Hallo zusammen,
ich möchte meiner Lebensgefährtin gern einen Heiratsantrag machen. Wir heiraten im Juni in Ribe und sind Anfang Mai für eine Tour in Nordjütland. Dort wollte ich gern mit ihr als Überraschung in ein kleines Flugzeug steigen, und "in der Luft" um ihre Hand anhalten...
Wisst Ihr, wo man sowas machen kann und an wen ich mich wenden kann? Vielen vielen Dank für Eure Hilfe!!!
Herzliche Grüße Marco
Rundflug in Nordjütland - aber wo?
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Du könntest bei http://www.northflying.com (Aalborg) probieren.
Hier findest Du eine Übersichtskarte mit allen Flugplätzen Dänemarks: http://www.airfields.dk
Rundflüge werden in Dänemark vom Gesetz her viel strenger geregelt als in Deutschland.
In Deutschland darf jeder Privatflieger und Verein Rundflüge machen, so lange die Kosten zwischen alle Insassen geteilt werden, kein Gewinn gemacht wird und kein gewerblicher Charakter vorliegt.
In Dänemark hingegen dürfen Privatflieger nur Kosten mit den Insassen teilen, wenn diese nähere Bekannte oder Familie sind. Sonst drohen sehr hohe Strafen und im Zweifelsfall wird gegen den Piloten entschieden. Vereine dürfen nur zu bestimmten Anlässen (z.B. Flugplatzfeste) Rundflüge gegen Entgelt anbieten.
Übrig bleiben somit nur gewerbliche Rundflüge, wo ein Berufspilot und entsprechende Zulassungen für Flugzeug und Unternehmen erforderlich sind (was alles Geld kostet). Diese machen dann ad hoc in den Sommermonaten manchmal Rundflüge von verschiedenen Plätzen aus.
Grund für das Ganze ist ein Unfall vor einigen Jahren mit mehreren Toten (Flug mit gewerblichen Charakter ohne entsprechenden Lizenz des Piloten mit einem dafür nicht zugelassenem Flugzeug).
Hier findest Du eine Übersichtskarte mit allen Flugplätzen Dänemarks: http://www.airfields.dk
Rundflüge werden in Dänemark vom Gesetz her viel strenger geregelt als in Deutschland.
In Deutschland darf jeder Privatflieger und Verein Rundflüge machen, so lange die Kosten zwischen alle Insassen geteilt werden, kein Gewinn gemacht wird und kein gewerblicher Charakter vorliegt.
In Dänemark hingegen dürfen Privatflieger nur Kosten mit den Insassen teilen, wenn diese nähere Bekannte oder Familie sind. Sonst drohen sehr hohe Strafen und im Zweifelsfall wird gegen den Piloten entschieden. Vereine dürfen nur zu bestimmten Anlässen (z.B. Flugplatzfeste) Rundflüge gegen Entgelt anbieten.
Übrig bleiben somit nur gewerbliche Rundflüge, wo ein Berufspilot und entsprechende Zulassungen für Flugzeug und Unternehmen erforderlich sind (was alles Geld kostet). Diese machen dann ad hoc in den Sommermonaten manchmal Rundflüge von verschiedenen Plätzen aus.
Grund für das Ganze ist ein Unfall vor einigen Jahren mit mehreren Toten (Flug mit gewerblichen Charakter ohne entsprechenden Lizenz des Piloten mit einem dafür nicht zugelassenem Flugzeug).
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