der Lektüre des oben genannten Artikels drängen sich ebenfalls historische Vergleiche auf.
Hej Anser,

da bringst Du aber einiges durcheinander.

In der Nazi-Zeit riefen die Nationalsozialisten zum Boykott von jüdischen Läden auf. Heute stellt die totalitäre Ideologie des Islams den Faschismus dar. Ein Handelsboykott gegen Vertreter dieser Ideologie besitzt folglich eine ganz andere moralische Wertigkeit.

Offen gesagt: Ich würde niemals in ein islamisches Land reisen, auch nicht in die Türkei. Und Döner esse ich schon lange nicht mehr.

Nebenbei bemerkt: Louise Frevert ist nicht mehr Mitglied der Dansk Folkeparti.

Meyersdackel
Meyersdackel
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Beitrag von Meyersdackel »

Um den geht's:

http://www.welt.de/wissenschaft/history/article1679339/Mohammed__Vom_Kaufmann_zum_Propheten.html
reimund1012

Beitrag von reimund1012 »

Hej @ Meyersdackel,

auch in unserem "100000-Seelen-Kaff" gibt es mittlerweile ganze Stadtteile in denen kein Wort deutsch mehr gesprochen wird.

Aber falls ich jemals in die Situation kommen sollte entweder nach "Klein-Istanbul" oder "Klein-Moskau" ziehen zu müssen, dann werde ich mit absoluter Sicherheit das "Klein-Istanbul" bevorzugen.
Schlicht und ergreifend deshalb weil ich mich bei den Moslems wesentlich sicherer fühlen würde.
Meiner Erfahrung nach begegnen die ausländischen Mitbürger einem immer genauso wie man sich selbst ihnen gegenüber verhält.
Mit Deiner Einstellung würde ich allerdings auch lieber Abstand von solchen Stadtvierteln halten. :mrgreen:

Gruß

Reimund
Anser
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Beitrag von Anser »

Hej Meyersdackel,

ein Boykott trifft auch Unschuldige und Unbeteiligte und zielt darauf ab, einer bestimmten Gruppe die Existenzgrundlage zu entziehen, was wiederum fatale Folgen haben könnte.

Es gibt viele Boykottaktionen in der Geschichte- manche haben vielleicht sogar ein Umdenken bewirkt oder eventuell Reformen, aber mir sind nur wenige Fälle bekannt, bei denen es sich um Boykottmaßnahmen gegen Angehörige einer Religion ging- und das noch im eigenen Land.

Ich esse auch keine Döner, aber nicht aus Protest, sondern einfach, weil sie meinem Geschmack nicht entsprechen.

Meinen Urlaub verbringe ich am liebsten in Dänemark, auch wenn der gesamte Inhalt des Artikels etwas abschreckend wirkt. Trotzdem würde ich nie auf die Idee kommen, dass alle Dänen so auftreten, und daraus ein Pauschalurteil ableiten:

„Noch vor wenigen Monaten hatte Frevert vorgeschlagen, junge muslimische „Mörder und Vergewaltiger“ sollten gegen Bezahlung in russische Gefängnissen abgeschoben werden, da die dänische Gesetzgebung es verbiete, „unsere Gegner offiziell zu töten“.
(Quelle: s. o. )

Wo bleibt da die moralische Wertigkeit?

Ich sehe weder auf der einen noch auf der anderen radikalen Seite eine Moral, sondern nur Aufhetzerei mit Folgen, von denen beide profitieren- nämlich Mobilisierung des Mobs, um Machtzuwachs zu erzielen.

Eine besonnenere , sachliche Kritik an dem Islam wäre sinnvoller als Verbalrandale.

Die Äußerungen, die in dem Artikel wiedergegeben werden, sind ein Boykott des Verstandes und der Vernunft- noch schlimmer ;-); aber nicht nur dort, sondern selbstverständlich auch auf der islamischen Seite, ohne dass ich jetzt entsprechende Äußerungen zitiere. Sie sind bekannt.


Nick
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass dieser Diskussion und die darin zitierten Artikel inzwischen sehr wenig mit der Realität in DK zu tun hat. Hier werden Behauptungen über Ursachen aufgestellt von Leute, die absolut keine Ahnung haben.

Louise Frevert ist seid langen ein nichts. Was sie irgendwann gesagt oder geschrieben hat, spielt doch jetzt nicht die geringste Rolle. Hinweise auf Arbeitslosigkeit als Ursache oder vergleiche mit russische Auswanderer sagt ja auch mehr über die Schreiber als über DK, wo es weder das eine noch das andere gibt.

Also, wenn Ihr so wenig Ahnung von der tatsächliche Lage in DK habt, dann solltet Ihr Euch lieber etwas zurück halten. Was hier rausgelassen wird, ist langweilig.

Wenn Ihr aber wirklich verstehen wollt, worum es hier geht, dann solltet Ihr das hier lesen:

http://www.berlingske.dk/article/20080216/danmark/702160038/

Gestern wurde in Odense ein Brand in eine Schule gelegt. Kurz danach wurde zwei Jungs (17 und 19 Jahre) deswegen aufgegriffen. Sie waren auf eine Überwachungskamera aufgezeichnet worden. Der Schuldirektor kannte der 17-jährige und seine Beschreibung sagt eine ganze Menge. Der Junge war eine Zeit lang Schüler in diese Schule gewesen. Er war weder politisch noch religiös aktiv in irgend eine weise. Er war eigentlich überhaupt nicht aktiv. Laut Aussage des Schuldirektors war der Junge nämlich so gut wie immer vollgekifft. Der Schuldirektor meinte: Das hier hat weder mit Partisanen noch mit Al-Quida irgend etwas zu tun. Das hier sind einige wenige, sehr armselige, drogenabhängige Jungs.
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
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udo66

Beitrag von udo66 »

Lars J. Helbo hat geschrieben:
Dackelwurm hat geschrieben:Ne Hoffnung waere da doch NA oder jemand anderes, liberaler ist.
LOL !!

NA liegt in den letzten Umfragen bei rund 0,4% - kann sich aber natürlich bis zum Wahlen erholen.

Aber schau mal hier: http://politiken.dk/politik/article471000.ece

Darüber werden die Islamisten bestimmt froh sein ....
Kann immerhind die Chance bekommen, etwas Abwechslung in den Laden zu bringen...vielleicht!
Die Hoffnung fuer DK stirbt zuletzt.
D.
:D
Meyersdackel
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Beitrag von Meyersdackel »

Auch dies geschieht in Dänemark:

http://nyhederne.tv2.dk/video/index.php/nodeId-10445477.html

Die demonstrieren nicht für Meinungsfreiheit und gegen Mordanschläge.

Und dass Gewalt nicht in Übereinstimmung mit der Lehre Mohammeds steht, ist einfach eine Lüge.

Nach seiner friedlichen Periode in Mekka führte er von Medina aus 60 heilige Kriege gegen Juden, Christen und Polytheisten (Judenmassaker, Mordaufträge gegen Gegner und Spötter, Auslöschung des kleinen, damals christlichen Fürstentums Jemen usw.).

Sure 8,12:
In die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken, haut ihnen die Hälse und jeden Finger ab.

Der blinde Scheich Omar Abdel Rahman, Lehrer an der für alle sunnitischen Muslime maßgebenden Azhar-Universität in Kairo, sagte schon 1980: „Es gibt eine ganze Sure, die die „Kriegsbeute“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam. Wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“

Meyersdackel