So ist das.Hellfried hat geschrieben:Als Selbstständiger gibt es nicht den Luxus des bezahlten Urlaubs und wenn man zudem noch als 1-Mann Betrieb im Online Bereich tätig ist, nimmt man die Arbeit auch immer in gewissem Umfang in den Urlaub mit.cimberia hat geschrieben:Wer fährt schon zur Dienstreise ins Ferienhaus
Dem Kunden ist das ziemlich egal, ob sein Dienstleister Urlaub macht.
Am besten, er weiß nicht einmal was davon.

Wenn der ein Problem hat, will er es gelöst haben.
Und wenn man sich dazu vertraglich verpflichtet hat, muss man das auch tun.
Für unser ganzes Zeug gäbe es daher gar nicht ausreichend viele Verstecke.
Eine kleine Auswahl dessen, was wir (bzw. mein lieber Mann!) alles an Technik mit in den Urlaub nehmen:
2 Notebooks, 1 Netbook, 1 - 2 WLAN-Router, Satelliten-Antenne nebst Rizeiwer, diverse Netzwerkkabel, 2 - 3 Fotokameras, 2 - 3 Smartphones, 3 - 4 Mobiltelefone, Universal-Akku-Aufladegerät, Solar-Aufladegeräte, zahllose Stromverteiler in allen Größen, 2 Autos (Irgendwie muss das ganze Zeug ja transportiert werden) und 1 Dosenöffner.
In unserem Feriendomizil gibt es seit Jahren freies WLAN und Strom ist inklusive - und für alle Fälle haben wir natürlich noch eine dänische Daten-Simkarte und als Reserve noch eine dänische Telefonier-SIM-Karte.

Gruß
/annika