Macht es Sinn nach DK zu ziehen?
http://www.sozialhilfe24.de/hartz-iv-4-alg-ii-2/arge_Hamburg.html
Diese ganzen 1€ jobs müssen weg,genauso diese Beamte auf den Jobcentern bringen nichts,aber die brauchen die Arbeitslosen,sonst sind sie ja auch arbeitslos.
Die sollen mal wirklich was für die Leute tuhn ,zb. Hat eine weiterbildung Vorrang gegenüber einen 1€ job.Es ist wirklich traurig.
Diese ganzen 1€ jobs müssen weg,genauso diese Beamte auf den Jobcentern bringen nichts,aber die brauchen die Arbeitslosen,sonst sind sie ja auch arbeitslos.
Die sollen mal wirklich was für die Leute tuhn ,zb. Hat eine weiterbildung Vorrang gegenüber einen 1€ job.Es ist wirklich traurig.
und die ganzen leuten in den weiterbildungen müssten schön in der arbeitslosenstatistik bleiben, die meisten "weiterbildungsmaßnahmen" dienen ja höchstens dazu, die statistik zu schönen, noch eine sinnvolle maßnahme wäre krankschreibungen für arbeitslose oder frisch vermittelte nur noch vom amtsarzt ausstellen zu lassen...oder kommt es niemandem komisch vor, dass arbeitslose, die im schnitt an vielleicht 20-30 tagen im jahr irgendwelche termine, denen sie nicht unentschuldigt fernbleiben dürfen, haben, mit durchschnittlich ca 15 krankheitstagen im jahr annähernd doppelt so oft krankgeschrieben sind wie vollzeitarbeiter
40 % an 1€ jops sollen in Hamburg gestrichen werden.10.000 Qualifizierungsnaßnahmen soll es nicht mehr geben,dh Menschen in 1€ - jobs werden keine Qualifizierung mehr bekommen.1000 Stellen für Langzeitarbeitslose werden vollständig gestrichen.
Dies habe ich heute erfahren.Die Qualifizierungsmaßnahmen die ,die Arge anbietet bringen soeieso nichts.Jeder soll ein Staplerschein machen oder Bewerbungsträning usw.Aber das wichtigste die Beamten sollen auch mal lehr ausgehen und Gelder gekürtzt bekommen,Das kann ja nicht seien das ein Vermittler 1700€ bekommt und die Leute werden nur in billige Stellen gedrückt.Genauso unsinnige Vermittlungsgebühren für Vermittler.
Dies habe ich heute erfahren.Die Qualifizierungsmaßnahmen die ,die Arge anbietet bringen soeieso nichts.Jeder soll ein Staplerschein machen oder Bewerbungsträning usw.Aber das wichtigste die Beamten sollen auch mal lehr ausgehen und Gelder gekürtzt bekommen,Das kann ja nicht seien das ein Vermittler 1700€ bekommt und die Leute werden nur in billige Stellen gedrückt.Genauso unsinnige Vermittlungsgebühren für Vermittler.
Wer in DK arbeitslos wird und nicht in die A-Kasse eingezahlt hat, kann von der Kommune Kontanthjælp bekommen. Allerdings muss man dafür bei der Kommune arbeiten. Für diese Arbeit bekommt man nichts extra. So müsste es auch in Deutschland sein. Geld nur gegen Arbeit, wenn man nichts einbezahlt hat, oder der Anspruch auf Arbeitslosengeld aufgebraucht ist.
Gruss aus DK
Jørg
Gruss aus DK
Jørg
sowas in der art gibts doch mit den 1€ jobs in D, nur das sowas hier dann ja immer gleich so aus dem ruder läuft, dass mit den € jobbern richtige jobs weggespart werden und so lange sich hier jeder arbeitslose ohne weiteres von irgendnem korrupten quacksalber krankschreiben lassen kann, seh ich da eh keinen sinn drin, nur mal so zum nachdenken, der deutsche durchschnittsarbeitslose ist 1,5-2 mal so oft krank, wie der durchschnittliche berufstätige, dabei haben die meisten arbeitslosen tatsächlich nur eine hand voll termine im jahr, vor denen sie sich mittels krankschreibung drücken müssen
Über die Steuer bekommt man ja auch seine Beiträge für A- Kasse zurück .Mit Arbeiten in der Kommune hätte ich nichts gegen einzuwenden ,wenn ich die Beiträge dann für A- Kasse nicht bezahlen brauche. In d. ist . die Sache zur Pflichtbeiträge zb. wegen Arbeitslosigkeit wird abgezogen .In dk. ist es freiwillig zu bezahlen.Deutschland muß hier erstmal vieles koregieren ,auch was die Löhne angeht.Da finde ich das dänische System schon besser.Weil in den meißten Betrieben unterschiedliche Tarifliche Vereinbahrungen,wie zb. Zuschläge usw.
Die wollen auch kein flächendeckenden Mindestlohn in d.,es muß aber eine Veränderung her.Das wird nicht gesehen
Die 1€ Jobs kommen zum größten Teil sowieso weg ,aber damit ist den Leuten die schon am existensminimum Arbeiten müssen,oder nur Teilzeitarbeit machen auch nicht geholfen.Es soll immer nur am unteren Ende gespart werden.Ich bin auch dafür das die Leute die Arbeiten auch vernünftig bezahlt werden.Deutschland verpöhnt sich selber ja selber
Die wollen auch kein flächendeckenden Mindestlohn in d.,es muß aber eine Veränderung her.Das wird nicht gesehen


Die 1€ Jobs kommen zum größten Teil sowieso weg ,aber damit ist den Leuten die schon am existensminimum Arbeiten müssen,oder nur Teilzeitarbeit machen auch nicht geholfen.Es soll immer nur am unteren Ende gespart werden.Ich bin auch dafür das die Leute die Arbeiten auch vernünftig bezahlt werden.Deutschland verpöhnt sich selber ja selber

Der Unterschied zwischen Kontanthjælp und Geld von der A-Kasse ist nicht zu unterschätzen. Zum einen bekommt man Kontanthjælp nicht so ohne weiteres. Wohneigentum und angspartes muss erstmal "aufgegessen" werden. Schonbeträge wie in Deutschland gibt es nicht. Geld mal eben zur Seite bringen ist auch nicht, auch die Konten sind hier gläsern.
Arbeitslosengeld bekommt man schlimmstenfalls, wenn man nichts findet, 2 Jahre lang und so lange muss man das Land nicht verlassen, da man sich durch dieses Geld selbst versorgen kann. Sitzt man aber auf Kontanthjælp, beginnt die Uhr ganz schnell zu ticken. Da wird ordentlich Druck von der Kommune gemacht, da sie keine Lust haben, längere Zeit Ausländer durchzufüttern, die auch in der Heimat das Recht auf öffentliche Gelder hätten. Es gibt nur einen Karenzzeit, in der man sich einen neuen Job suchen kann. Je nach Kommune gibts in der Regel zwischen 3 und 6 Monaten ein Schreiben, dass der Grund des Opholdsbevis, eine Arbeit in DK, nicht mehr vorliegt und man deshalb innerhalb einer festgesetzen Frist das Land wieder verlassen muss. Vor zwei Jahren war man auch da noch etwas großzügiger. Etwas sicherer ist es erst, wenn man die permanente Aufenthaltsgenehmigung, die man nach 5 Jahren bekommt, in der Tasche hat. Man darf nicht vergessen, dass wir Einwanderer für die Dänen nicht in erster Linie neue Bewohner des Landes, sondern schlicht und einfach Gastarbeiter sind.
Anstelle bei Kontanthjælp für die Kommune zu arbeiten, kann man auch eine Qualifizierung oder eine Ausbildung machen oder auf die Sprachschule gehen. Das würde einigen Einwanderern recht gut tun und bringt sie auch nicht in die Verlegenheit, in dieser Zeit die Koffer packen zu müssen. Aus diesem Grunde haben sich im letzten Jahr auch die Sprachschulen merklich gefüllt. Allerdings muss man an den schulfreien Tagen entweder bei der Kommune arbeiten oder ein Praktikum in einer Firma machen. Die "Jobs" bei der Kommune sind allerdings eine Sache für sich. Es gibt auch Leute, die Häuschen aus Spaghettis basteln sollten
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Hilsen Hina
Arbeitslosengeld bekommt man schlimmstenfalls, wenn man nichts findet, 2 Jahre lang und so lange muss man das Land nicht verlassen, da man sich durch dieses Geld selbst versorgen kann. Sitzt man aber auf Kontanthjælp, beginnt die Uhr ganz schnell zu ticken. Da wird ordentlich Druck von der Kommune gemacht, da sie keine Lust haben, längere Zeit Ausländer durchzufüttern, die auch in der Heimat das Recht auf öffentliche Gelder hätten. Es gibt nur einen Karenzzeit, in der man sich einen neuen Job suchen kann. Je nach Kommune gibts in der Regel zwischen 3 und 6 Monaten ein Schreiben, dass der Grund des Opholdsbevis, eine Arbeit in DK, nicht mehr vorliegt und man deshalb innerhalb einer festgesetzen Frist das Land wieder verlassen muss. Vor zwei Jahren war man auch da noch etwas großzügiger. Etwas sicherer ist es erst, wenn man die permanente Aufenthaltsgenehmigung, die man nach 5 Jahren bekommt, in der Tasche hat. Man darf nicht vergessen, dass wir Einwanderer für die Dänen nicht in erster Linie neue Bewohner des Landes, sondern schlicht und einfach Gastarbeiter sind.
Anstelle bei Kontanthjælp für die Kommune zu arbeiten, kann man auch eine Qualifizierung oder eine Ausbildung machen oder auf die Sprachschule gehen. Das würde einigen Einwanderern recht gut tun und bringt sie auch nicht in die Verlegenheit, in dieser Zeit die Koffer packen zu müssen. Aus diesem Grunde haben sich im letzten Jahr auch die Sprachschulen merklich gefüllt. Allerdings muss man an den schulfreien Tagen entweder bei der Kommune arbeiten oder ein Praktikum in einer Firma machen. Die "Jobs" bei der Kommune sind allerdings eine Sache für sich. Es gibt auch Leute, die Häuschen aus Spaghettis basteln sollten

Hilsen Hina