Rothaariger Samen ist nicht mehr begehrt

Sonstiges. Dänemarkbezogene Themen, die in keine andere Kategorie passen.
vmax

Beitrag von vmax »

Ich war eher verwundert, denn die Nordlichter sind doch eher blond und weniger rothaarig, aber black, brown and yellow ist nachgefragt, gut so, auf das Dänen wie die Deuttschen multikultig durchgemischt werden. 8) :mrgreen:
reimund1012

Beitrag von reimund1012 »

Hallo,

auf jeden Fall scheint Multikulti bereits mehr "in" zu sein als das bewährte "Handmade in Denmark". :mrgreen:

Es kann aber auch sein das "Direktspenden" aufgrund der rigorosen Eiwanderungspolitik derzeit in Dänemark schwerer zu bekommen sind.
Wie heute nachmittag im "Europamagazin" im ARD schön dokumentiert wurde.

Gruß

Reimund
Zuletzt geändert von reimund1012 am 21.08.2010, 23:36, insgesamt 1-mal geändert.
vmax

Beitrag von vmax »

Vielleicht sollte man an allen Grenzübergängen Dänemarks kleine Videozimmer mit entsprechenden Zeitschriften und weiteren angregenden Beschleunigern einrichten und den Einwanderern eine Direktspende als Zugangserlaubnis nach Dänemark abverlangen. Solche Tests könnten die Regale der Samenbanken in kürzester Zeit füllen und... :mrgreen: :wink:
dina
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Beitrag von dina »

Hat der Nordschleswiger da Recht, ist der Samen von Afrikanern wirklich schwarz :?: :mrgreen:

fragende Grüsse, Tina
Bruno

Beitrag von Bruno »

dina hat geschrieben:Hat der Nordschleswiger da Recht, ist der Samen von Afrikanern wirklich schwarz :?: :mrgreen:

fragende Grüsse, Tina
Falls er Melaninpigmenten enthält, ggf. ja. Da aber auch die Körperflüssigkeiten von dunkel pigmentierten Menschen (es gibt auch weisse Afrikaner und dunkelste Europäer etc.) keine Melaninpigmente enthalten, gehe ich mal davon aus, dass keine Samenflüssigkeit in ihrem Originalzustand schwarz ist.
reimund1012

Beitrag von reimund1012 »

Hallo,

na ja, wenigstens habe ich jetzt möglicherweise eine Erklärung für eine Frage die mich schon seit über 20 Jahren beschäftigt.
Damals habe ich in einem Unternehmen gearbeitet welches medizintechnischen und Laborbedarf herstellte.
Unter anderem gehörten Einweg-Reagenzröhrchen zu dessen Sortiment.

Neben deren eigentlichen Verwendungszweck in Laborzentrifugen trifft man diese Erzeugnisse eventuell noch im Kölner Raum als bruchfeste Variante der dort üblichen Mini-Biergläser an. :mrgreen:

Komischerweise wurden diese Probenröhrchen neben der üblichen glasklaren Variante auch in tiefschwarz produziert.
Weil schwarze Reagenzröhrchen bekanntlich undurchsichtig sind, wussten wir nie wofür die eigentlich verwendet werden.
Daher kam das Gerücht auf das diese Röhrchen wohl eine Sonderanfertigung für Pathologen und Gerichtsmediziner sein müssten. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Jetzt glaube ich allerdings das diese speziell für Samenbanken angefertigt werden, damit es nicht möglichen peinlichen Verwechslungen kommen kann.
Es könnte ja mal vorkommen das der(die) Mitarbeiter(in) im Aufbewahrungsbehälter mit dem flüssigen Stickstopf wegen der Nebelschwaden danebengreift.
Und wenn dann 9 Monate später anstatt des angestrebten blonden Siegfrieds plötzlich eine Remake von Jim Knopf das Neonlicht des Kreißsaales erblickt, dann wäre das ein ernstzunehmender "Reklamationsfall". :mrgreen:

Gruß

Reimund
mepan1970

Beitrag von mepan1970 »

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Lustig, lustig :D

Tolle Ideen dabei :wink:

Ist aber auch das richtige Thema :!:
vmax

Beitrag von vmax »

Ja eben sah ich im TV einen Bericht über zwei Lesben, die sich beide der Möglichkeiten der Samenspende in Dänemark bedienten und jede ein gesundes Kind zur Welt brachten. Prima, jetzt sind sie vier. Egal ob rothaarig oder ..., Hauptsache das Lebensglück gefunden!
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