Auto im Sand!

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Strandkrabbe
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Re: Auto im Sand!

Beitrag von Strandkrabbe »

Mal zurück zum Thema : Auto im Sand.....

Ich glaub, die Besitzer haben sich mit eingebuddelt :mrgreen: da null Dank u. Rückmeldung :roll:
Tatzelwurm
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Re: Auto im Sand!

Beitrag von Tatzelwurm »

Die warten immer noch auf Falck :wink:

Detlef
Schmeichler sind wie Katzen,
vorne lecken, hinten kratzen.

Wenn jeder Scheinheilige wie eine 60-Watt-Birne leuchten würde, könnte man nachts nicht mehr ohne Augenbinde schlafen.
susimeer
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Re: Auto im Sand!

Beitrag von susimeer »

wir steckten auch mal bei gronhoj am strand fest. spätabends klopften wir am erstbesten erleuteten haus, dort wohnten dänen, die freundlicher weise helfen wollten, aber es nicht schafften. die informierten einen anderen dänen, der mit großem fahrzeug anrückte und unseren vw-bus herauszog. im sand feststeckende urlauber sind dort wohl garnicht so selten. 2 jahre später zogen wir bei tverstedt einen festgefahrenen urlauber aus dem sand. sowas passiert eben. susi
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breutigams
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Re: Auto im Sand!

Beitrag von breutigams »

Selber schuld , wenn man am Strand Auto fährt.
Das sollte sowieso Verboten werden.
Der Umwelt zu liebe.

Hilsen Peter
Der Teufel ist nicht so schwarz, wie man ihn malt
susimeer
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Re: Auto im Sand!

Beitrag von susimeer »

da geb ich dir recht. aber die dänen haben es so eingerichtet und da ist es eben nun mal so. ich halte es für eine große gefahr, wenn im sommer dort kleine kinder rumrennen und die autos durch die gegend fahren. susi
Tatzelwurm
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Re: Auto im Sand!

Beitrag von Tatzelwurm »

Das Stichwort heisst:

AUFPASSEN

gilt für beide Seiten, Eltern und Autofahrer

zum Thema "Autostrand" gibt es bereits genug Kommentare
hier im Forum

Detlef
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Wenn jeder Scheinheilige wie eine 60-Watt-Birne leuchten würde, könnte man nachts nicht mehr ohne Augenbinde schlafen.
Dieselameise
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Re: Auto im Sand!

Beitrag von Dieselameise »

Ich muss erstlich gesagt schmunzeln, wenn ich die gesamten Kommentare lese.

Bergen mit Fremdhilfe ist eigentlich immer der schlechteste Weg, da Schäden am eigenen Auto - egal ob ziehendes oder zu bergenes Fahrzeug - nicht ausgeschlossen werden können. Nicht ohne Grund verwendet z.B. Falck die Seilwinde. Beim Anziehen entstehen Schläge auf die Kardanwelle. Macht man das öfters, kann es auch mal zum Bruch kommen.

Übrigens zahlt auch der ADAC keine Bergung auf unbefestigten Wegen. Sie vermitteln Falck und dann nur gegen bares. War wohl vor ein paar Jahren noch anders... Es soll aber auch spezielle Offroad-Schutzbriefe geben...

Daher sollte man lieber eine Selbstbergung machen. Ist auch nicht ganz so kompliziert. Zunächst sollte man sich auf den Strandbesuch vorbereiten. Dazu gehört, dass die Winterausrüstung mit an Bord ist - gut die Schneeketten kann man zu Hause lassen 8) . Also eine kleine Schaufel (z.B. Armeeklappspaten - bei WoMo reicht auch das Kehrblech...) und eine alte Decke sollten mindestens an Bord sein. Die Decke kann man durch die Fussmatten ersetzen.

Und ganz wichtig: Ruhe bewahren! Kommt man in ein loses Sandgebiet und man merkt, dass sich das Fahrzeug festfrisst, dann bitte nicht sinn- und kopflos Gas geben. Lieber einen Gang höher und gefühlsam weiter Gas geben.

Sitz man nun fest, sollte man als erstes die Antriebsachse kontrollieren. Liegt sie auf, dann heisst es erstmal schaufeln. Danach wenn möglich die Antriebsachse mit zusätzlichen Gewicht belasten. Und dann das Auto mit gefühlsamen Gas-Kupplungsspiel ins Wippen zu bringen. Automatikfahrer müssen zwischen D und N hin- und herschalten. Ggfs. die Decke oder Fussmatten vor die Antriebsachse legen, damit der Wagen mehr Grip bekommt. Das Wippen muss immer stärker werden und dann kommt man auch wieder frei...

Was man noch machen kann, ist den Reifendruck vor Befahren des Strandes zu reduzieren. Macht bei Fahrzeugen mit "Handwagenbereifung" Sinn oder bei WoMo, die ein recht hoher Gewicht haben. So erhält das Fahrzeug eine größere Standfläche und automatisch mehr Grip.

Das Fahren im Sand macht Spaß, wenn man sich an ein paar Regeln hält. Allerdings spielen einige auch Wilde Sau. Hier sollte die Polizei öfters und härter durchgreifen.

Gruß

Dieselameise - der auch schon mit einem Auto in der Sahara war.
Lippe 1
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Re: Auto im Sand!

Beitrag von Lippe 1 »

Sehe erst jetzt diese Beiträge. Meine Söhne haben sich schon zwischen 1970 und 1980
Taschengeld damit verdient, steckengebliebene Autos aus dem Sand rauszuschieben.
Es waren meist Urlauber. Oft die mit sog. (Betriebs)Geländefahrzeugen. Ist das immer noch so?

Grüße aus Lippe
Günter
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Zuelli
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Re: Auto im Sand!

Beitrag von Zuelli »

Manche lernen es nie... :mrgreen: :mrgreen:
Es gibt ja nicht nur Idioten auf dieser Welt.....
aber irgendwie schaffen sie es, sich strategisch so zu platzieren, das mir jeden Tag einer über den Weg läuft.
Hinnerk

Re: Auto im Sand!

Beitrag von Hinnerk »

Die unendliche Geschichte, hier wird sie fortgeführt. Ob Michael Ende mitliest? Ich glaube nicht. Eher hat der sich im Grab umgedreht. :mrgreen:
Dieselameise hat geschrieben:Ich muss erstlich gesagt schmunzeln, wenn ich die gesamten Kommentare lese.
Bergen mit Fremdhilfe ist eigentlich immer der schlechteste Weg, da Schäden am eigenen Auto - egal ob ziehendes oder zu bergenes Fahrzeug - nicht ausgeschlossen werden können. Nicht ohne Grund verwendet z.B. Falck die Seilwinde. Beim Anziehen entstehen Schläge auf die Kardanwelle. Macht man das öfters, kann es auch mal zum Bruch kommen.
Übrigens zahlt auch der ADAC keine Bergung auf unbefestigten Wegen. Sie vermitteln Falck und dann nur gegen bares. War wohl vor ein paar Jahren noch anders... Es soll aber auch spezielle Offroad-Schutzbriefe geben...
Ich würde im Falle eines Falles immer den professionellen Pannendienst bevorzugen, unabhängig, ob der heimische Automobilclub die Kosten für die Bergung trägt. Wohlgemerkt, ich spreche von der Bergung eines Fahrzeugs, welches im Sand steckengeblieben oder im Graben gelandet ist, dies schon allein aus versicherungstechnischen Gründen. Bei anderen Bagatellen (z.B. Fremdstarten) nehme ich natürlich gern die Hilfe von freundlichen Autofahrern an.
Was die Kostenübernahme einer Bergung auf unbefestigten Wegen betrifft ist es nicht ganz richtig, was Dieselameise da sagt. Sofern es sich um für den öffentlichen Verkehr zugelassene Gemeindestraßen und Wege handelt (amtlich beschildert) trägt auch hier der ADAC oder andere Schutzbriefanbieter die Bergungskosten, auch wenn diese nicht befestigt sind. Bei uns auf dem Lande gibt es viele derartige öffentlicher Wege, wo es gerade bei Matsch und Schnee immer mal wieder dazu kommt, dass Leute da mit ihrem PKW steckenbleiben. Da bereiten weder der ADAC noch die HUK irgendwelche Probleme.
Am Strand ist es Glücksache. Mal klappts und mal nicht. Es liegt auch immer an dem jeweiligen Pannendienst, ob der bzw. der Fahrer einem gut gesonnen ist und was der in seinen Pannenbericht schreibt. Wir saßen mal auf Korsika auf dem privaten, ca. zwei Kilometer langen Privatweg zu einem Mini-Campingplatz mit einem Wohnwagengespann in den Bergen fest. Grund dafür war ein Erdrutsch nach starken nächtlichen Regenfällen. Der korsische Bergungsdienst benötigte zwei Stunden, bis der uns aus unserer misslichen Lage befreit und uns auf die befestigte (öffentliche) Straße gezogen hatte. Der ADAC hatte alle Kosten übernommen.
Nichtsdestotrotz bleibt es einem jeden natürlich unbenommen, welche Hilfe und von wem er/sie in Anspruch nimmt. Wir festgestellt haben, gibt es mehrere Möglichkeiten. Wer die Wahl hat hat die Qual.
Und last but not least: Besonderes Mitleid habe ich ehrlich gesagt mit am Strand festgefahrenen Autofahrern nicht, die, wenn auch nicht verboten, teils wie die Bekloppten an den Stränden herumgurken und Ruhe suchenden Strandgästen den Nerv rauben. Die können genau so nervig sein wie die Typen, die mit ihren gefährlichen Lenkdrachen zwischen den Strandgästen ihren Spieltrieb ausleben müssen anstatt dieses 500 Meter weiter zu tun.
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25örefan
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Re: Auto im Sand!

Beitrag von 25örefan »

Hinnerk hat geschrieben: Besonderes Mitleid habe ich ehrlich gesagt mit am Strand festgefahrenenelfen Autofahrern nicht, die, wenn auch nicht verboten, teils wie die Bekloppten an den Stränden herumgurken ...
Naja, besonderes Mitleid habe ich auch nicht, aber helfen so weit möglich tue ich schon, wenn jemand sich festgefahren hat, egal wo und ob selber schuld oder nicht. Hab mich auch schon mal auf einem Waldweg festgefahren und war froh, dass mich jemand von einem nahegelegenen Bauernhof mit seinem Trecker befreien konnte.
Manchmal muß man ja auch das Risiko eingehen. Bei Reitturnieren bleibt uns in der Regel nichts anderes übrig, als auf den dafür bereitgestellten Wiesen- oder Ackerflächen mit dem Pferdeanhänger zu parken. Meist sind die relativ trocken, aber wenn es zu stärkeren Regenfällen komm, wird es oft für alle ohne Allrad schwierig. Aber meist steht schon der Trecker vom Veranstalter bereit auch andere Helfer sind gern zur Stelle. Den Abschlepphaken montier ich sicherheitshalber schon vorher. :idea:
Zuletzt geändert von 25örefan am 30.10.2016, 12:38, insgesamt 1-mal geändert.
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen

DK seit 1965
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BLAVANDS HUK
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Re: Auto im Sand!

Beitrag von BLAVANDS HUK »

Da gebe ich dir Recht! Meinetwegen wäre das Fahren am Strand auch verboten. Zumal immer mehr Leute Vejers Strand mit Daytona Beach verwechseln und so fahren als wären sie auf einer Rennstrecke allein unterwegs.Ein Familienmitglied hat jahrelang die Schmutzwassergruben in Vejers mit Hilfe seines Traktors und Güllewagens geleert sowie manchen ahnungslosen Turi aus der Schei...äh dem Sand gezogen.Achtet mal auf die Ölflecken auf den Parkplätzen,die Kippen und Kronkorken die jedem Fuss weh tun...die findet ihr auch am Strand.Gerade das ,,am Strand fahren wollen``macht den grössten Anteil des Verkehrsaufkommens in Vejers aus! Aber wer unbedingt muss: verlasst euch nicht auf die an Bord befindlichen Fahrerassistenz Systeme die eine trügerische Sicherheit vorgaukeln und die im Fall von ,, schon festgefahren``eher zum Hinderniss werden sofern sie nicht abschaltbar sind. Wer Erfahrung im fahren in Tiefschnee hat ist da klar im Vorteil! Prinzipiell würde ich nur auf den Strandabschnitten fahren deren Sandfarbe dunkel ist.Der Sand dürfte die grösste Oberflächenfestigkeit haben. Je heller der Sand je trockener ist er und um so grösser die Gefahr sich darin fest zu fahren. Wer kein Allrad getriebenes Fahrzeug hat sollte nicht allein am Strand fahren oder gar auf die Idee kommen das zu tun! Schon gar nicht bei stürmischem Wetter wenn die Sandflucht am grössten ist und tiefe Fahrspuren mit feinem Sand gefüllt und so gut wie unsichtbar sind! Auch wenn es noch so kuschelig oder romantisch wäre dort den Elementen zu trotzen;es könnte nach hinten losgehen und extrem stressig werden!
Tatzelwurm
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Re: Auto im Sand!

Beitrag von Tatzelwurm »

Hinnerk schrieb
Er meint eben alles besser zu wissen. Ich erinnere nur an den Thread „Auto im Sand“,
wo er nur sein Vorschlag (Bauern nachts nach 23.00 Uhr aus dem Bett klingeln) gelten ließ.
Es ist schon erstaunlich, wie gewisse Leute manche Beiträge interpretieren.

Richtig ist
Tatzelwurm schrieb
Fahrt zu nächsten Bauern und bittet um Hilfe
Ein Vorschlag

Richtig ist
Tatzelwurm schrieb aber auch
ich finde hier war praktische Hilfe angesagt (Bauer, Kneipe, SUV)
und nicht irgendwelche theoretische Abhandlungen über den ADAC.
Ich kann draus nicht erkennen, dass ich nur meinen Vorschlag gelten ließ.
Es war natürlich ein nicht wieder gut zumachender Fehler deinen Vorschlag nicht in
dieser Aufzählung zu berücksichtigen, kratzt verständlicherweise an deinem EGO.

Ich weiß nicht, wer nun sein Oberstübchen ordnen sollte und verweise
mal provokant auf deine sachdienlichen Hinweise beim bargeldlosen Verkehr.
Ich wünschen Guten Appetit bei Noma,bei 103,7 % kann man sich das ja leisten.

Detlef
Schmeichler sind wie Katzen,
vorne lecken, hinten kratzen.

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Hinnerk

Re: Auto im Sand!

Beitrag von Hinnerk »

Tatzelwurm hat geschrieben:Ich kann draus nicht erkennen, dass ich nur meinen Vor-schlag gelten ließ.
Ach nee:
Tatzelwurm hat geschrieben:ich finde hier war praktische Hilfe angesagt (Bauer, Kneipe, SUV) und nicht irgendwelche theoretische Abhandlungen über den ADAC.
Praktische Hilfe bieten der ADAC und seine Partner im Ausland oder vermittelt diese, rund um die Uhr und auch auf Fanø. Wenn Falck nicht selbst hätte helfen können hätte der jemanden beauftragt. Das kannst du glauben oder auch nicht.
Da ist der Tipp mit dem ADAC bzw. Falck doch auch eine Möglichkeit.
Warum soll da keine praktische Hilfe zu erwarten sein? So wie der ADAC hat auch Falck in Dänemark Vertragspartner, die im Falle des Falles für ihn tätig werden. Und das kann in einsamen Gegenden die KFZ-Dorfwerkstatt sein oder Bauer Piepenbrink, die praktische Hilfe bieten.

Aber es ist doch gut, dass es immer jemanden gibt, der alles besser weiß. Ich maße mir jedenfalls nicht an, alles besser zu wissen und lasse im Gegensatz zu dir auch andere Vorschläge gelten. Keiner von uns weiß, wo der Wagen sich in den Sand eingegraben hat. Wo wohnt da der nächste Bauer? Wie spät ist es? (23.15 Uhr) Kann ich den Bauern noch aus dem Bett klingeln? Wo ist die nächste Kneipe, wo mir evtl. Hilfe zuteil wird? Fragen über Fragen, die weder du noch ich beantworten kann. Von daher kann hier keiner die Nonplusultra-Lösung bieten, aber jedoch infrage kommende Hilfemöglichkeiten aufzeigen.
tulilautta
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Registriert: 28.11.2011, 17:14

Re: Auto im Sand!

Beitrag von tulilautta »

Tatzelwurm hat geschrieben:Fahrt zu nächsten Bauern und bittet um Hilfe

Detlef
Sehr intelligente Antwort.

Mein Vorschlag wäre - falls der Wagen nicht zu tief drinnen steckt - was auch bei Schnee hilft: Fußmatte vor den Reifen.
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