Ergebnisse u.a.: Beim Sieger gab es bei 17 aus 29 Angeboten nachträgliche Preiserhöhungen, d.h. der Kunde zahlt mehr als er ursprünglich dachte. Dazu war rund jedes fünfte Angebot doch nicht verfügbar. Bei dem schlechtesten waren ganze 80% der Angebote nicht buchbar.
Es gab Beispiele von "Leider hat sich kurzfristig der Preis geändert" (+304 Euro), AGB und Datenschutzerklärungen waren unwirksam usw. usw.
Dann freut man sich doch als Kunde, dass es die zuverlässigen dänischen Anbieter und Portale gibt. Bei uns steht zB der TÜV dafür ein, dass fejo.dk "ein hohes Maß an Qualität und Sicherheit für den Online-Kunden gewährleistet"
http://www.safer-shopping.de/zertifikat/fejo-dk.html
Die Überschrift im Magazin war übrigens: Abzocke bei Onlinereisebuchungen - bis zu 57% teurer. Nicht umsonst heisst das Magazin "Computer BILD"
