Vermisste Katze Verderso Klit/ Vester Husby

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udo66

Katze

Beitrag von udo66 »

Was ich aber schwierig finde - wenn eine Katze gefunden wird - miaut sie zutraulich oder laueft sie dann weg? Oder versteckt sie sich? Faengt sie dann Maeuse? Kann eine Katze 3 Wochen in der Natur ueberleben - wenn sie vorher in einer Wohnung gelebt hat und gefuettert wurde?

Interessante Fragestellung - ich wuensche den Besitzern viel Glueck.
Gehoere aber auch eher zu Annikade´s Theorie und Thorsten´s Annahme.
Schwer einzuschaetzen...oder sitzt sie in einer Scheune bei einem Bauern.. :roll:
galaxina
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Beitrag von galaxina »

falls anita recht hat und das tier zermatscht ist, laesst sich dann jedenfalls noch mithilfe des sogenannten tassochips feststellen, dass es sich um das entsprechende tier handelt?
clara (gelöscht)

Beitrag von clara (gelöscht) »

benehmen ist glückssache !!! :x
Chaotix
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Beitrag von Chaotix »

Thorsten K. hat geschrieben:
annikade hat geschrieben: Die dem zugrunde liegenden Ressentiments kann man allenfalls erahnen.
Viel Freude noch beim gegenseitigen Daumendrücken. Ihr seid supi!

/a.


Sind ja auch keine Tiere die man mitnehmen sollte, oder ???
Erzählte zumindest einmal ein Tierarzt und Tierverhaltensforscher.


mvh
Das hat wohl der gleiche Tierarzt und Tierverhaltensforscher erzählt, der meinte, daß Hunde Befehle/Aufforderungen nur am Tonfall und nicht anhand der Worte erkennen....

Also... als Mitbewohner eines gemischten Rudels aus 2 Hunden, 5 Katzen und 2 Menschen kann ich aus eigener täglicher Verhaltensforschung nur sagen, daß es für unsere Katzen eine Bestrafung wäre, wenn wir sie 3 Wochen (wegen Dänemark-Urlaubs) von ihren Rudelmitgliedern Hunden+Menschen trennen würden.
Und deswegen fährt auch immer das komplette Rudel in den Urlaub. Und unsere Katzen finden sowohl das Autofahren spannend als auch dann den Urlaub.... und Bekannte fahren mit ihren Katzen sogar mit dem Wohnmobil in den Urlaub...

Und sicher gibt es in der Natur mit Autos usw. alle möglichen Gefahren für die Stubentiger... jedoch finde ich es sowas von daneben und einfach eine Missachtung der allergeringsten Regeln einer guten Erziehung, wenn hier in einem Thread, wo jemand um Hilfe bei der Suche nach einem Familienmitglied (und das sind nun mal sowohl Katzen als auch Hunde für Tierbesitzer) bittet, hier von überfahren, zermatscht usw. zu reden!!!

@Dante
Drück euch ganz fest die Daumen, daß euer Stubentiger wieder zu euch findet!
Kenn das aus eigener Erfahrung... und unsere war "nur" von zuhause ausgebüxt und 3 Tage weg....

LG
Monika
Dagmar P.
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Beitrag von Dagmar P. »

Chaotix hat geschrieben:
Und sicher gibt es in der Natur mit Autos usw. alle möglichen Gefahren für die Stubentiger... jedoch finde ich es sowas von daneben und einfach eine Missachtung der allergeringsten Regeln einer guten Erziehung, wenn hier in einem Thread, wo jemand um Hilfe bei der Suche nach einem Familienmitglied (und das sind nun mal sowohl Katzen als auch Hunde für Tierbesitzer) bittet, hier von überfahren, zermatscht usw. zu reden!!!

LG
Monika
Die Hilfe finde ich ja gut, aber dass Katzen oft überfahren werden , ist nun mal Realität, das sehe ich leider jeden Tag auf der 28 von Billund nach Vejle.
Was soll es also nützen, davor die Augen zu verschließen und es totzuschweigen? Das ist doch kein Zeichen von nicht vorhandener Tierliebe oder mangelnder Erziehung, wenn diese traurige Möglichkeit in Betracht gezogen wird?
Andresherum finde ich eher, du lebst in einer schönen Scheinwelt und wie im Märchen wird alles gut...
Und woher weißt du so genau, was Katzen spannend finden?

Wir haben übrigens zwei Katzen, eine hier in DK gefunden, der Besitzer konnte nicht mehr ausfindig gemacht werden, da sie weder gechipt noch registriert war.
Im Urlaub dürfen sie übrigens hier bleiben, von Nachbarn oder Freunden gut versorgt, auch wenn´s langweilig ist.

Für Nele hoffe ich übrigens, dass es ihr gut geht und viel Erfolg bei der Suche!

Gruß

Dagmar
Tatzelwurm__1

Beitrag von Tatzelwurm__1 »

Hej,

ihr alles besserwissende Rudelführer und Tierfreunde.

Genau wie bei den Menschen gibt es auch bei den Tierencharakteren
eben Unterschiede. Unsere Kater ist nie gerne autogefahren und
hat immer rum ge"zickt". Also ist er für die Urlaubszeit bei Schwiegereltern
einquatiert worden. Geht auch so.
Überfahren worden ist er dann vor der unserer Haustür,
in einer ruhigen Sackgasse. Dass nur für die Softies zur Beruhigung.

Detlef, Tierfreund und REALIST.
udo66

Beitrag von udo66 »

Tatzelwurm hat geschrieben:Hej,
ihr ...

...Unsere Kater ....Also ist er für die Urlaubszeit bei Schwiegereltern einquatiert worden. Geht auch so. Überfahren worden ist er dann vor der unserer Haustür, in einer ruhigen Sackgasse....
...
Tierfreund... :D
Fabian
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Beitrag von Fabian »

Ich glaube, dass Neles Besitzern die Gefahren für Nele völlig klar sind.
Erbärmlich finde ich aber die Kommentare mit den Inhalten „zermatscht“ usw. , den sie sind wenig hilfreich. Es sei denn, man hat Langeweile und stürzt sich auf jeden Thread in diesem Forum, um zu provozieren oder seinen inhaltleeren Senf dazuzugeben..
Ich drücke Nele weiterhin die Daumen, nicht aus Naivität, sondern weil ich weiß, das der Svollingvej nicht zu vergleichen ist mit den genannten Straßen, z. B. von Dagmar P. Das sollten auch die Verfasser wissen, die von überfahrenen Tieren schreiben . Außerdem rate ich einigen dazu, vor dem Schreiben vorangegangene Beiträge genauer zu lesen.

Frohe Ostern!
Chaotix
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Beitrag von Chaotix »

@Dagmar P.

Also wer jeden Tag mit seinen Haustieren zusammenlebt, der kennt seine Tiere sehr gut...
Und wenn Du sehen würdest, wie von unseren Katzen mit hocherhobenem Schwanz das Ferienhaus erkundet und in Besitz genommen wird...außerdem sind Katzen auch "Augentiere" und finden es toll, wenn der Ausblick mal ein anderer ist als Zuhause.

Gruß
Monika
Tatzelwurm__1

Beitrag von Tatzelwurm__1 »

Hej,

:oops: andere sperren natürlich ihre Haustiger den ganzen Tag ein
und haben sonst auch keine Beziehung zu ihrem Tier :oops:

Daher : :idea: alles Auslegungssache oder seid ihr Katzenflüsterer.

Detlef
Fabian
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Beitrag von Fabian »

Muss man sich hier auch noch rechtfertigen, wenn man sein Haustier mit in den Dänemark-Urlaub nimmt? Man beachte die Ausgangsfragestellung.
Tatzelwurm__1

Beitrag von Tatzelwurm__1 »

Hej,

nein, muss man nicht.
Aber bitteschön dann auch nicht andersrum.
Toleranz gibt es in beide Richtungen.

Mein Kater hat mir übrigens nie gesagt, dass er unbedingt nach
Dänemark wollte, um mal den salzigen Geschmack des
dortigen Mäusefleisches zu probieren.

Detlef
clara (gelöscht)

Beitrag von clara (gelöscht) »

@fabian

bin deiner meinung.
Chaotix
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Beitrag von Chaotix »

:-) hm.. das mit dem dänischen Mäusefleisch muß ich unsere mal fragen...

aber... wenn bei uns Koffer gepackt werden und ich dann auch noch die Transportkörbe zusammen bastel und hinstell, brauch ich anschließend nur noch gucken, ob in jedem Transportkorb auch nur 1 Katze drin ist und die Transportkörbe zumachen :-) den das "Befüllen" der Körbe erledigen unsere Stubentiger ganz alleine :-)
yulki
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Beitrag von yulki »

...und wieder in hamburg.

eigentlich ist das Haus (gute wahl übrigens) und der entsprechende weg ideal um als katze eine chance zu haben.
selbst die erlaubten 30, teilweise 20 kmh kann hier keiner fahren, der sein auto liebt...

plakate hängen, rest hat die liebe troldmoorin, die ja auch alle geschäfte, infos usw... schon informiert hatte.

ich hatte in den wenigen tagen zwischen husby und argab übrigens 3 mal kontakt mit einer katze. jede davon konnte man am ende streicheln, aber keine war schwarzweiss wie nele... :-(

nach den minusgraden der letzten tage und dem schneefall der letzten beiden noch dazu denk ich mal, nele hat eigentlich zwei chancen.

1. sie schlich um die häuser und hat jemand gefunden der ihr milch hinstellt und sie vielleicht sogar reinlässt. mit etwas glück sieht der dann die plakate und ruft an und die familie kann zusammengeführt werden...

2. sie ist auf dem heimweg. d.h. was man ja gelegentlich hört, dass katzen eher dem frauchen/herrchen hinterherreisen, findet auch hier statt. den ganzen möglichen weg kann man leider nicht plakatieren, aber wär doch schön, wenn nele total verstrubbelt nach ein paar monaten vor der tür zuhause miauen würde. ich würds mir wünschen.

so, das waren die chancen. realistisch gesehen kann ihr, und das meiner meinung nach zu 50 prozent, auch etwas passieren, was verursacht, dass ihre besitzeren nichts mehr von ihr hört.
- adoptiert, aber keiner denkt dran, den chip zu prüfen, bzw. wenn ja, sagt die deutsche chipnummer niemandem in DK etwas...
- verwildert, d.h. findet das leben und die dänischen mäuse so klasse, dass sie sich entschlossen hat, irgendwo zwischen DK und D in einer feriensiedlung oder auf einem bauernhof zu leben und selbstversorger zu werden.
- und dann wären noch die weniger schönen begegnungen mit autos, füchsen, anderen katzen (ja auch das kann böse enden), kälte, hunger...

ich konnte nele nur bei ihren CHANCEN helfen. und das hab ich getan.
ich verstehe ja die kommentare derer, die daraufhinwiesen, dass die katz durchaus schon tod sein könnte. aber: war das hilfreich? hat das irgendjemand was gebracht? auf solche ideen komm ich auch selbst, und neles frauchen und alle helfer auch. keine angst. nur: dies hier ist ein HILFERUF gewesen und keine aufforderung, sich demotivieren zu lassen. ist warscheinlich schlimm genug, zimmertüren vorsichtig zu öffnen, das katzenklo instinktiv saubermachen zu wollen, obwohl da keine katz war, und alle diese kleinen gestern aus dem zusammenleben mit nem tiger.

in diesem sinne: ich hab plakate geklebt und in der gegend die augen aufgehalten. das ist BESSER als nichts zu tun, SELBST wenn die chancen unter, vielleicht sogar deutlich unter 50 prozent sind dass nele noch lebt.

während meines suchens und klebens habe ich irgendwie eine art verhältnis zu der kleinen aufgebaut. ich würde mich sehr freuen wenn sie noch lebte.

und ich drück ihr und frauchen die daumen

eckhard
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